tag:blogger.com,1999:blog-15963591462420789402024-03-13T01:30:56.924+01:00The Life of JasonMeine Abenteuer als Prediger, Englischdozent, Vater, Christ, Berater, Ehemann, IT-Fritz, Coach und Amerikaner in ItzehoeAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/03207540776389403470noreply@blogger.comBlogger1567125tag:blogger.com,1999:blog-1596359146242078940.post-85767368837751593912015-08-09T23:35:00.000+02:002015-08-10T20:36:04.409+02:0009 August - Predigt in Lübeck und Rendsburg<br />
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Predigt in Lübeck - Investiere in die Menschen wie Gott investiert! <br />
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Predigt in Rendsburg - Vergebung und Versöhnung<br />
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Predigt in der Baptistenkirche in Rendsburg - Wege und Hindernisse zum Glauben <br />
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<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/kOgKQeIRtv0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03207540776389403470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1596359146242078940.post-18147218898257150132015-07-26T23:30:00.000+02:002015-08-10T20:43:44.826+02:0026 Juli - Daniel 7 - Daniels Vision von den vier Tieren und dem Menschensohn<br />
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Predigt in Vaale über Daniel 7 <br />
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Daniels Vision von den vier Tieren und dem Menschensohn<br />
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Predigt - Evangelisation durch Interesse, Nähe und Fragen <br />
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03207540776389403470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1596359146242078940.post-63974769457083969082015-07-12T23:30:00.000+02:002015-08-10T20:47:16.392+02:0012 Juli - PREDIGT - Galater 6 Tragt die Lasten gemeinsam iin Rendsburg<br />
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PREDIGT - Galater 6 Tragt die Lasten gemeinsam iin Rendsburg<br />
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03207540776389403470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1596359146242078940.post-90889724315413352272015-07-05T23:30:00.000+02:002015-08-10T20:51:09.510+02:0005 Juli - Predigt in Lübeck und Itzehoe<br />
Pastor Jason Stover predigt in Lübeck über - Ich verbreite die gute Nachricht aus Überzeugung in der Arche Lübeck<br />
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Pastor Jason Stover predigt über "Wir verbreiten die gute Nachricht von Christus, indem wir Interesse zeigen, Interesse an Menschen" in der Gemeinde am Sandberg in Itzehoe<br />
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03207540776389403470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1596359146242078940.post-91926816741663535862015-06-28T23:07:00.001+02:002015-06-28T23:07:58.826+02:0028. Juni - Gottesdienste im Christuszentrum Itzehoe und VaalePredigt im Christuszentrum Itzehoe<br />
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„Ich verbreite die gute Nachricht von Christus ERZÄHLEND“<br />
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Ich weiß nicht, aber vielleicht kennst du auch so Situationen, wo du merkst, das sind Situationen die sind wie ein Steilpass vor dem Tor. Und du stehst da, als Stürmer, du bekommst den Ball zugespielt und du musst innerhalb von Sekundenbruchteilen entscheiden was du nun machen sollst. Entweder, du nimmst den Ball auf und schießt, oder du lässt ihn an dir vorbeigehen. Kennst du das? Ich kenne viele solche Situationen in meinem Leben, wo ich solche Bälle an mir vorbeigehen ließ.<br />
Ich war nicht bereit, ich fühlte mich nicht gerüstet. Und anschließend ging es mir oft so, dass ich mich aufgeregt habe und gedacht habe: Mann, wie bist du blöd! Du sprichst über alles Mögliche. Aber über das, was eigentlich am Wichtigsten ist in deinem Herzen, über die Hoffnung, die du hast, da bist du manchmal so feig! Was bin ich für ein Weichei! <br />
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Manchmal ist man nicht in der Stimmung, oder man wird überrascht, oder man ist so mit sich selber beschäftigt. Oder, jetzt nur nicht noch über das sprechen müssen!<br />
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Deshalb heißt das Thema heute Morgen auch „Ich verbreite die gute Nachricht von Christus erzählend.“<br />
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Und dazu möchte ich uns allen erst einmal an eine Frage stellen: „An was, bzw. an wen glaubst Du eigentlich?“<br />
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„Na, an Gott, werden viele von uns jetzt antworten.“ Richtig. Aber ich möchte noch nicht locker lassen und noch mal nachfragen: „Wer ist Gott, wie ist er und was hat das alles mit Deinem Leben und Deinem Alltag zu tun?“ Und jetzt wird es richtig spannend!<br />
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Wer ist Gott? Hast Du auf diese Frage eine konkrete Antwort? Denn viele antworten darauf: „Gott ist alles in allem.“ Ist ja nicht ganz falsch, aber so genau vorstellen kann ich mir das jetzt noch nicht. <br />
<br />
Und richtig spannend wird es ja eigentlich erst dann, wenn ich erzählen soll, was ich mit meinem Gott schon alles erlebt habe, in meinem Alltag. Denn wenn unser Gott ein lebendiger Gott ist, dann muss er auch erfahrbar und erlebbar sein und dann kann ich auch<br />
davon erzählen.<br />
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Aber genau das fällt vielen Christen schwer. Von unserem Glauben zu erzählen ist gar nicht so leicht. Und genau das weiß Jesus. Kurz bevor er zu seinem Vater in den Himmel auffährt, sagt er seinen Jüngern – und damit uns allen:<br />
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„Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde. (Apg. 1, 8)<br />
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Interessant ist hier die Reihenfolge. Jesus sagt eben nicht: „Jetzt seid mal meine Zeugen, ihr kriegt das schon hin.“ Sondern bevor Jesus seinen Anspruch an uns formuliert, gibt er uns einen grandiosen Zuspruch mit auf den Weg: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen. Wenn Ihr mir nachfolgt, werde ich Euch die Kraft dazu geben. Die Kraft des Heiligen Geistes wird auf Euch kommen. Und aus dieser Kraft heraus werdet und könnt ihr meine Zeugen sein.“ <br />
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Das gilt damals übrigens für alle Jünger – und damit heute für alle Christen. Jeder Christ soll ein Zeuge für seinen Herrn sein.<br />
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Petrus sagt es mit anderen Worten<br />
1, Petrus 3, 15<br />
Christus der Herr soll der Mittelpunkt eures Lebens sein. Seid immer dazu bereit denen Rede und Antwort zu stehen die euch nach euren Glauben und eurer Hoffnung fragen<br />
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Manchmal fragen die Menschen nicht ganz so direkt. Vielleicht nicht mit unserem frommen Vokabulare. Aber wir sollte bereit sind von dieser Hoffnung zu erzählen. <br />
Wichtig ist es unsere Mitmenschen freundlich und mit Respekt zu begegnen<br />
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Jeder Christ soll ein „Martyras“ sein, so heißt das auf Griechisch. Und wenn man dieses griechische Wort „Martyras“ etwas anders ausspricht, dann wird im deutschen der „Märtyrer“ daraus. Ein Märtyrer ist also ein Zeuge. Wir kennen das Wort Märtyrer so, dass ein Mensch bereit ist, für seinen Glauben sogar zu sterben.<br />
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Nebenbei gesagt, fast alle der Jünger haben ihren Glauben an Jesus so konsequent bezeugt, dass sie mit ihrem Leben dafür bezahlt haben. Sie sind für ihren Glauben gestorben.<br />
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„Gott sei Dank ist das heute nicht mehr so!“, werdet Ihr jetzt sagen. Stimmt – manchmal nicht ganz. <br />
<br />
Ihr Lieben, es gibt viele Gelegenheiten, über unseren Glauben zu reden. Die Frage ist, ob wir diesen Zuspruch von Jesus in Anspruch nehmen. Ob wir die Kraft des Heiligen Geistes in uns wirken lassen und durch ihn als seine Zeugen reden. Denn auch das ist uns versprochen:<br />
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Der Heilige Geist wird uns eingeben, was wir sagen sollen, in der jeweiligen Situation. –Wir sollen zeugen sein!<br />
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Das juristisches Lexikon, definiert Zeuge sein wie folgt: Ein Zeuge ist eine Person, die über wahrgenommene Tatsachen berichten soll. Für die Zeugeneigenschaft genügt es, dass die betreffende Person verständliche Aussagen machen kann, so dass auch Kinder und Geisteskranke als Zeuge in Betracht kommen. <br />
Wir sollen berichten von dem, was wir mit Jesus erlebt haben. Und genau dazu hat Jesus uns aufgerufen. Von dem zu berichten was wir mit ihm erfahren und erlebt haben.<br />
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<br />
Weißt du was ich dir sagen möchte? Wenn du Jesus kennst, dann hast auch du so eine Geschichte. Wenn du Jesus kennst hast du eine Geschichte erlebt mit Jesus. Du hast eine Geschichte zu erzählen. <br />
Du hast eine Geschichte, die berühren kann. Tatsache ist, dass sogar deine Geschichte, Menschen in deinem Umfeld mehr berühren und bewegen wird als eine Geschichte von einem Anke Voss.<br />
Wenn du dann, deine Geschichte erzählst, also du normaler Mensch, der mit normalen Menschen zusammen ist, wenn du dann erzählst, was du erlebt hast mit Jesus, wird das normale Menschen viel mehr ansprechen, weil sie viel mehr Überlappung finden mit ihr Leben. <br />
<br />
Deine Nachbarn, deine Freunde sind mit dir zusammen, warum, weil du vermutlich ähnlich bist wie sie, weil du vermutlich ähnliche Interessen hast wie sie. Gott braucht ganz normale Menschen um normale Menschen zu erreichen. Ich möchte ein bisschen konkreter werden.<br />
<br />
Paulus, er war DER Missionar, das können wir so sagen, er erlebte immer wieder, dass er verhört wurde wegen dem, was er glaubte.<br />
Das kennen wir ja bei uns nicht, oder nur in kleinen Fällen. Aber Paulus wurde vor Gericht gestellt. Er wurde verhört, weil er Jesus nachfolgte, alleine in der Apostelgeschichte 22-26, gibt es sechs verschiedene Verhöre! Ihr müsst das mal nachlesen, wo Paulus sechsmal angeklagt wird wegen dem was er glaubt. Jetzt interessierte es mich natürlich, was Paulus machte. <br />
<br />
Was hat er gemacht um sich zu verteidigen? Was würdest du tun? Angenommen du kommst morgen vor Gericht und die Leute sagen, du folgst Jesus nach, wir haben das beobachtet, wir haben das recherchiert. Du gehst in die Arche Lübeck, du betest, du hast eine Bibel zu Hause! Was würdest du zu diesen Leuten sagen, wenn du verhört werden würdest? Welche Methode würdest du wählen?<br />
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Vielleicht würden die Leute, welche mehr den intellektuellen Stil haben sagen: Ich würde argumentieren. Ich würde Argumente liefern, was ich alles tun kann und warum das das Richtige ist. Andere würden vielleicht schweigen und beten. Wieder andere würden eine Predigt halten. Wieder andere würden sage: He, schaut doch mal, ich bin doch nicht der Einzige der Jesus nachfolgt, da ist Thomas, Bernd und Dietmar, das kann ja nicht so falsch sein. <br />
<br />
Was macht Paulus? Paulus erzählt seine Geschichte! Er erzählt das, was er persönlich mit Jesus erlebt hat. Jedes Mal, wenn er verhört wurde hat er von dem erzählt, was er selber mit Jesus erlebt hat. <br />
Er erzählte wie er selber Jesus kennengelernt hat. Er erzählte wie es war, bevor er mit Jesus zusammen war. Er erzählte, wie es zu dieser Entscheidung gekommen ist für Jesus, und nachher hat er erzählt was sich veränderte, seit er mit Jesus unterwegs ist. Immer wieder dieses Muster. <br />
Wisst, wenn einer hätte argumentieren können, dann Paulus. Wenn einer ein rhetorisches Feuerwerk hätte zünden wollen, dass die anderen in den Boden gestampft hätte, dann Paulus. Wenn einer einen intellektuellen Höhenflug hätte machen wollen, wo den anderen die Luft weggeblieben wäre, dann Paulus. Aber er machte es nicht, er hat SEINE Geschichte erzählt.<br />
<br />
Warum? Ich habe mich gefragt warum? Weil ich glaube, dass deine Geschichte mit Jesus, etwas von den stärksten Argumenten ist, die es überhaupt gibt. Deine persönliche Erfahrung, das was DU mit Jesus erlebt hast kann dir niemand wegnehmen. Es gibt kein Argument, wirklich kein Argument dagegen. <br />
Natürlich ist es subjektiv, aber du hast es erlebt! Es gibt kein Argument dagegen was du mit Jesus erlebt hast, es ist deine Geschichte. Skeptiker können deine Überzeugung ablehnen. <br />
Sie können auch uns als Gemeinde angreifen und sagen: He, schaut mal diese Kirche, was die alles falsch macht! Wir machen einiges falsch. Es gibt keine perfekte Kirche. Spätestens, wenn ich dort bin, ist sie nicht mehr perfekt. <br />
Sie werden immer Argumente finden, sie werden dir die Bibel auseinandernehmen und sagen, He, schau mal da, da hat es doch einen Widerspruch, das verstehe ich nicht usw. Aber! Sie können nichts sagen gegen das was du mit Jesus erlebt hast. Was Jesus in dir, in deinem Leben verändert hat, das hat so viel Kraft so viel Power. <br />
<br />
Schauen wir doch einmal etwas genauer hin, wie Paulus argumentiert, Apostelgeschichte 26, 4-18<br />
Da ist Paulus nämlich vor Agrippa, also vor einem Verhör und er sagt folgendes:<br />
4 Zunächst: Weil ich seit meiner Jugend in Jerusalem lebte, bin ich allen Juden dort sehr gut bekannt.<br />
Also, man kennt mich, ich bin Paulus ich bin dort aufgewachsen, ich lebte dort.<br />
5 Wenn sie es nur wollten, könnten sie bezeugen, dass ich von Anfang an zur strengsten jüdischen Glaubensrichtung, zu den Pharisäern, gehört habe.<br />
Also, er ist ein gläubiger Pharisäer gewesen. Er sagte das ist mein Leben<br />
6 Heute stehe ich nun vor Gericht, weil ich an die Zusagen glaube, die Gott unseren Vorfahren gab.<br />
Er sagt: Ich glaube an das, was im Alten Testament, im heutigen Alten Testament steht, darum stehe ich vor Gericht!<br />
7 Auf ihre Erfüllung warten die zwölf Stämme Israels, die Gott Tag und Nacht dienen.<br />
Und trotzdem, König Agrippa, (er wird persönlich) werde ich wegen dieser Hoffnung von den Juden angeklagt!<br />
8 Warum erscheint es euch denn so unglaublich, dass Gott Tote auferweckt?<br />
9 Zwar meinte auch ich zunächst, man müsste den Glauben an Jesus von Nazareth mit allen Mitteln bekämpfen<br />
Also, er erzählt aus seinem Leben. Er sagt, ich habe diese Christen verfolgt, weil ich das Gefühl hatte, die haben doch einen Vogel, das ist eine Irrlehre, die sie da vertreten.<br />
10 Und das habe ich in Jerusalem auch getan. Ich ließ mir eine Vollmacht des Hohenpriesters geben und brachte viele Christen ins Gefängnis. Wenn sie zum Tode verurteilt werden sollten, stimmte ich dafür.<br />
Das habe ich getan! Er war sogar dabei, als Stephanus gesteinigt wurde. Er war einer der voll radikal war.<br />
11 In den Synagogn quälte ich sie so lange, bis sie Christus verleugneten.<br />
Er war ein Folterer!<br />
In meinem maßlosen Hass verfolgte ich sie schliesslich bis ins Ausland<br />
Was macht Paulus? Er sagt: Hey, das war, bevor ich mit Jesus Christus gelebt habe.<br />
Das ist die Story, die ich erlebt habe, vor Christus! Dann geht es weiter, Vers 12.<br />
12 Aus diesem Grund reiste ich im Auftrag der Hohenpriester und mit ihrer Vollmacht versehen nach Damaskus.<br />
Er war also unterwegs um die Christen zu verfolgen, und jetzt passiert es<br />
13 Plötzlich umstrahlte mich und meine Begleiter mitten am Tag, o König, ein Licht vom Himmel, das heller als die Sonne war.<br />
14 Wir stürzten zu Boden, und ich hörte eine Stimme in hebräischer Sprache: 'Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Dein Kampf gegen mich ist sinnlos Ich fragte: 'Herr, wer bist du?', worauf er antwortete: 'Ich bin Jesus, den du verfolgst!<br />
Er berichtet also von einer persönlichen Begegnung mit Jesus<br />
16 Aber steh jetzt auf; denn ich bin dir erschienen, damit du mir dienst. Du sollst bezeugen, was du heute erlebt hast und was ich dir in Zukunft zeigen werde.<br />
17 Ich will dich behüten vor deinem Volk und vor den Völkern, die nichts von mir wissen. Zu ihnen sende ich dich.<br />
18 Du sollst ihnen die Augen öffnen, damit sie sich von der Finsternis dem Licht zuwenden und aus der Herrschaft des Satans zu Gott kommen. Dann werde ich ihnen die Sünden vergeben, und weil sie an mich glauben, haben sie einen Platz unter denen, die zu mir gehören.'<br />
Was macht Paulus als zweites? Er erzählt wie es zu dieser Begegnung mit Jesus gekommen ist. Er erzählt wie es war, als er Jesus das erst Mal erlebt hat. Wo er Jesus in sein Leben aufgenommen hat.<br />
Und er erzählt sehr detailliert: Ich war unterwegs, das Licht kam, ich erblindete, ich merkte da ist Jesus. Jesus hat mich persönlich angesprochen, persönlich erreicht, er erzählt von seiner persönlichen Entscheidung für Jesus. <br />
Das dritte; Die Verse 19-23<br />
19 Was diese Erscheinung vom Himmel mir aufgetragen hat, habe ich befolgt, König Agrippa.<br />
Ich konnte also gar nicht mehr anders. Ich habe gehorcht. Ich merkte, da ist etwas dran!<br />
20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall habe ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass sie sich geändert haben.<br />
21 Allein deswegen haben mich die Juden im Tempel ergriffen, und deswegen wollen sie mich umbringen.<br />
<br />
22 Aber Gott hat mich bewahrt, so dass ich noch heute vor allen, den Machthabern wie dem einfachen Volk, bezeugen kann, was schon die Propheten und Mose vorhergesagt haben:<br />
23 Christus, der versprochene Retter, muss leiden und wird als Erster von den Toten auferstehen, um den Juden, aber auch allen anderen Völkern das Licht zu bringen."<br />
<br />
Was tut Paulus da? Er erzählt, wie es ist, mit Jesus, mit Christus. Das ist die Struktur die er hat.<br />
Er sagt, das war mein Leben, bevor ich Jesus kennengelernt habe. Das hat mich umhergetrieben, das hat mich motiviert, das hat mich geprägt, das hat mein Denken gefüllt.<br />
Dann gab es einen Moment, wo ich Jesus kennengelernt habe, ganz persönlich, ich für mich! <br />
Und jetzt erzähle ich euch, was sich in meinem Leben verändert hat. Es hat sich nämlich einiges verändert.<br />
Er war nicht mehr ein fanatischer Christushasser, sondern er wurde ein Christuslieber, und das erzählt er.<br />
Ich möchte euch die Kraft der Geschichte ans Herz legen. Deine Geschichte hat eine Kraft. <br />
Ich weiß nicht wie es euch geht. Mich berühren all diese Geschichten enorm. Die Kraft einer Geschichte. Vielleicht hast du so eine Geschichte das erste Mal gehört. Ich sage dir, Gott hat für dich auch so eine Geschichte bereit. Gott liebt dich, genauso wie er Dorothea, Anke und Anja liebt, wie er mich liebt. Er möchte, dass auch du ihn kennenlernst. <br />
Jetzt kann man argumentieren, ob alles in der Bibel 100% stimmt, aber man kann es er Dorothea, Anke oder Anja nicht rauben, weil sie erlebt haben – mit Jesus.<br />
Könnt ihr die Kraft einer Geschichte spüren, heute Morgen? Weißt du, Gott hat auch mit dir eine Geschichte geschrieben. Wenn du schon länger mit Jesus unterwegs bist - deine Geschichte hat eine Kraft. <br />
Ich habe am Anfang von diesen verpassten Chancen erzählt. Es gibt noch ein Geheimnis, dass muss ich euch unbedingt noch mitteilen, es ist wirklich wichtig. Es gibt ein Geheimnis. <br />
Wir kennen Petrus. Er ist bekannt dafür, dass er Jesus verraten hat. Ihr kennt das, der Hahn krähte usw. Der gleiche Petrus, steht hin nach Pfingsten und steht zu der Selbstverständlichkeit von Jesus, wo wir nur staunen können. Tausende Menschen kamen zum Glauben an diesem Tag. Ich fragte mich: Was ist der Unterschied?<br />
Petrus war ja schon lange mit Jesus unterwegs vorher, und er hatte nicht den Mut zu Jesus zu stehen. Nachher ist er auch noch mit Jesus unterwegs, obwohl er Angst haben musste, dass er sterben muss. Was ist der Unterschied? Gibt es ein Geheimnis, dass er von einem Feigling, zu jemandem geworden, ist der zu Jesus steht? <br />
<br />
Gibt es so eine Art Zaubertrank wie bei Asterik und Obelix, den er plötzlich bekam, so, dass er vor seine Feinde bestehen kann. Ich kann euch sagen, ich habe ein Geheimnis gefunden. <br />
Petrus hat Pfingsten erlebt! Petrus hat erlebt, dass der Heilige Geist in sein Leben kam, ihn erfüllt hat und er nicht mehr aus der eigenen Kraft lebte, sondern aus der Kraft vom Heiligen Geist und wisst, das ist genau das, was Jesus vorausgesagt hat. Apostelgeschichte 1, 8<br />
Ihr werdet den Heiligen Geist empfangen und durch seine Kraft….<br />
aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde<br />
Manchmal habe ich das Gefühl, dass viele es durch ihre Kraft versuchen. <br />
<br />
Freunde, dahinter steht ein Geheimnis. Das Geheimnis, dass wir in seiner Kraft Zeugen sein dürfen. Ich kann euch sagen, ich bete in den letzten Wochen fast täglich darum. Heiliger Geist, bitte nehme Raum ein in meinem Leben, fülle du mich neu, immer wieder. Ich möchte dich fragen: Wann hast du das das letzte Mal gebetet?<br />
<br />
Heiliger Geist, nimmt Raum ein in meinem Leben. Dass, Du Platz hast, dass Du mich prägen kannst, dass Du mich gestalten kannst. Paulus sagt wir sollen es tun.<br />
<br />
<br />
Epheser 5, Vers 18 heisst es wie folgt: Lasst euch immer wieder vom Heiligen Geist erfüllen!<br />
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Das ist eine grammatische Form die heißt: Immer wieder und es steht als Imperativ, als Befehl. Gebt ihm Raum, lädt ihn ein, damit er Platz hat in eurem Leben.<br />
<br />
Ich bin persönlich davon überzeugt, dass das ein ganz großes Geheimnis ist. Ich möchte dich noch einmal fragen: Wann hast du das, das letzte Mal gebetet? Wann wolltest du das, das letzte Mal, dass Gottes Geist dich erfüllt? Dass er Raum einnimmt in deinem Leben. <br />
<br />
Jesus spricht in der Bibel über das und er sagt: Wenn wir den Vater um Brot bitten, wird er uns keine Steine geben. Wenn wir ihn um Fische bitten, wird er uns keine Schlagen geben, sondern er wird uns seinen Geist geben.<br />
Ich weiß, dass manchmal bei diesem Thema sich unwohl fühlen, weil der Heilige Geist etwa ist, das wir nicht kontrollieren können und das ist auch gut so. Aber Freunde, wenn Paulus sagt, dass wir das in Anspruch nehmen sollen, um Zeugen zu sein, in der Kraft von seinem Geist, dann bitte, bitte tut es nicht aus eigener Kraft heraus.<br />
Beten wir darum, dass Gottes Geist uns erfüllt. Dass wir in der Kraft von IHM unterwegs sind, nicht mehr und nicht weniger. Jesus hat dich berufen sein Zeuge zu sein. Jeden von uns, ohne Ausnahme. Zeuge sein heisst, vor dem stehen, was Gott getan hat.<br />
<br />
Das zweite von heute Morgen ist: Lerne deine Geschichte zu erzählen. Wie sah dein Leben aus, bevor du Jesus gekannt hast? Wie kam es dazu, dass du Jesus kennengelernt hast? Wie ist es heute? Was hat sich verändert? Was ist anders? Du hast eine Geschichte.<br />
<br />
Und das dritte; Lasst dich neu vom Heiligen Geist erfüllen. Das ist im Fall nicht irgendetwas Mystisches oder irgendetwas Besonderes, sondern, das sollte normal sein. Es sollte normal sein, dass wir mit dem Heiligen Geist zusammen sind, dass wir ihm Raum geben. <br />
Ich wünsche mir, dass wir heute Morgen, neu die Kraft des Heiligen Geistes erleben, damit wir Zeugen sein können. <br />
Ich möchte beten, und wenn du das auch möchtest, dann gib doch jetzt Gott die Erlaubnis, dass er neu kommt, dass er dich neu erfüllen kann, mit seiner Präsenz und mit seiner Kraft.<br />
<br />
<br />
Jesus, wir sind heute Morgen vor Dir, weil wir dich brauchen. Es ist ein Privileg, dass du uns auserwählt hast, deine Zeugen zu sein Jesus. Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir es oft aus eigener Kraft probieren, Dich zu bezeugen und es wird zum Krampf und zum Stress und zum Druck. Aber Du möchtest, dass wir in Deiner Kraft leben. Paulus sagt, wir sollen immer wieder darum bitten, dass der Heilige Geist uns erfüllt und ich möchte Dich jetzt bitten Jesus, dass du uns Dein guter Heiliger Geist schickst in unsere Herzen, ganz neu. Ich möchte für diejenigen bitten, die das vielleicht noch nie gebetet haben, oder schon lange nicht mehr. Bitte komm, und nimm Raum ein Jesus. Ich erinnere Dich, dass du sagst: Wenn wir Dich um Brot bitten wirst Du uns keine Steine geben. Wir beten darum Herr, dass du uns neu erfüllst, neu stärkst, neu zurüstest Jesus. Wir brauchen es, wir wollen Dir Raum geben.<br />
Ich möchte dich bitten Jesus für die, die Dich noch nicht kennen unter uns, für die das alles noch komisch wirkt. Ich möchte Dich bitten Herr, dass Du sie anrührst, zusammen mit Deinem Heiligen Geist, dass Du sie zu dir ziehst Jesus. Dass sie spüren in ihrem Herzen, da ist eine Dimension, die sie noch nicht kennen. Dass, Du ihnen Mut gibst, heute Morgen, zu Dir zu kommen Jesus, weil Du es gut meinst Herr. Danke dafür Jesus. Danke für Dich, danke dass wir Deine Zeugen sein dürfen Herr.<br />
Amen.<br />
<br />
Vielleicht beim Kaffee trinken – können wir uns gegenseitig fragen – wie bist du damals zum Glauben gekommen an Jesus Christus?<br />
<br />
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<br />
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Predigt in Vaale über Daniel 4<br />
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<i><b>Daniel deutet Nebukadnezars zweiten Traum</b></i><br />
<i>31 Dies ist die Botschaft, die König Nebukadnezar an die Menschen aller Völker und Länder sendet, ganz gleich, welche Sprache sie sprechen: Ich grüße euch und wünsche euch Frieden! 32 In diesem Brief möchte ich euch von den unfassbaren Wundern erzählen, die der höchste Gott an mir getan hat. 33 Groß und gewaltig sind seine Taten! Sein Reich bleibt für immer bestehen, seine Herrschaft hört niemals auf.</i><br />
<i>1 Ich, Nebukadnezar, lebte glücklich und zufrieden im königlichen Palast. 2 Doch eines Tages, als ich auf meinem Bett lag und schlief, hatte ich einen schrecklichen Traum. Was ich in ihm sah, jagte mir große Angst ein. 3 Da ließ ich alle weisen Berater rufen. Sie sollten mir diesen Alptraum deuten. 4 Als die Wahrsager, Geisterbeschwörer, Sterndeuter und Magier vor mir standen, schilderte ich ihnen meinen Traum. Doch keiner konnte mir erklären, welche Botschaft er enthielt. 5 Zuletzt trat Daniel vor mich, der nach meinem Gott Bel den Namen Beltschazar bekommen hatte. In ihm wohnt der Geist der heiligen Götter. Auch ihm erzählte ich meinen Traum: 6 "Beltschazar", sagte ich, "dich habe ich über alle Wahrsager gesetzt, weil ich weiß, dass der Geist der heiligen Götter in dir wohnt. Kein Geheimnis ist für dich zu schwer. Sag mir doch, was die Bilder bedeuten, die ich im Traum gesehen habe! 7 Ich träumte, in der Mitte der Erde stehe ein Baum von gewaltiger Höhe. 8 Er wuchs und wurde immer größer, bis sein Wipfel den Himmel berührte. Noch vom äußersten Ende der Erde aus konnte man ihn sehen. 9 Er besaß prächtige Blätter und trug viele Früchte. Den wilden Tieren bot er Schatten und Schutz, in seinen Zweigen nisteten die Vögel. Alle Menschen und Tiere ernährten sich von seinen Früchten. 10 Während ich den Baum betrachtete, kam plötzlich vom Himmel ein Engel Gottes herab. 11 Er rief laut: 'Fällt den Baum, und hackt seine Äste ab! Reißt die Blätter herunter, und verstreut die Früchte überall! Die Tiere, die in seinem Schatten leben, und die Vögel, die in seinen Zweigen nisten, jagt in die Flucht! 12 Den Wurzelstock aber lasst stehen, und bindet ihn mit Ketten aus Eisen und Bronze auf der Wiese fest. Der Mensch, den dieser Wurzelstock darstellt, soll vom Tau durchnässt werden und sich wie ein Tier von Gras ernähren. 13 Er wird keine menschlichen Wesenszüge mehr besitzen, sondern einem Tier gleichen. Sieben Zeiträume lang soll dies dauern! 14 So haben es die heiligen Engel beschlossen, damit die Menschen erkennen: Der höchste Gott ist Herr über alle Königreiche der Welt. Er vertraut die Herrschaft an, wem er will, selbst dem unbedeutendsten Menschen.' 15 Das alles habe ich geträumt. Und nun erkläre mir, was es bedeutet, Beltschazar! Alle meine Berater sind unfähig dazu. Doch du kannst es, weil der Geist der heiligen Götter in dir wohnt." 16 Daniel, den man Beltschazar nannte, stand eine Zeit lang wie betäubt da, so erschreckte ihn das Gehörte. Da sagte ich zu ihm: "Beltschazar, mein Traum und seine Deutung braucht dir keine Angst einzujagen!" Daniel erwiderte: "Mein Herr und König, ich wünschte, die Botschaft würde deinen Feinden gelten, allen, die dich hassen! 17 Du hast einen Baum gesehen, der immer größer wurde, bis sein Wipfel schließlich den Himmel berührte. Noch vom äußersten Ende der Erde aus konnte man ihn erkennen. 18 Er besaß prächtige Blätter und trug viele Früchte. Den wilden Tieren bot er Schatten, in seinen Zweigen nisteten die Vögel. 19 Dieser Baum bist du, mein König! Mächtig und bedeutend bist du geworden! Deine Größe reicht bis zum Himmel, und deine Herrschaft erstreckt sich bis zum Ende der Erde. 20 Dann hast du gesehen, wie ein Engel Gottes vom Himmel herabkam und rief: 'Fällt den Baum, und haut ihn in Stücke; den Wurzelstock aber lasst stehen, und bindet ihn mit Ketten aus Eisen und Bronze auf der Wiese fest! Der Mensch, den dieser Wurzelstock darstellt, soll vom Tau durchnässt und den Tieren gleich werden! Sieben Zeiträume lang wird dies dauern.' 21 Höre, mein König, was der höchste Gott über dich beschlossen hat: 22 Man wird dich aus der menschlichen Gemeinschaft ausstoßen, und du musst unter den Tieren hausen. Du wirst Gras fressen wie ein Rind und nass werden vom Tau. Erst wenn sieben Zeiträume vergangen sind, wirst du erkennen: Der höchste Gott ist Herr über alle Königreiche der Welt. Er vertraut die Herrschaft an, wem er will. 23 Du hast gehört, wie der Engel befahl, den Wurzelstock stehen zu lassen. Dies bedeutet: Du darfst wieder als König regieren, wenn du Gott als Herrscher anerkennst. 24 Nimm meinen Rat an, o König! Sag dich von allem Unrecht los, und tu Gutes! Hilf den Wehrlosen! Dann wird es dir auch in Zukunft gut gehen." 25 Alles traf so ein, wie Daniel es vorausgesagt hatte: 26 Ein Jahr später ging ich auf dem Dach meines Palasts auf und ab. 27 Dabei dachte ich: "Da zu meinen Füßen liegt Babylon, die herrliche Stadt! Mir zu Ehren zeigt sie ihre ganze Pracht. Ich habe sie zu meiner Residenz ausgebaut, denn ich bin ein großer und mächtiger König!" 28 Noch während ich dies dachte, hörte ich eine Stimme vom Himmel: "König Nebukadnezar, lass dir sagen: Deine Herrschaft ist zu Ende! 29 Die Menschen werden dich verstoßen, unter wilden Tieren musst du hausen und Gras fressen wie ein Rind. Erst wenn sieben Zeiträume vergangen sind, wirst du erkennen: Der höchste Gott ist Herr über alle Königreiche der Welt, er vertraut die Herrschaft an, wem er will." 30 Diese Ankündigung erfüllte sich sofort: Ich wurde aus der menschlichen Gemeinschaft verstoßen und fraß Gras wie ein Rind. Ich wurde vom Tau durchnässt, mein Haar war bald so lang wie Adlerfedern und meine Nägel wie Vogelkrallen. 31 Als die lange Zeit schließlich zu Ende ging, schaute ich hilfesuchend zum Himmel, und da erlangte ich meinen Verstand wieder. Ich pries den höchsten Gott, ich lobte den, der ewig lebt. Seine Herrschaft hört niemals auf, sein Reich bleibt für alle Zeiten bestehen. 32 Die Bewohner dieser Erde sind nichts im Vergleich zu ihm. Alle Menschen, ja, sogar die Sterne am Himmel müssen sich seinem Willen beugen! Niemand darf sich ihm widersetzen und ihn fragen: "Was tust du da?" 33 Als ich wieder bei Verstand war, erhielt ich meine königliche Würde, Ehre und Anerkennung zurück. Meine obersten Beamten und die führenden Männer meines Reiches kamen zu mir und setzten mich wieder als König ein. Ich wurde noch berühmter und angesehener als zuvor. 34 Nun lobe und preise ich, Nebukadnezar, den König, der im Himmel regiert. Ihm gebe ich die Ehre! Er ist zuverlässig und gerecht in allem, was er tut. Wer aber stolz und überheblich ist, den stürzt er.</i>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03207540776389403470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1596359146242078940.post-24700050664017292472015-06-21T23:56:00.000+02:002015-06-28T22:58:29.052+02:0021. Juni - Open Air Gottesdienst in Buntekuh - Lübeck <br />
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Wir als Arche Lübeck freuen uns sehr hier zu sein.<br />
Wir sind eine evangelische Freikirche seit 1918 hier in Lübeck <br />
und seit 2009 hier in Buntekuh<br />
Jeden Sonntag um 10.30 feiern wir Gottesdienst in der Rademacher 14b<br />
<br />
Die Arche kennen wir aus der Bibel – ein Schiff gebaut von Noah und dann kam die Sintflut <br />
Bei uns Christen weist Noah auf Jesu, da auch er zur Umkehr rief und Erlösung anbietet. <br />
Auch die Arche selbst symbolisiert vieles – denn die Arche ist auch einen Ort der Sicherheit und Zuflucht – mitten in den Krisen des Alltags<br />
Die von Noah gesendete Taube ist auch einen Symbol für den Heiligen Geist - der Versöhnung ermöglicht.<br />
Die Bibel nennt Noah „Verkünder der Gerechtigkeit“ (2Petr 2,5).<br />
<br />
Sogar im Koran wird Noah als Gottesgesandter erwähnt.<br />
Noah wurde geschickt als „eindringlicher Warner“ um die Menschen zu bewegen, sich dem einen Gott zuzuwenden (Sure 11,25; vgl. Sure 17 und 26; Text Koran). <br />
An der Sintfluterzählung wird im Koran gezeigt, dass der Glaube über das Heil entscheidet und die Getreuen gerettet werden.<br />
<br />
Warum kamen Menschen damals zu Jesu?<br />
<br />
Zur Zeit Jesu machten sich viele Menschen zu ihm auf. <br />
<br />
Schauen wir uns ihre Anliegen an, so erkennen sehr schnell, es waren fast immer irdische Probleme:<br />
<br />
Viele Menschen wollten gesund werden (Luk 17,13).<br />
<br />
in Mann erwartet, dass Jesus bei seinem Erbstreit einschreitet (Mt 12,13-14).<br />
<br />
Die Pharisäer wollten wissen, ob sie dem Kaiser Zins zahlen sollten (Mt 22,17).<br />
<br />
die Pharisäer und Schriftgelehrten forderten ein Zeichen bzw. Wunder (Mt 12,38).<br />
<br />
Frau kam zu Jesus, um die Tochter von einem bösen Geist zu befreien (Mt 15,22).<br />
<br />
Jesus wurde gebeten ein Mädchen von den Tod aufzuerwecken (Luk 8,41+54).<br />
<br />
<br />
Menschen fragten Jesus, wie man in den Himmel kommt.<br />
<br />
Nur einige Menschen damals stellt die Frage nach der Ewigkeit. <br />
<br />
Eines Tages kam ein reicher junger Mann zu Jesus mit der Frage: „Guter Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe?“ (Luk 18,18). <br />
<br />
Dann gab es auch Leute, die den Himmel gar nicht suchten, aber in der Begegnung mit Jesus wurden sie darauf hingewiesen und sie griffen zu. <br />
<br />
Zachäus wollte Jesus nur aus lauter Neugier sehen, aber er fand den Himmel. Nach dem Besuch im Hause des Zachäus – quasi beim Kaffeetrinken – fand er den Himmel. Jesus stellte nach der Begegnung fest: „Heute ist diesem Hause Heil widerfahren“ (Luk 19,9). <br />
<br />
Die Frau am Jakobsbrunnen wollte nur Wasser schöpfen, sie traf auf Jesus und gewann das ewige Leben, den Himmel.<br />
<br />
Diese Leute hatten beim Frühstück nie daran gedacht, dass dies der Tag sein wird, an dem sie den Himmel finden werden. So kann es auch uns heute ergehen.<br />
<br />
Wie also findet man den Himmel?<br />
<br />
Man wächst nicht über Jahre in das Himmelreich hinein. Das Himmelreich findet man an einem ganz bestimmten Tag. Man wird hineingeboren sagt die Bibel.<br />
Das ist gut zu wissen, denn so wird es auch uns heute möglich.<br />
<br />
Der Erwerb des Himmelreiches ist nicht an eine erbringende Leistung gekoppelt.<br />
<br />
Das Himmelreich kann man ganz unvorbereitet finden. Es bedarf dazu keiner<br />
vorausgehender Studien oder noch zu erledigender guten Werke.<br />
<br />
Das Himmelreich ist nicht nur etwas sehr Wichtiges für uns, sondern das<br />
Allerwichtigste überhaupt; sonst hätte es Jesus nicht bei jedem Gespräch immer<br />
wieder davon gesprochen.<br />
<br />
Die Rettung durch Jesus<br />
<br />
In der Bibel (Apostelgeschichte 2,21) lesen wir einen sehr wichtigen Vers: „Jeder, der den Namen des Herrn [Jesus] anrufen wird, wird errettet werden.“ Das ist ein Kernsatz des Neuen Testaments. <br />
<br />
Als Paulus im Gefängnis wegen seines Glaubens ist, kommt es nach Mitternacht zu einem evangelistischen Gespräch mit dem Kerkermeister. Paulus bringt es auf den Punkt: „Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du gerettet werden“ (Apg 17,31). <br />
<br />
Diese Botschaft ist kurz und knapp, aber durchgreifend und lebensverändernd. Noch in derselben Nacht bekehrt sich der brutale Gefängniswärter, der kurz zuvor Paulus ausgepeitscht hatte.<br />
<br />
Was muss ich tun?<br />
<br />
„Kehrt um, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen“ (Mt 4,17).<br />
<br />
„Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht“<br />
(Hebr 3,15).<br />
<br />
„Lasst euch erretten“ (Apg 2,40).<br />
<br />
„Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du errettet werden!“ (Apg 16,31).<br />
<br />
Das alles sind sehr eindringliche biblische Befehle. <br />
<br />
Man spürt den Texten den Ernst, die Entschiedenheit und die Dringlichkeit ab. So handeln wir nur allzu konsequent, wenn wir die Einladung zum Himmel mit einem Gebet beantworten, das in freier Formulierung etwa so lauten könnte:<br />
<br />
„Herr Jesus, ich habe heute gehört, dass wir nur durch dich in den Himmel<br />
kommen können. Ich möchte einmal bei dir im Himmel sein. Errette mich darum vor<br />
ewige Verdammnis, wo ich wegen all meiner Schuld hinkäme. In deiner grundlosen Liebe zu uns Menschen starbst du am Kreuz von Golgatha, um für die Sünden zu bezahlen. Da hast du auch schon an mich gedacht. Du siehst alle meine Schuld von Jugend an – alles, was mir im Augenblick vor Augen steht, aber auch all das, was ich längst vergessen habe. Ich bin vor dir wie ein aufgeschlagenes Buch. Mit meinem Leben kann ich so vor dir nicht bestehen. So bitte ich dich herzlich: Vergib mir alle meine Sünden und reinige mich gründlich.<br />
<br />
Danke, dass du mich erhört hast. Ich vertraue deiner Zusage. Ziehe du jetzt in<br />
mein Leben ein. Führe mich und leite mich auf dem Weg, den du mir zeigst. Hilf mir<br />
nun, alles abzulegen, was vor dir nicht recht ist. Schenke mir neue Gewohnheiten, die unter deinem Segen stehen. Und gib mir ein gehorsames Herz, dass ich das tue,<br />
was dein Wort sagt. Du sollst nun für immer mein Herr sein, und dir<br />
möchte ich nachfolgen. Amen.“<br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03207540776389403470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1596359146242078940.post-90482271814046336922015-06-14T23:55:00.000+02:002015-06-15T13:58:02.854+02:0014. Juni - Predigt in der Baptisten Gemeinde in Rendsburg<br />
<br />
Mat 5,16<br />
<br />
16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.<br />
<br />
<br />
WIE??<br />
<br />
<br />
Das 10 Sekunde Prinzip – Tu als Nächstes einfach das, von dem du ziemlich sicher bist, dass Jesus es möchte.<br />
<br />
(und entscheide dich sofort dafür – innerhalb der nächsten zehn Sekunden -, bevor du es dir wieder anders überlegst!)<br />
<br />
<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="344" src="https://www.youtube.com/embed/E-gbrxDN7Go" width="459"></iframe>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03207540776389403470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1596359146242078940.post-71810052966714444892015-06-07T23:30:00.000+02:002015-06-08T09:29:48.207+02:0007 Juni - Ich verbreite die gute Nachricht von Christus erzählend <br />
<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
„Ich verbreite die gute Nachricht von Christus ERZÄHLEND“<br />
<br />
<br />
WACHSEN, DIENEN, GEHEN<br />
<br />
<br />
Ich weiß nicht, aber vielleicht kennst du auch so Situationen, wo du merkst, das sind Situationen die sind wie ein Steilpass vor das Goal. Und du stehst da, als Stürmer, du bekommst den Ball zugespielt und du musst innerhalb von Sekundenbruchteilen entscheiden was du nun machen sollst. Entweder, du nimmst den Ball auf und schießt, oder du lässt ihn an dir vorbeigehen. Kennst du das? Ich kenne viele solche Situationen in meinem Leben, wo ich solche Bälle an mir vorbeigehen ließ.<br />
Ich war nicht bereit war, ich fühlte mich nicht gerüstet. Und anschließend ging es mir oft so, dass ich mich aufgeregt habe und gedacht habe: Mann, wie bist du blöd! Du sprichst über alles Mögliche. Aber über das, was eigentlich am Wichtigsten ist in deinem Herzen, über die Hoffnung, die du hast, da bist du manchmal so fies, so feig! Was bin ich für ein Weichei! <br />
<br />
Manchmal ist man nicht in der Stimmung, oder man wird überrascht, oder man ist so mit sich selber beschäftigt. Oder, jetzt nur nicht noch über das sprechen müssen!<br />
<br />
Deshalb heißt das Thema heute Morgen auch „Ich verbreite die gute Nachricht von<br />
Christus erzählend.“<br />
<br />
Und dazu möchte ich uns allen erst einmal an eine Frage stellen: „An was, bzw. an wen<br />
glaubst Du eigentlich?“<br />
<br />
„Na, an Gott, werden viele von uns jetzt antworten.“ Richtig. Aber ich möchte noch nicht locker lassen und noch mal nachfragen: „Wer ist Gott, wie ist er und was hat das alles mit Deinem Leben und Deinem Alltag zu tun?“ Und jetzt wird es richtig spannend!<br />
<br />
Wer ist Gott? Hast Du auf diese Frage eine konkrete Antwort? Denn viele antworten darauf:<br />
„Gott ist alles in allem.“ Ist ja nicht falsch, aber so genau vorstellen kann ich mir das jetzt<br />
noch nicht. <br />
<br />
Und richtig spannend wird es ja eigentlich erst dann, wenn ich erzählen soll, was ich mit meinem Gott schon alles erlebt habe, in meinem Alltag. Denn wenn unser Gott ein lebendiger Gott ist, dann muss er auch erfahrbar und erlebbar sein und dann kann ich auch<br />
davon erzählen.<br />
<br />
Aber genau das fällt vielen Christen schwer. Von unserem Glauben zu erzählen ist gar nicht so leicht. Und genau das weiß Jesus. Kurz bevor er zu seinem Vater in den Himmel auffährt, sagt er seinen Jüngern – und damit uns allen:<br />
<br />
„Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird,<br />
und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und<br />
bis an das Ende der Erde. (Apg. 1, 8)<br />
<br />
<br />
<br />
Interessant ist hier die Reihenfolge. Jesus sagt eben nicht: „Jetzt seid mal meine Zeugen, ihr<br />
kriegt das schon hin.“ Sondern bevor Jesus seinen Anspruch an uns formuliert, gibt er uns<br />
einen grandiosen Zuspruch mit auf den Weg: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen. Wenn Ihr mir nachfolgt, werde ich Euch die Kraft dazu geben. Die Kraft des Heiligen Geistes wird auf Euch kommen. Und aus dieser Kraft heraus werdet und könnt ihr meine Zeugen sein.“ <br />
<br />
Das gilt damals übrigens für alle Jünger – und damit heute für alle Christen. Jeder Christ soll ein Zeuge für seinen Herrn sein.<br />
<br />
Petrus sagt es mit anderen Worten<br />
1, Petrus 3, 15<br />
Christus der Herr soll der Mittelpunkt eures Lebens sein. Seid immer dazu bereit denen Rede und Antwort zu stehen die euch nach euren Glauben und eurer Hoffnung fragen<br />
<br />
Manchmal fragen sie nicht ganz so direkt. Vielleicht nicht mit unserem frommen Vokabulare. Aber, dass wir bereit sind, von dieser Hoffnung zu erzählen. <br />
Begegnet ihnen freundlich und mit Respekt<br />
<br />
<br />
<br />
Jeder Christ soll ein „Martyras“ sein, so heißt das auf Griechisch. Und wenn man dieses griechische Wort „Martyras“ etwas anders ausspricht, dann wird im deutschen der „Märtyrer“<br />
daraus. Ein Märtyrer ist also ein Zeuge. Wir kennen das Wort Märtyrer so, dass ein Mensch<br />
bereit ist, für seinen Glauben sogar zu sterben.<br />
<br />
Nebenbei gesagt, fast alle der Jünger haben ihren Glauben an Jesus so konsequent bezeugt, dass sie mit ihrem Leben dafür bezahlt haben. Sie sind für ihren Glauben gestorben.<br />
<br />
„Gott sei Dank ist das heute nicht mehr so!“, werdet Ihr jetzt sagen. Stimmt – manchmal<br />
nicht ganz. Na ja, ich kenne viele Christen, die sind im übertragenen Sinne schon viele Tode<br />
für ihren Glauben gestorben.<br />
<br />
Da sitzt ein Mann mittags in der Kantine und weil er es gewohnt ist, betet er auch dort vor<br />
dem Essen. <br />
<br />
Oder Du sitzt in der Wirtschaft bei einem Bier und Deine „Freunde“ ziehen mal wieder über<br />
Ausländer her. Was machst Du? <br />
<br />
<br />
Ihr Lieben, es gibt viele Gelegenheiten, über unseren Glauben zu reden. Die Frage ist, ob wir diesen Zuspruch von Jesus in Anspruch nehmen. Ob wir die Kraft des Heiligen Geistes in uns wirken lassen und durch ihn als seine Zeugen reden. Denn auch das ist uns versprochen:<br />
<br />
Der Heilige Geist wird uns eingeben, was wir sagen sollen, in der jeweiligen Situation.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Das juristisches Lexikon, definiert Zeuge sein wie folgt: Ein Zeuge ist eine Person, die über wahrgenommene Tatsachen berichten soll. Für die Zeugeneigenschaft genügt es, dass die betreffende Person verständliche Aussagen machen kann, so dass auch Kinder und Geisteskranke als Zeuge in Betracht kommen. Die Aussage eines Zeugen muss vollständig und wahrheitsgemäß sein, andernfalls ist sie strafbare Falschaussage oder sogar Meineind. <br />
Von dem, was er mit Jesus erlebt hat. Und genau dazu hat Jesus uns aufgerufen. Von dem zu berichten was wir mit ihm erfahren und erlebt haben.<br />
<br />
<br />
Weißt du was ich dir sagen möchte? Wenn du Jesus kennst, dann hast auch du so eine Geschichte. Wenn du Jesus kennst hast du eine Geschichte erlebt mit Jesus. Du hast eine Geschichte zu erzählen. <br />
<br />
Du hast eine Geschichte, die berühren kann. Tatsache ist, dass sogar deine Geschichte, Menschen in deinem Umfeld mehr berühren und bewegen wird als eine Geschichte von einem Jason Stover<br />
<br />
Wenn du dann, deine Geschichte erzählst, also du normaler Mensch, der mit normalen Menschen zusammen ist, wenn du dann erzählst, was du erlebt hast mit Jesus, wird das normale Menschen viel mehr ansprechen, weil sie viel mehr Überlappung finden mit ihr Leben. <br />
<br />
Deine Nachbarn, deine Freunde sind mit dir zusammen, warum, weil du vermutlich ähnlich bist wie sie, weil du vermutlich ähnliche Interessen hast wie sie. Gott braucht ganz normale Menschen um normale Menschen zu erreichen. Ich möchte ein bisschen konkreter werden.<br />
<br />
Paulus, er war DER Missionar, das können wir so sagen, er erlebte immer wieder, dass er verhört wurde wegen dem, was er glaubte.<br />
Das kennen wir ja bei uns nicht, oder nur in kleinen Fällen. Aber Paulus wurde vor Gericht gestellt. Er wurde verhört, weil er Jesus nachfolgte, alleine in der Apostelgeschichte 22-26, gibt es sechs verschiedene Verhöre! Ihr müsst das mal nachlesen, wo Paulus sechsmal angeklagt wird wegen dem was er glaubt. Jetzt interessierte es mich natürlich, was Paulus machte. <br />
<br />
Was hat er gemacht um sich zu verteidigen? Was würdest du tun? Angenommen du kommst morgen vor Gericht und die Leute sagen, du folgst Jesus nach, wir haben das beobachtet, wir haben das recherchiert. Du gehst in die Arche Lübeck, du betest, du hast eine Bibel zu Hause! Was würdest du zu diesen Leuten sagen, wenn du verhört werden würdest? Welche Methode würdest du wählen?<br />
<br />
Vielleicht würden die Leute, welche mehr den intellektuellen Stil haben sagen: Ich würde argumentieren. Ich würde Argumente liefern, was ich alles tun kann und warum das das Richtige ist. Andere würden vielleicht schweigen und beten. Wieder andere würden eine Predigt halten. Wieder andere würden sage: He, schaut doch mal, ich bin doch nicht der Einzige der Jesus nachfolgt, da ist Markus und Holger und Giesela, das kann ja nicht so falsch sein. <br />
<br />
Was macht Paulus? Paulus erzählt seine Geschichte! Er erzählt das, was er persönlich mit Jesus erlebt hat. Jedes Mal, wenn er verhört wurde hat er von dem erzählt, was er selber mit Jesus erlebt hat. <br />
Er erzählte wie er selber Jesus kennengelernt hat. Er erzählte wie es war, bevor er mit Jesus zusammen war. Er erzählte, wie es zu dieser Entscheidung gekommen ist für Jesus, und nachher hat er erzählt was sich veränderte, seit er mit Jesus unterwegs ist. Immer wieder dieses Muster. <br />
Wisst, wenn einer hätte argumentieren können, dann Paulus. Wenn einer ein rhetorisches Feuerwerk hätte zünden wollen, dass die anderen in den Boden gestampft hätte, dann Paulus. Wenn einer einen intellektuellen Höhenflug hätte machen wollen, wo den anderen die Luft weggeblieben wäre, dann Paulus. Aber er machte es nicht, er hat SEINE Geschichte erzählt.<br />
<br />
Warum? Ich habe mich gefragt warum? Weil ich glaube, dass deine Geschichte mit Jesus, etwas von den stärksten Argumenten ist, die es überhaupt gibt. Deine persönliche Erfahrung, das was DU mit Jesus erlebt hast kann dir niemand wegnehmen. Es gibt kein Argument, wirklich kein Argument dagegen. <br />
Natürlich ist es subjektiv, aber du hast es erlebt! Es gibt kein Argument dagegen was du mit Jesus erlebt hast, es ist deine Geschichte. Skeptiker können deine Überzeugung ablehnen. <br />
Sie können auch uns als Gemeinde angreifen und sagen: He, schaut mal diese Kirche, was die alles falsch macht! Wir machen einiges falsch. Es gibt keine perfekte Kirche. Spätestens, wenn ich dort bin, ist sie nicht mehr perfekt. <br />
Sie werden immer Argumente finden, sie werden dir die Bibel auseinandernehmen und sagen, He, schau mal da, da hat es doch einen Widerspruch, das verstehe ich nicht usw. Aber! Sie können nichts sagen gegen das was du mit Jesus erlebt hast. Was Jesus in dir, in deinem Leben verändert hat, das hat so viel Kraft so viel Power. <br />
<br />
Schauen wir doch einmal etwas genauer hin, wie Paulus argumentiert, Apostelgeschichte 26, 4-18<br />
Da ist er nämlich vor Agrippa, also vor einem Verhör und er sagt folgendes:<br />
4 Zunächst: Weil ich seit meiner Jugend in Jerusalem lebte, bin ich allen Juden dort sehr gut bekannt.<br />
Also, man kennt mich, ich bin Paulus ich bin dort aufgewachsen, ich lebte dort.<br />
5 Wenn sie es nur wollten, könnten sie bezeugen, dass ich von Anfang an zur strengsten jüdischen Glaubensrichtung, zu den Pharisäern, gehört habe.<br />
Also, er ist ein gläubiger Pharisäer gewesen. Er sagte das ist mein Leben<br />
6 Heute stehe ich nun vor Gericht, weil ich an die Zusagen glaube, die Gott unseren Vorfahren gab.<br />
Er sagt: Ich glaube an das, was im Alten Testament, im heutigen Alten Testament steht, darum stehe ich vor Gericht!<br />
7 Auf ihre Erfüllung warten die zwölf Stämme Israels, die Gott Tag und Nacht dienen.<br />
Und trotzdem, König Agrippa, (er wird persönlich) werde ich wegen dieser Hoffnung von den Juden angeklagt!<br />
<br />
8 Warum erscheint es euch denn so unglaublich, dass Gott Tote auferweckt?<br />
9 Zwar meinte auch ich zunächst, man müsste den Glauben an Jesus von Nazareth mit allen Mitteln bekämpfen<br />
Also, er erzählt aus seinem Leben. Er sagt, ich habe diese Christen verfolgt, weil ich<br />
das Gefühl hatte, die haben doch einen Vogel, das ist eine Irrlehre, die sie da vertreten.<br />
10 Und das habe ich in Jerusalem auch getan. Ich ließ mir eine Vollmacht des Hohenpriesters geben und brachte viele Christen ins Gefängnis. Wenn sie zum Tode verurteilt werden sollten, stimmte ich dafür.<br />
Das habe ich getan! Er war sogar dabei, als Stephanus gesteinigt wurde. Er war einer der voll radikal war.<br />
11 In den Synagogn quälte ich sie so lange, bis sie Christus verleugneten.<br />
Er war ein Folterer!<br />
In meinem maßlosen Hass verfolgte ich sie schliesslich bis ins Ausland<br />
Was macht Paulus? Er sagt: Hey, das war, bevor ich mit Jesus Christus gelebt habe.<br />
Das ist die Story, die ich erlebt habe, vor Christus! Dann geht es weiter, Vers 12.<br />
12 Aus diesem Grund reiste ich im Auftrag der Hohenpriester und mit ihrer Vollmacht versehen nach Damaskus.<br />
Er war also unterwegs um die Christen zu verfolgen, und jetzt passiert es<br />
13 Plötzlich umstrahlte mich und meine Begleiter mitten am Tag, o König, ein Licht vom Himmel, das heller als die Sonne war.<br />
14 Wir stürzten zu Boden, und ich hörte eine Stimme in hebräischer Sprache: 'Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Dein Kampf gegen mich ist sinnlos Ich fragte: 'Herr, wer bist du?', worauf er antwortete: 'Ich bin Jesus, den du verfolgst!<br />
Er berichtet also von einer persönlichen Begegnung mit Jesus<br />
<br />
16 Aber steh jetzt auf; denn ich bin dir erschienen, damit du mir dienst. Du sollst bezeugen, was du heute erlebt hast und was ich dir in Zukunft zeigen werde.<br />
17 Ich will dich behüten vor deinem Volk und vor den Völkern, die nichts von mir wissen. Zu ihnen sende ich dich.<br />
18 Du sollst ihnen die Augen öffnen, damit sie sich von der Finsternis dem Licht zuwenden und aus der Herrschaft des Satans zu Gott kommen. Dann werde ich ihnen die Sünden vergeben, und weil sie an mich glauben, haben sie einen Platz unter denen, die zu mir gehören.'<br />
<br />
Was macht Paulus als zweites? Er erzählt wie es zu dieser Begegnung mit Jesus gekommen ist. Er erzählt wie es war, als er Jesus das erst Mal erlebt hat. Wo er Jesus in sein Leben aufgenommen hat.<br />
<br />
Und er erzählt sehr detailliert: Ich war unterwegs, das Licht kam, ich erblindete, ich merkte da ist Jesus. Jesus hat mich persönlich angesprochen, persönlich erreicht, er erzählt von seiner persönlichen Entscheidung für Jesus. <br />
Das dritte; Die Verse 19-23<br />
19 Was diese Erscheinung vom Himmel mir aufgetragen hat, habe ich befolgt, König Agrippa.<br />
Ich konnte also gar nicht mehr anders. Ich habe gehorcht. Ich merkte, da ist etwas dran!<br />
20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall habe ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass sie sich geändert haben.<br />
21 Allein deswegen haben mich die Juden im Tempel ergriffen, und deswegen wollen sie mich umbringen.<br />
<br />
22 Aber Gott hat mich bewahrt, so dass ich noch heute vor allen, den Machthabern wie dem einfachen Volk, bezeugen kann, was schon die Propheten und Mose vorhergesagt haben:<br />
23 Christus, der versprochene Retter, muss leiden und wird als Erster von den Toten auferstehen, um den Juden, aber auch allen anderen Völkern das Licht zu bringen."<br />
<br />
Was tut Paulus da? Er erzählt, wie es ist, mit Jesus, mit Christus. Das ist die Struktur die er hat.<br />
Er sagt, das war mein Leben, bevor ich Jesus kennengelernt habe. Das hat mich umhergetrieben, das hat mich motiviert, das hat mich geprägt, das hat mein Denken gefüllt.<br />
Dann gab es einen Moment, wo ich Jesus kennengelernt habe, ganz persönlich, ich für mich! <br />
Und jetzt erzähle ich euch, was sich in meinem Leben verändert hat. Es hat sich nämlich einiges verändert.<br />
Er war nicht mehr ein fanatischer Christushasser, sondern er wurde ein Christuslieber, und das erzählt er.<br />
Ich möchte euch die Kraft der Geschichte ans Herz legen. Deine Geschichte hat eine Kraft. <br />
<br />
Ich weiß nicht wie es euch geht. Mich berühren diese Geschichten enorm. Die Kraft einer Geschichte. Vielleicht hast du so eine Geschichte das erste Mal gehört. Ich sage dir, Gott hat für dich auch so eine Geschichte bereit. Gott liebt dich, genauso wie er dich und mich liebt, wie er mich liebt. Er möchte, dass auch du ihn kennenlernst. <br />
Jetzt kann man argumentieren, ob alles in der Bibel 100% stimmt, aber man kann es er uns nicht rauben, weil sie erlebt haben – mit Jesus.<br />
Könnt ihr die Kraft einer Geschichte spüren, heute Morgen? Weißt du, Gott hat auch mit dir eine Geschichte geschrieben. Wenn du schon länger mit Jesus unterwegs bist - deine Geschichte hat eine Kraft. <br />
Ich habe am Anfang von diesen verpassten Chancen erzählt. Es gibt noch ein Geheimnis, dass muss ich euch unbedingt noch mitteilen, es ist wirklich wichtig. Es gibt ein Geheimnis. <br />
Wir kennen Petrus. Er ist bekannt dafür, dass er Jesus verraten hat. Ihr kennt das, der Hahn krähte usw. Der gleiche Petrus, steht hin nach Pfingsten und steht zu der Selbstverständlichkeit von Jesus, wo wir nur staunen können. Tausende Menschen kamen zum Glauben an diesem Tag. Ich fragte mich: Was ist der Unterschied?<br />
Petrus war ja schon lange mit Jesus unterwegs vorher, und er hatte nicht den Mut zu Jesus zu stehen. Nachher ist er auch noch mit Jesus unterwegs, obwohl er Angst haben musste, dass er sterben muss. Was ist der Unterschied? Gibt es ein Geheimnis, dass er von einem Feigling, zu jemandem geworden, ist der zu Jesus steht? <br />
<br />
Gibt es so eine Art Zaubertrank wie bei Asterik und Obelix, den er plötzlich bekam, so, dass er vor seine Feinde bestehen kann. Ich kann euch sagen, ich habe ein Geheimnis gefunden. <br />
Petrus hat Pfingsten erlebt! Petrus hat erlebt, dass der Heilige Geist in sein Leben kam, ihn erfüllt hat und er nicht mehr aus der eigenen Kraft lebte, sondern aus der Kraft vom Heiligen Geist und wisst, das ist genau das, was Jesus vorausgesagt hat. Apostelgeschichte 1, 8<br />
Ihr werdet den Heiligen Geist empfangen und durch seine Kraft….<br />
aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde<br />
Manchmal habe ich das Gefühl, dass viele es durch ihre Kraft versuchen. <br />
<br />
Freunde, dahinter steht ein Geheimnis. Das Geheimnis, dass wir in seiner Kraft Zeugen sein dürfen. Ich kann euch sagen, ich bete in den letzten Wochen fast täglich darum. Heiliger Geist, bitte nehme Raum ein in meinem Leben, fülle du mich neu, immer wieder. Ich möchte dich fragen: Wann hast du das das letzte Mal gebetet?<br />
<br />
Heiliger Geist, nimmt Raum ein in meinem Leben. Dass, Du Platz hast, dass Du mich prägen kannst, dass Du mich gestalten kannst. Paulus sagt wir sollen es tun.<br />
<br />
<br />
Epheser 5, Vers 18 heisst es wie folgt: Lasst euch immer wieder vom Heiligen Geist erfüllen!<br />
<br />
Das ist eine grammatische Form die heißt: Immer wieder und es steht als Imperativ, als Befehl. Gebt ihm Raum, lädt ihn ein, damit er Platz hat in eurem Leben.<br />
<br />
Ich bin persönlich davon überzeugt, dass das ein ganz großes Geheimnis ist. Ich möchte dich noch einmal fragen: Wann hast du das, das letzte Mal gebetet? Wann wolltest du das, das letzte Mal, dass Gottes Geist dich erfüllt? Dass er Raum einnimmt in deinem Leben. <br />
<br />
Jesus spricht in der Bibel über das und er sagt: Wenn wir den Vater um Brot bitten, wird er uns keine Steine geben. Wenn wir ihn um Fische bitten, wird er uns keine Schlagen geben, sondern er wird uns seinen Geist geben.<br />
Ich weiß, dass manchmal bei diesem Thema sich unwohl fühlen, weil der Heilige Geist etwa ist, das wir nicht kontrollieren können und das ist auch gut so. Aber Freunde, wenn Paulus sagt, dass wir das in Anspruch nehmen sollen, um Zeugen zu sein, in der Kraft von seinem Geist, dann bitte, bitte tut es nicht aus eigener Kraft heraus.<br />
Beten wir darum, dass Gottes Geist uns erfüllt. Dass wir in der Kraft von IHM unterwegs sind, nicht mehr und nicht weniger. Jesus hat dich berufen, um Zeuge zu sein. Jeden von uns, ohne Ausnahme. Zeuge sein heisst, vor dem stehen, was Gott getan hat.<br />
<br />
Das zweite von heute Morgen ist: Lerne deine Geschichte zu erzählen. Wie sah dein Leben aus, bevor du Jesus gekannt hast? Wie kam es dazu, dass du Jesus kennengelernt hast? Wie ist es heute? Was hat sich verändert? Was ist anders? Du hast eine Geschichte.<br />
<br />
Und das dritte; Lasst dich neu vom Heiligen Geisst erfüllen. Das ist im Fall nicht irgendetwas Mystisches oder irgendetwas Besonderes, sondern, das sollte normal sein. Es sollte normal sein, dass wir mit dem Heiligen Geist zusammen sind, dass wir ihm Raum geben. <br />
Ich wünsche mir, dass wir heute Morgen, neu die Kraft des Heiligen Geistes erleben, damit wir Zeugen sein können. <br />
Ich möchte beten, und wenn du das auch möchtest, dann gib doch jetzt Gott die Erlaubnis, dass er neu kommt, dass er dich neu erfüllen kann, mit seiner Präsenz und mit seiner Kraft.<br />
<br />
<br />
Jesus, wir sind heute Morgen vor Dir, weil wir dich brauchen. Es ist ein Privileg, dass du uns auserwählt hast, deine Zeugen zu sein Jesus. Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir es oft aus eigener Kraft probieren, Dich zu bezeugen und es wird zum Krampf und zum Stress und zum Druck. Aber Du möchtest, dass wir in Deiner Kraft leben. Paulus sagt, wir sollen immer wieder darum bitten, dass der Heilige Geist uns erfüllt und ich möchte Dich jetzt bitten Jesus, dass du uns Dein guter Heiliger Geist schickst in unsere Herzen, ganz neu. Ich möchte für diejenigen bitten, die das vielleicht noch nie gebetet haben, oder schon lange nicht mehr. Bitte komm, und nimm Raum ein Jesus. Ich erinnere Dich, dass du sagst: Wenn wir Dich um Brot bitten wirst Du uns keine Steine geben. Wir beten darum Herr, dass du uns neu erfüllst, neu stärkst, neu zurüstest Jesus. Wir brauchen es, wir wollen Dir Raum geben.<br />
Ich möchte dich bitten Jesus für die, die Dich noch nicht kennen unter uns, für die das alles noch komisch wirkt. Ich möchte Dich bitten Herr, dass Du sie anrührst, zusammen mit Deinem Heiligen Geist, dass Du sie zu dir ziehst Jesus. Dass sie spüren in ihrem Herzen, da ist eine Dimension, die sie noch nicht kennen. Dass, Du ihnen Mut gibst, heute Morgen, zu Dir zu kommen Jesus, weil Du es gut meinst Herr. Danke dafür Jesus. Danke für Dich, danke dass wir Deine Zeugen sein dürfen Herr.<br />
Amen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03207540776389403470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1596359146242078940.post-56070515913317193312015-05-31T23:31:00.000+02:002015-06-08T08:54:35.988+02:0031. Mai - Wie verbreite ich die gute Nachricht aus Überzeugung<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="344" src="https://www.youtube.com/embed/Aqva15aAC9k" width="459"></iframe><br />
<br />
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03207540776389403470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1596359146242078940.post-86327201737257047542015-05-24T23:29:00.000+02:002015-06-08T09:53:48.316+02:0024. Mai - International Pfingstengottesdienst in Lübeck<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="270" src="https://www.youtube.com/embed/rM44P5r68rA" width="480"></iframe><br />
<br />
<br />
<div class="MsoNormal">
<span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich verbreite die
gute Nachricht aus Überzeugung<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Was für eine tolle Sache! Ich
möchte beten:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Jesus, wenn wir heute Morgen über das nachdenken, was dir
wichtig ist, dann möchte ich dich bitten, dass du uns dein Herz zeigst, Herr,
dass du uns begegnest, dass du uns zeigst, was dir wichtig ist, Herr. Ich
möchte dir danken, dass du da bist, dass du uns hilfst, auf dich zu hören, dass
wir das hören können, was du, Herr, uns sagen möchtest. Wir danken dir dafür.
Amen<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Was für ein tolles <b>Anspiel</b>. Ich weiß nicht wie es euch
geht, aber mich hat das vorhin sehr <b>bewegt</b>.
Menschen bekommen <b>Hoffnung</b> und die <u>Gemeinde
ist für andere attraktiv und überzeugend.<o:p></o:p></u></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Menschen finden Hoffnung in
der Gemeinde, welche über den Tod hinausgeht, welche auch schon in diesem Leben
Realität ist. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wenn wir diese Kampagne
starten „42 Tage Leben für meine Freunde“, dann möchte ich etwas gerade gleich
am Anfang sagen: <b>Es geht <u>nicht</u> um
eine Methode. </b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Es geht nicht um etwas, dass
wir jetzt irgendwie wieder mal optimieren müssen, was wir jetzt wieder <b>machen müssen </b>und dann ist es wieder
gut, sondern es geht <b><u>um das Herz von
Gott selber. <o:p></o:p></u></b></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich glaube, das ist eines von
den größten <u>Abenteuern</u>, welche wir als Christen erleben können, wenn wir
<b>Menschen von Jesus weitererzählen</b>
und wenn dann diese Menschen sich auf dieses <b>Abenteuer einlassen</b>. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich wünsche mir,
dass wir am Ende dieser Serie und vielleicht schon heute so ein brennendes Herz
bekommen. Ein Herz, das erfüllt ist, von dem, was Jesus wichtig ist.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">42 Tage leben für meine
Freunde! Ich glaube, dass es Auswirkungen haben wird auf unser ganzes
Christsein, wenn wir uns auf das, was Jesus möchte, einlassen. Es wird
Auswirkungen haben auf unsere <b>Zeit</b>,
auf unser <b>Bibellesen</b>.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich bin überzeugt, dass wir
die <u>Bibel anders lesen werden</u>, weil es uns wichtig ist, ob unsere <b>Freunde von Jesus erfahren</b> oder nicht.
Wir werden nach <b>Weisheit suchen</b>, also
Weisheit von Gott.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wir werden vielleicht sogar <b>fokussierter</b> leben.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Unsere <b>Gebete werden konkreter werden,</b> weil es uns wichtig ist, dass wir
uns vom Heiligen Geist führen lassen, <b>weil
es uns wichtig ist, wie es unseren Freunden geht.</b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich bin auch überzeugt davon,
dass unsere <b>Anbetung</b> sich nochmals
verändern wird, weil es uns nochmals bewusst wird, <u>dass wir eine zweite
Chance brauchen für uns selber, aber auch für unsere Freunde. <o:p></o:p></u></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wir werden lernen, <b>noch mehr auf den Heiligen Geist zu
vertrauen,</b> auf seine Führung, lernen, auf seine Stimme zu hören, wenn wir
uns darauf einlassen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Kein System, keine Methode, <b>sondern eine Leidenschaft, eine
Begeisterung</b> von Gott die uns neu entfacht.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich habe kürzlich eine
Geschichte gelesen, die mich sehr bewegt hat, die mir unter die Haut ging. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Jesus kommt in den Himmel und da kommt der
Erzengel Gabriel auf ihn zu und sagt: Jesus, wie war’s? Hast du deinen Auftrag
erfüllt in der Welt? Hast du die Welt gerettet? Jesus sagt: Ja und nein. Ich
habe ungefähr 30 Jahre lang als Vorbild gelebt. Ich habe vor mehreren tausend
Juden in einer Ecke im Orient von Gott erzählt. Ich bin für die Sünden der Welt
gestorben. Ich habe versprochen, dass diejenigen, welche an mich glauben,
ewiges Leben bekommen werden. Ich bin aus dem Grab auferstanden und habe mich
in einem kleinen Kreis von etwa 120 Jüngern gezeigt, ums sie davon zu
überzeugen, dass mein Leben weitergeht, dass ich auferstanden bin, und dass ich
lebe.<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich war auf dieser Welt, um meine Anhänger
davon zu überzeugen, dass mein Leben und mein Tod die Art ist, wie Gott sie
retten möchte. Dann habe ich die 120 Jünger zurückgelassen und habe ihnen den
Heiligen Geist geschickt, damit sie, in dieser Welt nicht alleine sein müssen.
Damit sie diese Arbeit tun sollen, um die Welt zu retten.<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Willst du damit sagen, fragt Gabriel
entsetzt, dass du den ganzen Plan der Rettung in die Hände dieser ehemaligen
Prostituierten, ehemaligen Fischer und Zöllner gelegt hast? <o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Jesus sagt: Ganz genau! Gabriel schüttelt
den Kopf und fragt mit wachsender Besorgnis: Und was ist, wenn sie diesen
Auftrag nicht ernst nehmen? Hast du einen Alternativplan, hast du einen Plan B?
<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Und Jesus sagt: Nein – ich vertraue ihnen.
Ich vertraue Ihnen, dass sie es gut machen werden.<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Diese Geschichte hat mich <u>bewegt</u>.
Wir möchten in diesen 42 Tagen über den <b>Plan
A</b> von Gott nachdenken, über das, was ihm <b>wichtig ist,</b> über das, wie er sich das Ganze gedacht hat. Jesus
sagt in <span style="color: red;">Lukas 19, Vers 10: <b><i>Und der Menschensohn ist
gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.</i></b></span><b><i><o:p></o:p></i></b></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wenn es einen Grund gibt,
warum Jesus gekommen ist, wenn es ein <b>Missionsstatement</b>
von Jesus gibt, dann heißt das: <b>Retten,
was verloren ist.</b> <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Suchen und Retten. <o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Zwei Worte, das ist seine
Mission, das ist der Grund, <b>warum er
seinen wunderbaren, herrlichen Platz im Himmel verlassen hat.</b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wir werden einmal noch <b><u>staunen</u></b>, wenn wir im Himmel
sind, was es Jesus gekostet hat, diesen extrem schönen Platz zu verlassen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Das ist es, was Jesus
beschäftigte: <b>Suchen und und retten, was
verloren ist. <o:p></o:p></b></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Und wenn du heute da bist,
dann bist du entweder <u>schon gefunden</u> oder auf <u>dem Weg dazu,</u>
diesen Jesus zu finden. <b>Jesus hat ein
extrem hohes Interesse, dich zu finden,</b> weil du ihm wichtig bist, und weißt
du was? Es hört nicht einfach auf in dem Moment, wo du Jesus persönlich
kennenlernst, <u>sondern das geht weiter.</u><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br />
<br />
Gott hat heute Morgen schon einen <u>Riesenjob</u> getan. Er hat nämlich in
seinem Wort gesagt, dass er schon bei <u>jedem von uns die Haare gezählt hat.</u>
Zugegeben, bei den einen geht dies etwas schneller und bei den anderen dauert
es etwas länger, aber merkst du es? Du bist Jesus extrem wichtig, er zählt
sogar jedes Haar auf deinem Kopf, <b>er
interessiert sich für dich.</b> <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Und, es geht auch dann noch
weiter, wenn du ihn kennengelernt hast, denn fängt es dann ja <b>eigentlich erst richtig an.</b> Es gibt
einen Vers im Johannesevangelium, da heisst es:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wie du mich gesandt hast in die
Welt, so sende ich auch sie in die Welt
- Joh 17,18<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Weißt du, dieser Vers <b>macht vielen Menschen Angst.</b> <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Interessanterweise macht er
nicht nur<b><i> </i></b>den Menschen Angst, die Jesus noch nicht kennen, sondern auch
den Menschen die<b><i> </i></b>Jesus kennen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Jesus sendet mich in diese Welt? <o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Das <u>überfordert</u> mich
doch, wenn<b><i> </i></b>ich dasselbe machen soll, was Jesus getan hat! Wie soll denn
das gehen?<b><i><o:p></o:p></i></b></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Jesus sagt: Du hast nicht
irgendeine Botschaft, die du weitergeben kannst, sondern du hast das Evangelium
– <b>Evangelium, gute Nachricht.</b> <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich weiß nicht, ob du schon
einmal jemandem eine schlechte Nachricht überbringen musstest? Ich denke, einer
der schlimmsten Jobs ist wohl der der <b>Polizisten</b>,
die jemandem mitteilen müssen, dass <b>ein
Angehöriger ums Leben gekommen</b> oder ihr Kind ist gestorben sei.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Aber wir haben ja eine gute
Nachricht! <b>Eine Nachricht, die heisst:
Es gibt Hoffnung!</b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Es gibt einen, der lässt dich
nicht im Stich! Es gibt einen, der ist für dich gestorben!<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Es gibt eine zweite und eine
dritte, eine vierte, eine fünfte, eine sechste und eine siebente <b>Chance</b>, bei diesem Gott – <u>und du
kannst nichts tun, damit er dich mehr liebt.</u><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wir dürfen <b>Hoffnungsträger</b> sein und Jesus sagt: Weißt
du was? Ich habe dich auserwählt, dass du so ein Hoffnungsträger bist. Die
Frage ist nun: <b>Wie machen wir das?</b> <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich weiß, dass es ein paar
Leute gibt, die sofort „<u>dicht machen</u>“, wenn wir von so einer Kampagne
reden, weil sie das Gefühl haben, dass Evangelisation etwas ist, was ich tun <u>muss</u>,
was gar nicht zu mir passt, und mir sämtliche Nackenhaare zu Berge stehen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich sage dir, wenn du davon
ein so <b>enges</b> Bild hast, dann gebe
ich dir recht! Ich hoffe, wir können das alles bereinigen, dass wir merken, <b>dass das etwas ganz anderes ist.</b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Was heißt es denn genau, wenn
Jesus sagt: <b><i>So sende ich euch hinaus in die Welt?</i></b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Die Bibel berichtet uns von <b>vier solchen Freunden</b>. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wir möchten uns heute Morgen
anschauen, was es ausgemacht hat, dass sie eine so starke <b>Überzeugung hatten.</b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">VIDEO!!<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wir lesen einen Text aus
Markus 2.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Nach einigen Tagen kehrte Jesus nach
Kapernaun zurück.<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Kapernaun war so etwas wie die
<u>Basisstation</u> von Jesus.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Es sprach sich schnell herum, dass er
wieder im Hause des Simon war.<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Viele Menschen strömten zusammen, so dass
sie nicht einmal mehr vor der Türe Platz hatten.<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wir wissen nicht genau, wie <u>groß</u>
dieses Haus war. Vielleicht waren da 50, 100 oder 1000 Leute, auf jeden Fall
viele. So viele. Dass sie keinen Platz mehr gefunden hatten in diesem Haus.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ihnen allen verkündete Jesus Gottes Botschaft.<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Jetzt musst du dir das mal
vorstellen: Du sitzt in diesem Haus am Boden, es ist eng, es ist <u>stickige
Luft und es ist totenstill</u>, weil Jesus die Botschaft von Gott verkündet.<br />
Du hängst ihm an den Lippen, wenn du dort sitzt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Da kamen vier Männer, die einen Gelähmten
trugen.<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div style="border-bottom: solid windowtext 1.5pt; border: none; mso-element: para-border-div; padding: 0cm 0cm 1.0pt 0cm;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-bottom-alt: solid windowtext 1.5pt; mso-padding-alt: 0cm 0cm 1.0pt 0cm; padding: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Vier
Männer kamen, die einen Mann auf der <u>Bahre</u> trugen, der nicht mehr gehen konnte.
Vielleicht hatte dieser einen Unfall gehabt, vielleicht kam er unter einen
Esel, oder was weiß ich, vielleicht ist er irgendwo runtergestürzt, auf jeden
Fall war er <u>gelähmt</u>.<br />
<!--[if !supportLineBreakNewLine]--><br />
<!--[endif]--><o:p></o:p></span></div>
</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Und weil sie wegen der vielen Menschen
nicht bis zu Jesus kommen konnten,<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Oh wie <u>mühsam</u>, jetzt
wollten wir zu Jesus kommen und kommen wir nicht einmal bis zu Jesus hin! Da gab
es Menschen, Menschen die ein Hindernis war, so dass sie nicht zu Jesus kommen
konnten. Da waren Menschen, <u>die versperrten den Weg zu Jesus</u>, und es waren
nicht wenige! <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Da waren <u>Fromme Menschen,
die hörten Jesus zu</u>, aber sie machten den Weg nicht frei, das war die
Situation dort.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Sie hatten eine glorreiche <u>Idee</u>:
<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Weil sie wegen der vielen Menschen nicht zu
Jesus kommen konnten, deckten sie über ihm das Dach ab.<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Jetzt musst du dir einmal
diese Situation vorstellen: Wir sitzen bei Jesus, es ist totenstill, und
plötzlich <u>rieselt über uns der Lehm runter</u>. Jesus schaut hinauf und sagt:
Was passiert denn da? <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Petrus, hattest du vielleicht einen
schlechten Dachdecker, was ist denn da los? Das Loch wird immer grösser, und
Jesus sieht, wie ihm einer <u>entgegenschwebt</u>. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich stelle mir vor, dass die dort
alle <u>lachten</u>. Das war eine total köstliche Situation. Du musst dir
vorstellen, du sitzt da und da kommt plötzlich einer von oben nach unten
geschwebt, das ist doch komisch! Dann musst du dir mal vorstellen, dass der,
der auf der Bahre liegt, der sieht nur seine vier Freunde, aber der weiß nicht,
was mit ihm passiert! Er hat keine Ahnung, er wird an einem Seil runtergelassen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Er wird runtergelassen, immer
weiter <u>runtergelassen</u>, Jesus schaut ihn an und alle denken: Oh, jetzt
sind wir aber gespannt! Die <u>Spannung steigt.</u> Ein Gelähmter vor Jesus,
jetzt sind wir gespannt, was Jesus jetzt macht. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Alle haben nur eine Erwartung:
Wir wollen zuschauen, wie Jesus ein Wunder macht. Wir wollen <u>zuschauen</u>,
wie Jesus das macht, dass dieser Gelähmte wieder gehen kann.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Als Jesus ihren festen Glauben sah, sagte er
zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!!<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Nein, Jesus, hast du es denn
nicht <u>begriffen</u>? Dieser Mann ist doch nicht da, damit ihm die Sünden
vergeben werden, der ist doch da, damit er wieder gehen kann. Alle sind <u>enttäuscht</u>!
<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Das ist die Situation! Das ist
die <u>Dramatik</u> dieser Geschichte! Alle sind <u>frustriert</u>, jetzt
wollten sie doch ein Wunder erleben und jetzt vergibt dieser Jesus Sünden! Ist
Jesus so <u>unsensibel</u>?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Und jetzt kommen die Schriftgelehrten
auf den Plan, diejenigen, die es wissen:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Das ist Gotteslästerung, was bildet der
sich ein, nur Gott allein kann Sünden vergeben.<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div style="border-bottom: solid windowtext 1.5pt; border: none; mso-element: para-border-div; padding: 0cm 0cm 1.0pt 0cm;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-bottom-alt: solid windowtext 1.5pt; mso-padding-alt: 0cm 0cm 1.0pt 0cm; padding: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wenn
schon <u>Sünden vergeben</u> werden, dann hieß es damals, dass du einen alten <u>Bock</u>
mitbringen musst oder noch besser einen jungen, du musst ihn <u>teuer</u>
kaufen, du musst dich in eine lange Reihe eingliedern, denn es dauert sehr
lange, bis du bis zum <u>Priester</u> nach vorne kommst, dann muss dieser Priester
den Bock schlachten… <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-bottom-alt: solid windowtext 1.5pt; mso-padding-alt: 0cm 0cm 1.0pt 0cm; padding: 0cm;">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Nein,
nein, Sünden vergeben – das ist viel <u>komplizierter</u> – Jesus! Das geht
doch nicht so auf die Schnelle! <u>Da spritzt es Blut,</u> das ist nicht so
einfach!<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-bottom-alt: solid windowtext 1.5pt; mso-padding-alt: 0cm 0cm 1.0pt 0cm; padding: 0cm;">
<br /></div>
</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Jesus durchschaute sie und fragte: Wie
könnt ihr nur so etwas denken. Ist es leichter zu sagen: "Dir sind deine
Sünden vergeben", oder diesen Gelähmten zu heilen?<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Was ist einfacher? fragt
Jesus.<o:p></o:p></span></div>
<div style="border-bottom: solid windowtext 1.5pt; border: none; mso-element: para-border-div; padding: 0cm 0cm 1.0pt 0cm;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-bottom-alt: solid windowtext 1.5pt; mso-padding-alt: 0cm 0cm 1.0pt 0cm; padding: 0cm;">
<b><i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Aber
ich will euch zeigen, dass der Menschensohn die Macht hat, hier auf Erden
Sünden zu vergeben, und er forderte den Gelähmten auf: <o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-bottom-alt: solid windowtext 1.5pt; mso-padding-alt: 0cm 0cm 1.0pt 0cm; padding: 0cm;">
<br /></div>
</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">"Steh auf, nimm deine Trage und gehe
nach Hause."<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Da stand der Mann auf, nahm seine Trage und
ging vor allen Augen hinaus. Fassungslos sahen ihm die Menschen nach und
riefen: "So etwas haben wir noch nie erlebt." Und alle lobten Gott.<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Das Erste, was mir auffällt: <b><span style="color: red;">Sie sorgen sich um
ihren Freund, sie versetzen sich in seine Rolle, denken aus seiner Perspektive.
<u>Die sagen nicht: Hauptsache, WIR bekommen die Botschaft von Jesus, sondern
die machen sich Gedanken darüber, dass es da einen gibt, der gar keine
Möglichkeit hat, die Botschaft von Jesus zu hören!</u></span></b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Es kann ja nicht sein, dass
dieser Freund <b>ohne Perspektive, Hoffnung
und Zukunft lebt!</b> Sie überlegen sich wohin sie ihn bringen könnten, <u>was
ist das Beste für unseren Freund?</u><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich kann mir vorstellen, dass
sie <u>diskutierten</u> und sich fragten: Was ist eigentlich das Beste, was
unserem Freund passieren kann?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Irgendwie kommen sie darauf<b>, dass Jesus die beste Adresse ist.</b> Es
gibt keine bessere Adresse für unseren Freund als Jesus. <u>Jesus ist es, der
unserem Freund helfen kann.</u><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Aber die vier<b> träumen nicht nur, sondern sie packen
zusammen an. Teamwork, jeder an einer Ecke. </b>Das hätten sie <u>alleine nie
machen können, sie brauchten einander.</u><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Und dann machen sie sich
zusammen auf, und das kennst du sicher auch, dann kommen schon die <b>ersten Hindernisse.</b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Vielleicht kennst du das.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Aber das hält sie nicht zurück</span></b><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">. Sie <u>überwinden diese Hindernisse</u> und sie erleben schließlich
sogar, dass Jesus ihm die Sünden vergibt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Viele würden es <b><u>anders</u></b> sagen: Sie erleben, dass
er ihm die Sünden vergibt <u>und</u> ihn sogar heilt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Eine kleine Anmerkung, ein
kleiner <b>Exkurs</b>: Die <u>Heilung</u>
war für Jesus gar nicht so zentral, weil Gott eine ganz <b>andere Perspektive hat</b>. Er sagt<b>:
Es ist mir wichtiger, wie es deiner Seele geht</b> als deinem Körper, weil das <u>Ewigkeitsbestand</u>
haben wird. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Es ist viel entscheidender, <b>wo du deine Ewigkeit</b> verbringen wirst,
ob dein Herz klar ist mit Gott.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wir <u>verwechseln</u> das
manchmal. Wir haben das Gefühl, dass alles entscheidend ist was jetzt gerade
ist, aber <u>Gott hat eine ganz andere Perspektive.</u><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Die vier Freunde erleben, wie
ihrem Freund <b>sogar vergeben</b> wird.
Das ist der Punkt, dass sie erleben, wie Jesus zu ihnen spricht. Leben für
meine Freunde. Die vier haben eine starke Überzeugung gehabt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wir wollen heute Morgen nun vier
Punkte anschauen, <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><u><span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Das Erste ist: Lass dir Gottes Sicht schenken für
die Menschen, die Jesus nicht kennen. Das Prinzip vom Mitfühlen.</span></u></b><span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"> <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Diesen vier Freunden war es
absolut nicht egal, wie es diesem einen gegangen ist. Es hat sie <u>beschäftigt</u>.
Sie sind <b>nicht</b> einfach an<b><u> </u></b>diesem Gelähmten <u>vorbeigelaufen</u>,
sie wussten, wie es ihrem Freund ging. Sie<b><u>
</u></b>wussten, wie es ist, wenn man <u>am Boden liegt</u> und nicht mehr
weiterkommt.<b><u><o:p></o:p></u></b></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wieso? Weil sie sich für ihn interessiert
haben. <u>Das ist meine erste Frage:<b> <span style="color: red;">Kennst du die Nöte deiner Nachbarn? Die Nöte deiner Kollegen
am Arbeitsplatz? Beschäftigt dich das? Oder bist du so beschäftigt, dass das
gar kein Thema ist.<o:p></o:p></span></b></u></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Der Unterschied zu uns in
Deutschland, im Gegensatz zum damaligen Israel ist, solche „gelähmte“ Menschen liegen
nicht auf der Straße, sondern sie <b>sind
hinter Mauern versteckt</b> und wir müssen dahinter sehen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Was ist <u>die Not, z.B. der
alleinerziehenden Mutter</u> mit ihren drei Kindern in meiner Straße? Was ist <u>die
Not von diesem Geschäftsmann</u>, der morgens um sechs Uhr aus dem Haus geht
und erst abends um zehn Uhr wieder nach Hause kommt. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Kennst du die Nöte?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Paulus sagt in Römer 15:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Jeder von uns soll sich so
verhalten, dass er seine Mitmenschen zum Guten ermutigt und ihn im Glauben
stärkt.<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wir sollen unsere Nachbarn,
unsere<b> Freunde im Glauben stärken, sie
zum Guten ermutigen.<o:p></o:p></b></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ein Problem von Menschen, die
schon länger Christen sind, ist, dass sie sich oft <b>nur noch unter Christen bewegen</b>, weil das viel schöner und
einfacher und schon ein kleiner Vorgeschmack auf den Himmel ist – manchmal auch
nicht, aber oft ist es so.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Man findet sich, man kann
zusammen beten, es ist so schön, es ist so harmonisch. Vielleicht müssen wir <b>neu lernen, Kontakte mit Menschen zu
knüpfen, die Jesus noch nicht kennen.</b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wie wäre es z.B., wenn du an
einen Basketballmatch gehst und einfach ein Ticket mehr kaufst und deinen <b>Nachbarn mitnimmst?</b> <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wenn du ins Kino gehst, wenn
du sowieso den Grill anmachst, was ist denn da für ein Problem, <b>zwei Schnitzel mehr zu grillen</b> und
deine Nachbarn dazu einzuladen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wir müssen uns Gottes Sicht
schenken lassen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Etwas, was mir aufgefallen ist
in diesen ganzen Vorbereitungen auf diese sechs Wochen, ist: <b>Man findet <u>wenige</u> Gebete für
Menschen, die Jesus nicht kennen</b>. Das hat mich erstaunt. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Aber wir finden eigentlich
einige Gebete <b>in denen es um uns geht.</b>
Eines möchte ich euch zeigen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-indent: 35.4pt;">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Kolosser
4, Vers 3–4<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Betet auch für uns, damit Gott
uns eine Möglichkeit gibt, sein Geheimnis zu verkünden. Die Botschaft von Jesus
Christus,<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Paulus sagt: Wir müssen für
uns beten, d<b>amit Gott uns Türen öffnet,
dass Gott uns Möglichkeiten gibt</b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">…und betet, dass ich frei und
offen reden kann von dem, was mir aufgetragen wurde.</span></i></b><b><i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Weißt du was? Paulus saß etwa
da, er zitterte und fragte sich: <b>Wie
kann ich das bloß weitergeben?</b> Sonst würde er das ja nicht beten. Er hat
Angst gehabt. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Er war nicht einfach so, dass
er alles easy nahm, so à la ich bin Pauls und schwebe 2 Meter über dem Boden, <b>sondern es hat ihn etwas gekostet.</b> <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Er hatte genauso Angst, wie du
und ich Angst haben! Er hatte genauso Respekt und fragte sich: <u>Was könnten jetzt
die anderen über mich denken</u>? Darum sagte er; <b><i>Betet für mich, damit ich frei und
offen von dem sprechen kann, was mir aufgetragen wurde.<o:p></o:p></i></b></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich glaube, wir <b><u>dürfen darum beten, dass Gott uns sein
Herz gibt, dass Gott uns bereit macht, diesen Auftrag ganz neu zu entdecken und
auch zu leben.</u></b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Seht, <b>oft sind es Menschen in Not die am offensten sind.</b> Da staunte ich,
dass sie den Gelähmten zu Jesus gebracht haben. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Menschen in Not, sind oft am
offensten! Ich frage mich: <b>Sind wir
bereit, </b>dann von dem zu erzählen was in unserem Herzen ist?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><u><span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Das Zweite, was mir auffällt, ist: Glaube, dass
Jesus die beste Adresse ist für deine Freunde!</span></u></b><span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"> <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Für die vier war eines absolut
klar. <b>Jesus ist nicht nur für uns die
beste<u> </u>Adresse, sondern es ist auch die beste Adresse für unseren Freund</b>.
Es gibt keinen besseren Ort, wo ich meinen Freund hinbringen kann. <u>Nur bei
Jesus!</u> <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich bin sicher, dass sie eine <b>starke Überzeugung</b> in ihrem Herzen
gehabt haben, sie waren <u>begeistert</u> von Jesus, sonst hätten sie ihn nicht
dorthin gebracht. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Meine Frage lautet: <b>Bin ich auch begeistert von Jesus</b>, so
dass ich sagen kann: <u>Das ist das Beste<b>
</b>was es gibt, dass mein Freund Jesus kennen lernen kann.<b><o:p></o:p></b></u></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wer von euch kennt <b>Thermomix</b>? <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich kennen Thermomix <b>Evangelisten</b>!!!!<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Oder kennt ihr den neuen <b>iPhone 6</b>?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Es gibt Männer, die dir sofort
von ihrem Smart-Phone erzählen, sobald das Telefon läutet,.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Viele Menschen haben überlegt
einen Smart-Phone zu kaufen, weil es DAS Spielzeug unserer Zeit ist. Weißt du,
warum sie uns alles über ihr Smart-Phone erzählen? Weil sie begeistert sind von
ihrem Smart Phone, weil sie das Gefühl haben: DAS IST ES! Das Spielzeug unserer
Zeit. Sie haben eine Überzeugung für ihr Smart-Phone. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich möchte dich fragen<b>: Bist du überzeugt davon, dass Jesus der
beste Ort ist für deine Freunde? </b>Hast du es erfahren? <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Hast du es persönlich erlebt, dass Jesus der beste Ort für
dich selber ist, für dein Leben und dein Sterben. Dass er der ist, der für dich
sorgt, sich um dich kümmert, dich kennt, dir deine Schuld vergibt? </span></b><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Das ist die Frage. Sind wir
immer noch begeistert von Jesus? Oder sind wir mehr von den Thermo-Mix und den
Smart-Phones begeistert?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Freunde! Hier beginnt die <b>Evangelisation</b>. Evangelisation ist
nicht eine <u>Methode</u>, sondern eine <u>Herzensangelegenheit</u>. <b>Es ist eine Frage, von was mein Herz
erfüllt ist.</b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><u><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wessen das Herz voll ist, dessen geht der
Mund über.<o:p></o:p></span></u></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><u><span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Das dritte Prinzip heisst: Bring deine Freunde zu
Jesus! </span></u></b><b><u><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><o:p></o:p></span></u></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Der Gelähmte liegt auf der
Matte und <b>selber konnte er Jesus nicht
sehen, jemand musste ihn bringen.<o:p></o:p></b></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Viele Menschen haben <b>Angst vor irgendwelche Viren und
Krankheiten</b> (Krebs) Was passiert, wenn diese Diagnose kommt?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wir haben eine neue Krankheit
und die heißt <u>Einsamkeit.</u> <br />
<!--[if !supportLineBreakNewLine]--><br />
<!--[endif]--><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">30% unserer Gesellschaft leben
als Singles und sind sehr einsam. Vielleicht haben wir 300 Freunde auf <u>Facebook</u>,
aber vielleicht kaum einen richtigen Freund im Leben, das sind die Krankheiten
unserer Zeit.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">In Kolosser 4, Vers 5 heisst
es:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Verhaltet euch klug und besonnen
denen gegenüber, die keine Christen sind. Nutzt die kurze Zeit, die euch noch
bleibt.<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Manchmal sagen Christen zu
mir: Weißt du, Jason, <b>reden ist nicht
mein Ding. Ich lebe es! </b>Reden darüber muss ich nicht, ich lebe es wie Jesus
in mir ist. Ich sage dir nun mal ganz ehrlich, was ich über diese Aussage denke<b>. Ich finde sie ziemlich einseitig</b>,
weil du damit sagst: <u>Ich lebe so ein gutes Christsein, das hat so eine extreme
Ausstrahlung, ich muss gar nicht reden!</u> <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Weißt du was? <b>Jesus selber musste reden!</b> Jesus selber
hat von dem <u>geredet, was wichtig ist, denn die Menschen müssen es auch
hören.<o:p></o:p></u></span></div>
<div class="MsoNormal">
<i><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Es wäre etwa so, wie wenn ein junger Mann zu seiner
Angebeteten sagen würde: he, ich liebe dich über alles, ich bin so verliebt in
dich, weisst du was? Wir werden heiraten, aber weisst du was? Wir sagen es niemandem,
das ist unser Geheimnis. Wir erzählen niemandem davon, dass wir uns lieben,
niemand soll das wissen!<o:p></o:p></span></i></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Das wäre doch ziemlich schräg,
oder?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">So dass wir uns richtig
verstehen<b>: Ich sage <u>nicht</u>, dass es
einfach ist</b>, mit unseren Freunden über Jesus zu reden, und darum machen wir
ja auch diese 42 Tage – Leben für meine Freunde, wir werden noch darauf
zurückkommen, <b><u>wir werden es üben, wir
werden lernen, wie wir ein gutes Gespräch führen können über Jesus.</u></b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Aber ich möchte uns auch <b>herausfordern</b>. Du bist heute Morgen
hier in Gemeinde, weil jemand in deinem Leben eine Leidenschaft geweckt hat in
seinem Herzen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Eine Leidenschaft für Jesus,</span></b><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"> jemand hat dir von ihm erzählt hat, jemand hat dich eingeladen,
sonst wärst du gar nicht da. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Selbst wenn es deine Eltern
waren.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Es lag auf der Stuhl
eine Postkarte heute Morgen<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<u><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich möchte dich herausfordern,
dass du dir von Gott zeigen lässt, für welche drei Menschen, die Gott noch
nicht kennen, jeden Tag eine Minuten lang beten sollst. Eine Minute pro Tag,
das ist nichts, 42 Tage, eine Minute pro Tag, für drei Menschen, wo Gott dich
hineingestellt hat, wo Gottes Geist dich führen wird, wo du merkst, für diese
Menschen soll ich beten. <o:p></o:p></span></u></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Gott möchte, dass <b>diese drei Menschen ihn kennenlernen</b>. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Und vielleicht möchtest du genau
dieses Gebet von dem ich vorhin gesprochen habe auch jeden Tag beten.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Herr, gibt mir die Möglichkeit, dass ich offen und frei von
dir sprechen kann.<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Für wen könntest DU beten?
Nimm diese Karte, lege sie nicht in deinem Büro irgendwohin, sondern lege sie
in deine <b>Bibel</b> oder ins <b>Auto</b> - beim <b>Zähneputzen</b>
oder irgendwohin wo du daran denkst, dass du für sie beten kannst. Das wäre
ganz konkret. <b>Bringe deine Freunde zu
Jesus; das beginnt mit Gebet.<o:p></o:p></b></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><u><span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Vierter und letzter Punkt: Lasse dich nicht durch
Schwierigkeiten entmutigen:<o:p></o:p></span></u></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Vielleicht nimmst du dieses
Kärtchen später nochmals hervor und fragst Jesus, für wen du beten sollst.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Die vier Freunde haben sich nicht entmutigen lassen,</span></b><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"> sie haben sich nicht abschrecken lassen, sie hatten einen
langen Atem. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Jesus sagte: Er sah den Glauben
dieser Freunde. Und dann hat er eingegriffen. <o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Das ist ein theologisch extrem
spannender Vers, extrem <b>herausfordernd</b>.
Er hat den Glauben dieser Freunde angeschaut und <u>aufgrund dieses Glaubens
hat Jesus gewirkt</u>. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Das heißt, dass ich mich von
Schwierigkeiten nicht entmutigen lassen soll. Es gibt manche <b>verschlossene Türe</b>. Es gibt viele Christen,
die sagen: Ja, was soll denn das? <u>Es gibt eine große Menschenmenge, die uns
davon abhalten will.</u><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Aber diese vier haben sich
nicht davon abhalten lassen, ihren Freund zu Jesus zu bringen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><u><span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Lass uns einen Moment innehalten
und uns fragen: Was ist es, das mich davon abhält, meine Freunde zu Jesus zu
bringen? Was ist es wirklich?<o:p></o:p></span></u></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><u><span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Angst? Menschenfurcht? Keine
Zeit?<o:p></o:p></span></u></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Schaut einmal: Diese vier
Freunde <b>haben Zeit investiert.</b> Es
hat Zeit gekostet ihren Freund zu Jesus zu tragen, es wäre <u>einfacher
gewesen, alleine dorthin zu gehen. </u><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Es <b>kostete sie Kraft.</b> Es hat sie <b>Risikobereitschaft</b>
gekostet, weil auch alles hätte schief gehen können und – es hat sie auch <b>Geld gekostet</b>. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wenn wir unsere Freunde zu Jesus
bringen wollen, dann kostet das auch Geld, auch in dieser Gemeinde. Weißt du
wie viel ein <u>neues Dach kostet?</u> <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich weiß es auch nicht, aber
sicher war es nicht gratis dieses <b>Dach
wieder zu reparieren</b>, aber sie ließen sich nicht abhalten.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">In 2. Petrus 3, 9 heisst es:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Er hat Geduld mit euch und er
will nicht, dass auch nur einer von euch verloren geht. Jeder soll Gelegenheit
haben zu Gott umzukehren.<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Gott hat Geduld</span></b><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">.
Wenn ihm wir Menschen nicht so ein Anliegen wären, <u>dann wäre er schon
längstens wieder gekommen</u>, aber er will, dass wir Menschen ihn kennen lernen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<u><span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich möchte zum Schluss kommen:<o:p></o:p></span></u></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Wir können in die
Bibel schauen, es war immer wieder eine starke Überzeugung von Menschen, die Gottes
Hand auch bewegt hat. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br />
Eine starke <b>Überzeugung hat auch David
gehabt</b>, dass er sich aufgemacht hat um gegen <u>Goliath</u> in den Kampf zu
ziehen, <u>um Gottes Ehre zu verteidigen.</u> <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br />
Es war eine <b>starke Überzeugung die Josua</b>
in seinem Herzen hatte, als er durch den Jordan ging, um das <u>verheißene Land
einzunehmen.</u> <br />
<!--[if !supportLineBreakNewLine]--><br />
<!--[endif]--><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Es war eine <b>starke Überzeugung, die die drei Aussätzigen
hatten,</b> als sie am Verhungern waren, als sie zu essen bekamen und zurück in
die Stadt gingen, wo eine Hungersnot herrschte, und erzählten: Da draussen gibt
es zu essen, wir haben Brot gefunden. Eine starke Überzeugung, den anderen zu
sagen, wo es Brot gibt. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br />
Es ist eine starke <b>Überzeugung von
diesen vier Freunden</b>, die ihren Freund nicht liegen gelassen haben, sondern
ihn zu Jesus gebracht haben, weil sie gewusst haben, dass Jesus die beste
Adresse ist. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Es ist eine <b>starke Überzeugung, als damals vor einige
Jahrzehnte Burkhardt</b> Pastor diese Gemeinde wurde – nach dem es große
Probleme in der Leitung gab. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Es war eine <b>starke Überzeugung, von den Pastor der vor
fast 30 Jah</b>ren an meine Tür anklopfte und mich einlud in eine neu
gegründete Gemeinde zu kommen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Es ist eine starke Überzeugung
<b>von der Person, die dich damals zu Jesus
eingeladen hat. <o:p></o:p></b></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Es ist eine <b>starke Überzeugung von demjenigen, der dich
zu einen Alphakurs eingeladen hat. <o:p></o:p></b></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Es ist <b>eine starke Überzeugung, die Gott für diese Welt gehabt hat, dass er
seinen einzigen, kostbarsten Sohn Jesus Christus auf diese Erde geschickt hat,
aus Überzeugung für uns Menschen, damit wir ewig leben können. <o:p></o:p></b></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Es ist eine <b>starke Überzeugung, dass Jesus keine
Abkürzung genommen hat und für dich und mich ans Kreuz gegangen ist, damit wir
leben können</b> – es hat Jesus alles gekostet. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Es ist <b>eine starke Überzeugung, dass Jesus den Heiligen Geist geschickt hat</b>
und zu uns gesagt hat: Ihr müsst es nicht alleine machen. <b>Ich schicke euch den Helfer, den Tröster, den Ermutiger, </b>damit ihr
den Plan, den ich mit euch habe, umsetzen könnt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><i><span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Gott will, dass alle Menschen
gerettet werden und seine Wahrheit erkennen<o:p></o:p></span></i></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: red; font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">1.Tim. 2, Vers 4<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich möchte dich fragen:
Möchtest du das auch – <b>das Menschen
gerettet werden?<o:p></o:p></b></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich möchte beten:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Jesus, es bewegt mich neu,
welche Liebe du für uns hast. Es bewegt mich, Vater im Himmel, dass du deinen
Sohn geschickt hast für uns, dass du uns deinen Heiligen Geist geschickt hast,
um uns zu helfen, dass du uns mitnimmst an diesem Abenteuer, so dass wir unsere
Freunde zu dir bringen dürfen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich möchte dich bitten, dass
du uns neu das Feuer, die Leidenschaft für dich gibst, die du für uns Menschen
hast. Lass uns Freunde sein, die mutig sind, die mitfühlend sind, dass die
Liebe Jesus durch uns Hände und Füße bekommt, und das wir uns auch vor
Hindernissen nicht zurückschrecken lassen. Jesus, ich möchte dich bitten:
Verändere du unsere Herzen dorthin, Herr. Danke dafür, Jesus.<o:p></o:p></span></div>
<br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial",sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 107%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Amen<o:p></o:p></span></div>
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03207540776389403470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1596359146242078940.post-74152996080094911662015-05-10T23:42:00.000+02:002015-05-11T13:43:19.564+02:0010 May - Maria & Marta plus Gebet für Kranken<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="270" src="https://www.youtube.com/embed/guYyGguzwag" width="480"></iframe><br />
<br />
<br />
<br />
Lk 10, 38-42 Luther Übersetzung:<br />
38. A1s sie aber weiterzogen, kam Jesus in ein Dorf. Da war eine Frau mit Namen Marta, die nahm ihn auf.<br />
39. Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seiner Rede zu.<br />
40. Marta aber machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach: Herr, fragst du nicht danach, dass mich meine Schwester läßt allein dienen? Sage ihr doch, dass sie mir helfen soll! <br />
41. Der Herr aber antwortete und sprach zu ihr: Marta, Marta, du hast viel Sorge und Mühe. 42. Eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden<br />
<br />
<br />
Lernen wir von der Erzählung von Marta und Maria, worauf es vielleicht gerade in unserem Leben ankommt.<br />
Bleiben wir immer dran an der Frage und im Gebet:<br />
Herr, was ist gerade dran in meinem Leben?<br />
In meinem Glauben.<br />
In unserer Gemeinde.<br />
Herr, was willst Du, dass ich tun soll?<br />
Was ist gerade zu diesem Zeitpunkt richtig und wichtig? <br />
Maria und Marta in uns selbst<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="270" src="https://www.youtube.com/embed/RYKjEN96BY4" width="480"></iframe><br />
<br />
<br />
<br />
Gebet für die Kranken<br />
13 Leidet jemand unter euch? Dann soll er beten! Hat einer Grund zur Freude? Dann soll er Gott Loblieder singen. 14 Wenn jemand von euch krank ist, soll er die Gemeindeleiter zu sich rufen, damit sie für ihn beten und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. 15 Wenn sie im festen Vertrauen beten, wird der Herr dem Kranken helfen. Er wird ihn aufrichten und ihm vergeben, wenn er Schuld auf sich geladen hat. 16 Bekennt einander eure Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Denn das Gebet eines Menschen, der nach Gottes Willen lebt, hat große Kraft. 17 Elia war ein Mensch wie wir. Er betete inständig, es möge nicht regnen, und tatsächlich fiel dreieinhalb Jahre kein Wassertropfen auf das Land. 18 Dann betete er um Regen. Da regnete es, und alles Land wurde grün und brachte wieder Früchte hervor.2 19 Liebe Brüder und Schwestern! Wenn einer von euch vom rechten Weg abkommt, dann sollt ihr ihn zur Umkehr bewegen. 20 Ihr müsst nämlich wissen: Wer einen Sünder von seinem falschen Weg abbringt, der hat diesen Menschen vor dem sicheren Verderben gerettet, denn Gott hat ihm seine Sünden vergeben.<br />
<br />
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03207540776389403470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1596359146242078940.post-54319125830787983602015-05-03T23:17:00.000+02:002015-05-04T09:18:22.922+02:0003 Mai - Predigt über Römerbrief 15 in Vaale<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="344" src="https://www.youtube.com/embed/aLsjomWaHHM" width="459"></iframe><br />
<br />
<br />
<i><b>Das Vorbild: Jesus Christus</b><br />
1 Wir, die einen starken Glauben haben, sind dazu verpflichtet, auf die Schwachheit der anderen Rücksicht zu nehmen und nicht an uns selbst zu denken. 2 Jeder von uns soll sich so verhalten, dass er seinen Mitmenschen zum Guten ermutigt und ihn im Glauben stärkt. 3 Auch Christus lebte nicht für sich selbst. Von ihm heißt es: "Die Anfeindungen, die dir, Gott, galten, haben mich getroffen."1 4 Und aus dem, was in der Heiligen Schrift vorausgesagt wurde, sollen wir lernen. Sie ermutigt und tröstet uns, damit wir unsere Hoffnung auf ihre Zusagen setzen und daran festhalten. 5 Gott aber, der uns immer wieder neuen Mut und Trost schenkt, helfe euch, einmütig zu sein, so wie es euch Jesus Christus gezeigt hat. 6 Dann könnt ihr alle wie aus einem Mund Gott, den Vater unseres Herrn Jesus Christus, loben und preisen.<br />
<br />
<b>Alle Völker werden Gott loben</b><br />
7 Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat. Auf diese Weise wird Gott geehrt. 8 Christus kam doch in diese Welt, um seinem Volk Israel zu dienen. Er zeigte ihnen, wie treu Gott seine Zusagen hält, die er ihren Vorfahren gegeben hat. 9 Auch die anderen Völker können Gott für seine Barmherzigkeit danken. So steht es schon in der Heiligen Schrift: "Ich will dich loben, alle Völker sollen es hören. Zu deiner Ehre will ich singen."2 10 Ebenso heißt es: "Jubelt, ihr Völker, zusammen mit seinem Volk Israel!"3 11 An einer anderen Stelle können wir lesen: "Lobt den Herrn, alle Völker; preist ihn, alle Nationen!"4 12 Und Jesaja prophezeite: "Der Trieb, der aus der Wurzel Davids5 hervorsprießt, wird groß werden und über die Völker herrschen. Er wird ihre einzige Hoffnung sein."6 13 Deshalb wünsche ich für euch alle, dass Gott, der diese Hoffnung schenkt, euch in eurem Glauben mit großer Freude und vollkommenem Frieden erfüllt, damit eure Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes wachse.<br />
<br />
<b>Paulus beschreibt seinen Auftrag</b><br />
14 Liebe Brüder und Schwestern! Ich bin fest davon überzeugt, dass ihr aufrichtig und gütig seid, weil ihr selbst wisst, wie viel Gott euch geschenkt hat. Deshalb könnt ihr euch auch gegenseitig ermahnen. 15 Trotzdem habe ich mir die Freiheit genommen, euch an einige Dinge zu erinnern, wobei ich stellenweise sehr deutlich geworden bin. Das habe ich getan, weil Gott mich beauftragt hat, 16 als Diener Jesu Christi allen Menschen die rettende Botschaft zu verkünden. Wie ein Priester im Tempel Gott dient und ihm opfert, so sehe ich meinen Auftrag. Durch den Heiligen Geist sollen Menschen aus allen Völkern zu Gott gehören und so eine Opfergabe werden, die ihm gefällt. 17 Ich bin vor Gott stolz auf alles, was Jesus Christus durch mich getan hat. 18 Hätte nicht er es bewirkt, dass Menschen aus vielen Völkern zum Glauben gekommen und Gott gehorsam geworden sind, würde ich es nicht wagen, auch nur davon zu reden. So aber wirkte Gott durch meine Predigt und meinen Einsatz 19 und bestätigte dies alles durch Zeichen und Wunder seines Geistes. Von Jerusalem bis hin zur Provinz Illyrien habe ich die rettende Botschaft von Christus verbreitet und ihr Geltung verschafft. 20 Dabei war es mein großes Anliegen, nur dort zu predigen, wo man noch nichts von Jesus Christus gehört hatte. Denn ich wollte nicht auf einem Fundament aufbauen, das jemand anders gelegt hatte. 21 Ich folgte damit den Worten der Heiligen Schrift: "Gerade die sollen ihn sehen, denen er nicht angekündigt war, und die noch nichts von ihm gehört haben, werden ihn begreifen."7<br />
<br />
<b>Reisepläne</b><br />
22 Weil ich damit so beschäftigt war, bin ich auch bisher noch nicht bei euch gewesen. 23 Aber jetzt habe ich meine Arbeit hier beendet, und wie ich es mir schon seit Jahren sehnlichst wünsche, möchte ich nun zu euch kommen. 24 Ich habe vor, nach Spanien zu reisen, und bei dieser Gelegenheit hoffe ich, euch in Rom persönlich kennen zu lernen. Wenn ich dann in der Gemeinschaft mit euch neue Kraft geschöpft habe, könntet ihr mich vielleicht auf meiner Weiterreise begleiten. 25 Im Augenblick bin ich auf dem Weg nach Jerusalem, um der Gemeinde dort zu helfen. 26 Denn die Christen in den Provinzen Mazedonien und Achaja haben für die Armen der Gemeinde von Jerusalem Geld gesammelt. 27 Sie haben das gern getan, weil sie gerade dieser Gemeinde viel Dank schulden. Denn von Jerusalem aus hat sie die rettende Botschaft erreicht, und insofern ist es nur recht und billig, dass sie jetzt der Jerusalemer Gemeinde in ihrer Not helfen. 28 Sobald man mir dort bestätigt hat, dass ich das Geld ordnungsgemäß abgeliefert habe, kann ich auf dem Weg nach Spanien zu euch kommen. 29 Ich weiß, dass ich euch dann den reichen Segen Jesu Christi weitergeben werde. 30 Liebe Brüder und Schwestern, im Namen Jesu Christi und weil wir in der Liebe des Heiligen Geistes miteinander verbunden sind, bitte ich euch: Helft mir bei meinem Kampf, indem ihr für mich betet. 31 Bittet Gott, dass er mich vor denen in Judäa bewahrt, die nicht auf die rettende Botschaft hören wollen. Und betet darum, dass meine Hilfe von den Christen in Jerusalem dankbar angenommen wird. 32 Dann erst kann ich frohen Herzens zu euch kommen und - so Gott will - mich über die Gemeinschaft mit euch freuen. 33 Gott aber, von dem aller Friede kommt, sei mit euch allen. Amen.<br />
</i>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03207540776389403470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1596359146242078940.post-32459767499786798812015-04-26T23:22:00.000+02:002015-05-04T09:28:51.459+02:0026 April - Die Macht der Zunge - Predigt über Jakobus 3<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="344" src="https://www.youtube.com/embed/sow2kSmlBj4" width="459"></iframe><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<b>Gebet für meine Zunge:</b><br />
Herr, Du freust dich, wenn ein Mensch von Herzen aufrichtig und ehrlich ist,<br />
verhilf mir dazu, und lass mich weise reden. Reinige mich von meiner Schuld.<br />
Dann bin ich wirklich rein. Wasche meine Sünde ab, und mach mein Gewissen<br />
weiß wie Schnee. (Psalm 51, 8-9).<br />
Jeden Gedanken, der sich gegen Gott auflehnt, nehme ich gefangen und<br />
unterstelle ihn dem Befehl Christi. (2.Korinther 10,5)<br />
Herr, wache über meine Zunge, stell eine Wache ans Tor meiner Lippen.<br />
Hindere mich, meinen Neigungen nachzugeben, damit ich nichts Übles rede.<br />
(Psalm 141,3-4)<br />
Mein Mund soll keine Unwahrheit aussprechen, keine Verleumdung soll über<br />
meine Lippen kommen. (Sprüche 4,24)<br />
Ich will nicht schlecht über andere reden. Was ich sage, soll für jeden gut und<br />
hilfreich sein, eine Wohltat für alle. Ich will deinen Heiligen Geist nicht<br />
beleidigen, den du mir als Siegel für meine Errettung gegeben hast. Mit<br />
Bitterkeit, Jähzorn und Wut will ich nichts mehr zu tun haben. Ich will andere<br />
nicht anschreien und jede feindselige Gesinnung ablegen. (Epheser 4,29-31)<br />
Von dem gottlosen Geschwätz gewisser Leute will ich mich nicht beeindrucken<br />
lassen. (2.Tim. 2,16) Ich gehöre Dir und deshalb passt es nicht mehr zu mir,<br />
gemeine, dumme oder schlüpfrige Reden zu führen. Stattdessen will ich meine<br />
Zunge benutzen, um Dir zu danken! (Epheser 5,4)<br />
Herr, lass Dir meine Worte und Gedanken gefallen! (Psalm 19,15)<br />
Ich will meine Gedanken auf das ausrichten, was gut ist und Lob verdient, was<br />
wahr, edel, gerecht, rein, liebenswert und schön ist. Ich will so reden, wie du es<br />
mich gelehrt hast und wie ich es in deinem Wort gehört und gelesen habe.<br />
Danke, dass du mir dabei hilfst! (Philpper 4,8-9)<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03207540776389403470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1596359146242078940.post-87557327091195057482015-04-19T23:36:00.000+02:002015-05-04T09:38:03.803+02:0019 April - Predigt über 1 Petrus 4 und Römer 14<br />
<br />
Hier die Predigt in der Arche Lübeck über 1. Petrus 4, 7-11<br />
<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="344" src="https://www.youtube.com/embed/0dp0CcJ4JoE" width="459"></iframe><br />
<br />
<br />
7 Bald wird das Ende dieser Welt kommen. Deshalb seid wachsam und nüchtern, werdet nicht müde zu beten. 8 Vor allem aber lasst nicht nach, einander zu lieben. Denn "Liebe sieht über Fehler hinweg"1. 9 Seid gastfreundlich, und klagt nicht über die vermehrte Arbeit. 10 Jeder soll dem anderen mit der Begabung dienen, die ihm Gott gegeben hat. Wenn ihr die vielen Gaben Gottes in dieser Weise gebraucht, setzt ihr sie richtig ein. 11 Bist du dazu berufen, vor der Gemeinde zu reden, dann soll Gott durch dich sprechen. Hat jemand in der Gemeinde die Aufgabe übernommen, anderen Menschen zu helfen, dann arbeite er in der Kraft, die Gott ihm gibt. So ehren wir Gott mit allem, was wir sind und haben. Jesus Christus hat uns dies ermöglicht. Gott gehört alle Ehre und alle Macht für immer und ewig. Amen.<br />
<br />
<br />
<br />
Hier die Predigt über Römerbrief 14 in Vaale<br />
<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="344" src="https://www.youtube.com/embed/kIRhZwNXdU" width="459"></iframe><br />
<br />
<br />
<i><b>Einander annehmen</b><br />
1 Nehmt auch den ohne Vorbehalte an, dessen Glaube noch schwach ist. Verwirrt ihn nicht noch dadurch, dass ihr über unterschiedliche Ansichten streitet. 2 So essen die einen guten Gewissens alles, während andere meinen, kein Fleisch essen zu dürfen. 3 Niemand sollte deswegen auf die verächtlich herabschauen, die bestimmte Speisen meiden. Diese wiederum dürfen niemanden verurteilen, weil er das Fleisch der Opfertiere isst. Denn Gott hat den einen wie den anderen in seine Gemeinschaft aufgenommen. 4 Du bist nicht der Herr deines Mitmenschen. Mit welchem Recht willst du ihn also verurteilen? Ob er im Glauben standfest bleibt oder ob er fällt, ist eine Sache zwischen ihm und Gott, seinem Herrn. Und er wird im Glauben festbleiben, denn der Herr hält ihn. 5 Für manche Leute sind bestimmte Tage von besonderer Bedeutung. Für andere wieder sind alle Tage gleich. Jeder soll nach seiner Überzeugung leben. 6 Wer nämlich Fastentage einhält, der will damit Gott, den Herrn, ehren. Und wer an solchen Tagen isst, der ehrt auch Gott, denn im Gebet dankt er ihm für das Essen. Fastet aber jemand an diesen Tagen, dann fastet er aus Liebe zu Gott, und auch er dankt Gott im Gebet und erweist ihm dadurch die Ehre. 7 Niemand von uns lebt für sich selbst, und niemand stirbt für sich selbst. 8 Leben wir, dann leben wir für den Herrn, und sterben wir, dann sterben wir für den Herrn. Ganz gleich also, ob wir leben oder sterben: Wir gehören dem Herrn. 9 Denn Christus ist gestorben und zu neuem Leben auferstanden, um der Herr der Toten und der Lebenden zu sein. 10 Mit welchem Recht verurteilst du also einen anderen Christen? Und warum schaust du auf ihn herab, nur weil er sich anders verhält? Wir werden alle einmal vor Gott stehen, und er wird über uns urteilen. 11 So steht es in der Heiligen Schrift: "So wahr ich lebe, spricht der Herr: Vor mir werden alle niederknien, und alle werden bekennen, dass ich der Herr bin!"1 12 So wird also jeder für sich selbst vor Gott Rechenschaft ablegen müssen.<br />
<br />
<b>Füreinander verantwortlich</b><br />
13 Deshalb wollen wir uns nicht länger gegenseitig verurteilen. Keiner soll durch sein Verhalten den anderen in Gewissensnot bringen oder in seinem Glauben verunsichern. 14 Ich weiß, und Jesus, der Herr, bestätigt es mir, dass uns keine Speise von Gott trennt, weil sie unrein wäre. Wer aber etwas für unrein hält, für den ist es tatsächlich unrein. 15 Wenn du aber durch das, was du isst, einen anderen Christen verwirrst oder ihn sogar dazu verführst, gegen sein Gewissen zu handeln, dann bist du lieblos. Wegen irgendwelcher Speisen dürft ihr auf keinen Fall den Glauben eines anderen gefährden, für den doch Christus auch gestorben ist. 16 Was Gott euch geschenkt hat, soll nicht in Verruf geraten. 17 Wo Gottes neue Welt beginnt, geht es nicht mehr um Essen und Trinken. Es geht darum, dass wir gut und richtig miteinander umgehen und dass Gott uns durch seinen Heiligen Geist mit Frieden und Freude erfüllt. 18 Wer Christus in dieser Weise dient, über den freut sich Gott und den achten die Menschen. 19 Deshalb wollen wir uns mit allen Kräften darum bemühen, in Frieden miteinander zu leben und einander im Glauben zu stärken. 20 Gott hat eure Gemeinde aufgebaut. Zerstört nicht sein Werk wegen irgendwelcher Speisevorschriften. Zwar sind in Gottes Augen alle Speisen rein. Manche Christen aber kommen in Gewissensnöte, wenn sie bestimmte Speisen essen. Damit schaden sie sich selbst. 21 Deswegen isst du besser kein Fleisch, trinkst keinen Wein und vermeidest überhaupt alles, was einen anderen Christen zu Fall bringt. 22 Wovon du persönlich überzeugt bist, ist eine Sache zwischen dir und Gott. Glücklich ist, wer mit seiner Überzeugung vor dem eigenen Gewissen bestehen kann und sich nicht selbst verurteilen muss. 23 Wer aber beim Essen zweifelt, ob es richtig ist, was er tut, der ist schon verurteilt. Denn er handelt nicht im Vertrauen auf Christus. Alles aber, was wir nicht in diesem Vertrauen tun, ist Sünde.<br />
</i><br />
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03207540776389403470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1596359146242078940.post-60844540664322827212015-04-12T23:38:00.000+02:002015-04-12T23:38:00.406+02:0012. April - Predigt in Heide und Rendsburg<br />
<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="270" src="https://www.youtube.com/embed/gWYWoharuUE" width="480"></iframe><br />
<br />
<br />
1) Gott hat mich verändert <br />
a) Das Ausmaß dieser Veränderung<br />
<br />
2. Kor. 5, 17 - Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.<br />
<br />
b) Die Art dieser Veränderung <br />
<br />
<br />
<ul>
<li>• Er bewirkt unsere Buße</li>
<li>• Er bewirkt unsere Wiedergeburt</li>
<li>• Er vergibt uns unsere Schuld</li>
<li>• Er macht uns gerecht</li>
<li>• Er erlöst bzw. errettet uns</li>
<li>• Er heiligt uns</li>
<li>• Er versöhnt uns mit sich selbst</li>
<li>• Er schenkt uns den Glauben</li>
<li>• Er schenkt uns Heilsgewissheit</li>
<li>• Er macht uns zu Seinem Kind</li>
<li>• Er macht uns zu Erben</li>
<li>• Er schenkt uns eine neue Natur</li>
<li>• Er schenkt uns ewiges Leben</li>
<li>• Er fügt uns in die Gemeinde ein</li>
<li>• Er befähigt uns zum Dienst</li>
<li>• Er gibt uns den Heiligen Geist</li>
<li>• Er gibt unserem Leben einen neuen Sinn</li>
<li>• Er übernimmt die Herrschaft über uns</li>
<li>• Er schafft eine enge Gemeinschaft zwischen dem Herrn Jesus und uns</li>
</ul>
<br />
<br />
<br />
<br />
2) Gott will mich verändern <br />
a) Das Wesentliche tut Er (Gal. 5, 22 - 23) <br />
b) Es geht nicht ohne meine Beteiligung (Röm. 12, 2) <br />
<br />
<br />
3) Ich muss mich verändern (Eph. 4, 25 - 32) <br />
a) bzgl. der Wahrheit (V. 25) <br />
b) bzgl. meiner Gefühle (V. 26 - 27) <br />
c) bzgl. fremden Eigentums (V. 28) <br />
d) bzgl. meines Redens (V. 29 - 30) <br />
e) bzgl. meines Umgangs mit anderen Menschen (V. 31 - 32) <br />
<br />
<br />
<br />
25 Belügt einander also nicht länger, sondern sagt die Wahrheit. Wir sind doch als Christen die Glieder eines Leibes, der Gemeinde Jesu. 26 Wenn ihr zornig seid, dann ladet nicht Schuld auf euch, indem ihr unversöhnlich bleibt. Lasst die Sonne nicht untergehen, ohne dass ihr einander vergeben habt. 27 Gebt dem Teufel keine Gelegenheit, Unfrieden zu stiften. 28 Wer früher von Diebstahl lebte, der soll sich jetzt eine ehrliche Arbeit suchen, damit er auch noch Notleidenden helfen kann. 29 Redet nicht schlecht voneinander. Was ihr sagt, soll für jeden gut und hilfreich sein, eine Wohltat für alle. 30 Beleidigt nicht den Heiligen Geist. Als Gott ihn euch schenkte, hat er euch sein Siegel aufgedrückt. Er ist doch euer Bürge dafür, dass der Tag der Erlösung kommt. 31 Mit Bitterkeit, Jähzorn und Wut sollt ihr nichts mehr zu tun haben. Schreit einander nicht an, redet nicht schlecht über andere, und vermeidet jede Feindseligkeit. 32 Seid vielmehr freundlich und barmherzig, und vergebt einander, so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Hier nun die Predigt in Rendsburg über Jakobus 4<br />
<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="270" src="https://www.youtube.com/embed/vpOxSJdWHfQ" width="480"></iframe><br />
<br />
<br />
<br />
<b>Freundschaft mit der Welt - Feindschaft mit Gott</b><br />
1 Wieso gibt es denn bei euch so viel Kämpfe und Streitigkeiten? Kommt nicht alles daher, dass ihr euren Leidenschaften und Trieben nicht widerstehen könnt? 2 Ihr wollt alles haben und werdet nichts bekommen. Ihr seid voller Neid und tödlichem Hass; doch gewinnen werdet ihr dadurch nichts. Eure Streitigkeiten und Kämpfe nützen euch gar nichts. Solange ihr nicht Gott bittet, werdet ihr nichts empfangen. 3 Wenn ihr freilich Gott nur darum bittet, eure selbstsüchtigen Wünsche zu erfüllen, wird er euch nichts geben. 4 Ihr Treulosen! Ist euch denn nicht klar, dass Freundschaft mit der Welt zugleich Feindschaft mit Gott bedeutet? Wer also ein Freund dieser Welt sein will, der wird zum Feind Gottes. 5 Oder meint ihr, die Heilige Schrift sagt ohne jeden Grund: "Leidenschaftlich wünscht sich Gott, dass der Geist, den er in uns wohnen lässt, ganz ihm gehört"?1 6 Aber was Gott uns schenken will, ist noch viel mehr. Darum heißt es auch: "Die Hochmütigen weist Gott von sich; aber er hilft denen, die wissen, dass sie ihn brauchen."2 7 Unterstellt euch Gott, und widersetzt euch dem Teufel. Dann muss er von euch fliehen. 8 Sucht die Nähe Gottes, dann wird er euch nahe sein. Wascht die Schuld von euren Händen, ihr Sünder, und lasst Gott allein in euren Herzen wohnen, ihr Unentschiedenen! 9 Seht doch endlich ein, wie groß eure Schuld ist; erschreckt und trauert darüber! Dann werdet ihr nicht mehr lachen, sondern weinen; und aus eurer Freude wird Traurigkeit. 10 Beugt euch vor dem Herrn! Erst dann wird Gott euch aufrichten.<br />
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<b>Nicht über andere urteilen!</b><br />
11 Redet nicht schlecht übereinander, liebe Brüder und Schwestern! Denn wer jemandem Schlechtes nachsagt oder ihn verurteilt, der verstößt gegen Gottes Gesetz. Anstatt es zu befolgen, spielt er sich als Richter auf. 12 Gott allein ist beides: Gesetzgeber und Richter. Nur er kann verurteilen oder von Schuld freisprechen. Woher nimmst du dir also das Recht, deine Mitmenschen zu verurteilen?<br />
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<b>Falsche Sicherheit</b><br />
13 Noch etwas will ich euch sagen. Manche von euch kündigen an: "Heute oder morgen wollen wir hier- und dorthin reisen. Wir wollen dort ein Jahr bleiben, gute Geschäfte machen und viel Geld verdienen." 14 Dabei wisst ihr nicht einmal, was morgen geschieht! Was ist denn schon euer Leben? Nichts als ein leiser Hauch, der - kaum ist er da - auch schon wieder verschwindet. 15 Darum sollt ihr lieber sagen: "Wenn der Herr will und wir leben, wollen wir dieses oder jenes tun." 16 Ihr aber seid stolz auf eure Pläne und gebt damit an. Eine solche Überheblichkeit ist verwerflich. 17 Wer Gelegenheit hat, Gutes zu tun, und tut es trotzdem nicht, der wird vor Gott schuldig.<br />
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Christus hat die Herrschaft des Gesetzes beendet<br />
1 Liebe Brüder und Schwestern, ich wünsche mir sehnlichst und bitte Gott inständig, dass auch mein Volk gerettet wird. 2 Denn ich kann bezeugen, dass die Israeliten Gott dienen wollen, mit viel Eifer, aber ohne Einsicht. 3 Sie haben nämlich nicht erkannt, wie sie Gottes Anerkennung finden können, und versuchen immer noch, durch eigene Leistungen vor ihm zu bestehen. Deshalb lehnen sie ab, was Gott ihnen schenken will. 4 Christus hat das Gesetz erfüllt und damit die Herrschaft des Gesetzes beendet. Wer ihm vertraut, wird von Gott angenommen. 5 Wer dennoch durch das Gesetz vor Gott bestehen will, für den gilt, was Mose geschrieben hat: "Wer alle Forderungen des Gesetzes erfüllt, wird dadurch leben." 6 Aber wer den Weg zu Gott durch den Glauben an Christus gefunden hat, über den sagt die Heilige Schrift: "Du brauchst nicht länger darüber nachzudenken, wie du in den Himmel steigen willst" - um Christus herabzuholen. 7 Ebenso brauchst du nicht mehr zu fragen: "Wer will hinabsteigen zu den Toten?" - um Christus von dort heraufzuholen. 8 Stattdessen heißt es: "Gottes Wort ist dir ganz nahe; es ist in deinem Mund und in deinem Herzen." Das ist nämlich das Wort vom Glauben, das wir verkünden. 9 Denn wenn du mit deinem Mund bekennst: "Jesus ist der Herr!", und wenn du von ganzem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, dann wirst du gerettet werden. 10 Wer also von Herzen glaubt, wird von Gott angenommen; und wer seinen Glauben auch bekennt, der findet Rettung. 11 So heißt es schon in der Heiligen Schrift: "Wer auf ihn vertraut, steht fest und sicher." 12 Da gibt es auch keinen Unterschied zwischen Juden und anderen Völkern: Gott ist ein und derselbe Herr, der aus seinem Reichtum alle beschenkt, die ihn darum bitten. 13 "Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, der wird von ihm gerettet."<br />
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Israel nimmt Gottes Angebot nicht an<br />
14 Wie aber sollen die Menschen zu Gott beten, wenn sie nicht an ihn glauben? Wie sollen sie zum Glauben an ihn kommen, wenn sie nie von ihm gehört haben? Und wie können sie von ihm hören, wenn ihnen niemand Gottes Botschaft verkündet? 15 Wer aber soll Gottes Botschaft verkünden, ohne dazu beauftragt zu sein? Gerade dies ist schon in der Heiligen Schrift vorausgesagt: "Was für ein herrlicher Augenblick, wenn ein Bote kommt, der eine gute Nachricht bringt!" 16 Aber nicht jeder hört auf diese rettende Botschaft. So klagte schon der Prophet Jesaja: "Herr, wer glaubt schon unserer Botschaft?" 17 Doch es bleibt dabei: Der Glaube kommt aus dem Hören der Botschaft; und diese gründet sich auf das, was Christus gesagt hat. 18 Wie ist das nun bei den Juden? Haben sie etwa Gottes Botschaft nicht zu hören bekommen? Doch, natürlich! Es heißt ja in der Heiligen Schrift: "Auf der ganzen Erde hört man diese Botschaft, sie erreicht noch die fernsten Länder." 19 Ich frage nun: Hat Israel sie vielleicht nicht verstanden? Doch! Denn schon bei Mose heißt es: "Ich will mein Volk eifersüchtig machen auf Menschen, die bisher nicht zu mir gehörten, und ihr werdet zornig sein auf ein Volk, das mich jetzt noch nicht kennt." 20 Später wagte Jesaja sogar ganz offen zu sagen: "Die mich gar nicht gesucht haben, die haben mich gefunden, und ich habe mich denen gezeigt, die niemals nach mir fragten." 21 Aber zu seinem eigenen Volk muss Gott sagen: "Den ganzen Tag habe ich meine Hände nach dem Volk ausgestreckt, das sich nichts sagen lässt und gegen meinen Willen handelt!"<br />
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Hat Gott sein Volk aufgegeben?<br />
1 Ich frage jetzt: Will Gott von seinem Volk nichts mehr wissen? Davon kann keine Rede sein! Auch ich bin ja ein Israelit, ein Nachkomme Abrahams aus dem Stamm Benjamin. 2 Wie könnte Gott sein Volk, das er sich einmal erwählt hat, einfach aufgeben? Oder habt ihr vergessen, was in der Heiligen Schrift berichtet wird? Elia beklagte sich bei Gott über Israel: 3 "Herr, alle deine Propheten haben sie ermordet, und deine Altäre haben sie niedergerissen. Nur ich bin übrig geblieben, ich allein, und nun trachten sie auch mir nach dem Leben." 4 Und was antwortete Gott damals? "Mit dir lasse ich noch 7000 Menschen in Israel am Leben, die nicht vor dem Götzen Baal auf die Knie gefallen sind." 5 So war es damals, und so ist es auch noch heute. In seiner Barmherzigkeit hat Gott einen Teil des Volkes Israel auserwählt und gerettet. 6 Wenn das aber ein unverdientes Geschenk war, dann hatte es nichts mit eigenen Leistungen zu tun. Sonst wäre ja sein Geschenk nicht mehr unverdient. 7 Was heißt das also? Israel hat nicht erreicht, worum es sich mit aller Kraft bemühte. Das wurde nur einem kleinen, von Gott auserwählten Teil des Volkes geschenkt. Alle übrigen aber sind verhärtet und taub für Gottes Botschaft. 8 Von ihnen sagt die Heilige Schrift: "Gott hat einen Geist über sie kommen lassen, der sie wie in tiefen Schlaf versetzt hat. Mit ihren Augen sehen sie nichts, mit ihren Ohren hören sie nichts - und das bis auf den heutigen Tag." 9 Auch König David sagt: "Ihre Opferfeste sollen ihnen zu einer Falle werden, in der sie sich selbst fangen und der Strafe Gottes ausliefern. 10 Lass sie blind werden, damit sie nichts mehr sehen können, und beuge für immer ihren Rücken unter der schweren Last."<br />
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Warnung vor Überheblichkeit<br />
11 War es nun Gottes Absicht, dieses Volk fallen zu lassen, weil er sich endgültig von ihm abwenden wollte? Nie und nimmer! Weil das Volk Israel die rettende Botschaft abgelehnt hat, wurde der Weg bereitet, um den übrigen Völkern diese Botschaft zu bringen. Ihrem Beispiel soll Israel nun nacheifern. 12 Bedenken wir aber, welchen Segen schon die ablehnende Haltung und die Schuld Israels allen anderen Völkern brachte, wie groß wird erst der Segen sein, wenn das ganze Israel für Christus gewonnen ist! 13 Euch, die ihr keine Juden seid, möchte ich sagen: Gott hat mich gerade zu euch geschickt, um euch die rettende Botschaft zu verkünden. Darauf bin ich stolz. 14 Vielleicht eifern dadurch auch einige aus meinem Volk eurem Beispiel nach, so dass sie doch noch gerettet werden. 15 Denn kam es schon zur Versöhnung der Völker mit Gott, als er sich von Israel abwandte, wie herrlich muss es werden, wenn Gott sich seinem Volk wieder zuwendet! Dann werden alle vom Tod zu neuem Leben erwachen. 16 Mit dem ersten Brot, das Gott zum Opfer gebracht wird, ist nämlich die ganze Ernte Gott geweiht; und sind die Wurzeln eines Baumes gut, dann sind es auch die Zweige. 17 Einige Zweige dieses Baumes sind herausgebrochen worden. An ihrer Stelle wurdet ihr als Zweige eines wilden Ölbaums aufgepfropft. So lebt ihr von den Wurzeln und Säften des edlen Ölbaums. 18 Bildet euch aber deshalb nicht ein, besser als die herausgebrochenen Zweige zu sein! Denn nicht ihr tragt die Wurzel, sondern die Wurzel trägt euch. 19 Freilich könnte jemand einwenden: "Man hat die Zweige doch herausgebrochen, damit ich dort Platz habe." 20 Das ist richtig, sie wurden herausgebrochen, weil sie nicht glaubten. Und ihr seid an ihrer Stelle, weil ihr glaubt. Seid deshalb nicht hochmütig, sondern passt auf, dass es euch nicht genauso ergeht. 21 Denn hat Gott die Zweige des edlen Ölbaums nicht verschont, wird er euch erst recht nicht schonen. 22 Zweierlei sollt ihr daran erkennen: Gottes Güte und seine Strenge. Gottes Strenge seht ihr an denen, die ihm untreu geworden sind. Gütig aber ist er zu euch, wenn ihr euch immer auf seine Güte verlasst. Sonst werdet auch ihr wie jene Zweige herausgebrochen. 23 Umgekehrt werden alle aus dem Volk Israel wieder eingepfropft, die den Glauben nicht länger ablehnen. Gott hat die Macht dazu. 24 Immerhin hat er euch als Zweige eines wilden Ölbaumes dem guten Ölbaum aufgepfropft, was sonst niemand tun würde. Wie viel mehr wird Gott bereit sein, die Juden als die herausgebrochenen Zweige wieder auf den Ölbaum zu pfropfen, auf den sie ursprünglich gehörten.<br />
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Israel, das von Gott erwählte Volk<br />
1 Christus ist mein Zeuge, und der Heilige Geist bestätigt es mir in meinem Gewissen, dass es wahr ist, wenn ich euch versichere: 2 Ich bin voller Trauer und empfinde tiefen Schmerz, 3 wenn ich an Israel denke. Käme es meinen Brüdern und Schwestern, meinem eigenen Volk, zugute, ich würde es auf mich nehmen, verflucht und von Christus getrennt zu sein. 4 Gott hat doch die Israeliten dazu auserwählt, seine Kinder zu sein. Er hat sich diesem Volk in seiner Macht und Herrlichkeit offenbart. Immer wieder hat er mit ihnen Bündnisse geschlossen, er hat ihnen seine Gebote gegeben. Sie dienen Gott im Tempel, und ihnen gelten seine Zusagen. 5 Abraham, Isaak und Jakob sind ihre Vorfahren, und Christus selbst stammt aus ihrem Volk. Ihn, der Gott ist und über alles regiert, preisen wir in alle Ewigkeit. Amen.<br />
Wer gehört zu Gottes Volk?<br />
6 Gottes Zusagen haben nach wie vor ihre Gültigkeit, auch wenn nicht alle aus dem Volk Israel zu Gottes auserwähltem Volk gehören. 7 Nicht alle Nachkommen Abrahams sind auch wirklich seine Kinder. Denn Gott hatte zu Abraham gesagt: "Nur die Nachkommen deines Sohnes Isaak werden das auserwählte Volk sein." 8 Das bedeutet: Nicht alle, die auf natürliche Weise von Abraham abstammen, gehören zu Gottes Volk und damit zu seinen Kindern. Nur der zählt dazu, wer - so wie Isaak - Gottes Zusage hat. 9 Denn das hatte Gott Abraham zugesagt: "Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu euch, und dann wird Sara einen Sohn haben." 10 Aber nicht nur Abrahams Frau Sara erging es so. Rebekka war von unserem Stammvater Isaak mit Zwillingen schwanger. 11-12 Noch ehe ihre Söhne Esau und Jakob geboren waren, das heißt, noch ehe sie etwas Gutes oder Böses getan haben konnten, hatte Gott zu ihr gesagt: "Der Ältere wird dem Jüngeren dienen." Damit gab Gott ganz klar zu erkennen, dass seine Zusagen ausschließlich auf seinem Willen beruhen; sie sind also unverdientes Geschenk und nicht von den Leistungen des Menschen abhängig. 13 So sagt Gott ausdrücklich: "Ich habe nur Jakob geliebt, aber Esau gehasst."<br />
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Kein Anspruch auf Gottes Barmherzigkeit<br />
14 Bedeutet das etwa, dass Gott ungerecht ist? Auf keinen Fall! 15 Denn Gott hat einmal zu Mose gesagt: "Ich erweise meine Güte, wem ich will. Und über wen ich mich erbarmen will, über den werde ich mich erbarmen." 16 Entscheidend ist also nicht, wie sehr sich jemand anstrengt und müht, sondern dass Gott sich über ihn erbarmt. 17 Wie erging es dem Pharao? Die Heilige Schrift berichtet, dass Gott zu ihm sagte: "Ich habe dich nur deshalb als König über Ägypten eingesetzt, um durch dich meine Macht zu zeigen und meinen Namen in der ganzen Welt bekannt zu machen." 18 Gott schenkt also seine Barmherzigkeit, wem er will, aber er macht Menschen auch hart und gleichgültig, wenn er es will. 19 Sicher werdet ihr mich jetzt fragen: "Wie kann Gott dann noch von unserer Schuld sprechen? Wer kann denn etwas gegen Gottes Willen unternehmen?" 20 Darauf kann ich nur antworten: Wer seid ihr denn eigentlich, ihr Menschen, dass ihr meint, Gott zur Rechenschaft ziehen zu können? Glaubt ihr wirklich, dass ein Gefäß aus Ton den Töpfer fragt: "Warum hast du mich so gemacht?" 21 Der Töpfer hat schließlich die Freiheit, aus ein und demselben Klumpen Lehm zwei verschiedene Gefäße zu machen: ein kostbares zum Schmuck und ein gewöhnliches für den Abfall. 22 Genauso wollte Gott an denen, die für das Verderben bestimmt sind, seinen Zorn und seine Macht sichtbar werden lassen. Und obwohl sie ihrem Untergang nicht entgehen konnten, hat er große Geduld mit ihnen gehabt. 23 An den Menschen, die an seiner Herrlichkeit teilhaben sollen, wollte er dagegen seine Barmherzigkeit beweisen. So möchte er an ihnen in reichem Maße seine Herrlichkeit zeigen. 24 Zu diesen Menschen gehören auch wir. Und er hat uns nicht nur aus dem jüdischen Volk, sondern aus allen Völkern berufen. 25 Schon im Buch des Propheten Hosea sagt Gott: "Einmal werde ich die mein Volk nennen, die bisher nicht dazugehörten; und ich werde die auserwählen, die bisher nicht meine Auserwählten waren." 26 Und wo ihnen gesagt wurde: "'Ihr seid nicht mein Volk', da werden sie 'Kinder des lebendigen Gottes' heißen." 27 Und der Prophet Jesaja sagte über Israel: "Selbst wenn es so viele Israeliten wie Sand am Meer gibt, werden doch nur wenige von ihnen gerettet. 28 Denn der Herr wird sein Urteil auf der Erde bald vollstrecken." 29 So hat es Jesaja schon vorher gesagt: "Hätte der Herr, der allmächtige Gott, nicht einen kleinen Rest von uns gerettet, dann wären wir alle umgekommen wie damals die Leute von Sodom und Gomorra."<br />
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Der falsche Weg<br />
30 Was will ich nun damit sagen? Menschen aller Völker, die sich nicht darum bemüht haben, bei Gott Anerkennung zu finden, wurden von ihm angenommen, und zwar durch ihren Glauben an Jesus Christus. 31 Israel aber, das sich so sehr bemühte, Gottes Gebote zu erfüllen, um dadurch vor Gott bestehen zu können, hat dieses Ziel nicht erreicht. 32 Warum eigentlich nicht? Weil die Israeliten nicht durch den Glauben an Christus, sondern durch ihre eigenen Leistungen Anerkennung bei Gott finden wollten. Deshalb wurde ihnen Christus zum Stein des Anstoßes. 33 So steht es schon in der Heiligen Schrift: "Seht her, ich lege in Jerusalem einen Stein, über den man stolpern wird, und einen Fels, über den sie stürzen werden. Wer aber an ihn glaubt, steht fest und sicher."<br />
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03207540776389403470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1596359146242078940.post-48971529443732938552015-03-08T23:08:00.000+01:002015-03-09T08:10:42.210+01:0008. März - Predigt über Jakobus 3 in der RD<p>Hier ist die Predigt über Jakobus 3 die ich in der Auferstehungsgemeinde Rendsburg gehalten habe<br />
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1 Liebe Brüder und Schwestern! Es sollten sich nicht so viele in der Gemeinde danach drängen, andere im Glauben zu unterweisen. Denn ihr wisst ja: Wer andere lehrt, wird von Gott nach besonders strengen Maßstäben beurteilt. 2 Und machen wir nicht alle immer wieder Fehler? Wem es freilich gelingt, nie ein verkehrtes Wort zu sagen, den kann man als vollkommen bezeichnen. Denn wer seine Zunge im Zaum hält, der kann auch seinen ganzen Körper beherrschen. 3 So legen wir zum Beispiel den Pferden das Zaumzeug ins Maul und beherrschen sie damit. 4 Und selbst die großen Schiffe, die nur von starken Winden vorangetrieben werden können, lenkt der Steuermann mit einem kleinen Ruder, wohin er will. 5 Genauso ist es mit unserer Zunge. So klein sie auch ist, so groß ist ihre Wirkung! Ein kleiner Funke setzt einen ganzen Wald in Brand. 6 Mit einem solchen Feuer lässt sich auch die Zunge vergleichen. Sie kann eine ganze Welt voller Ungerechtigkeit und Bosheit sein. Sie vergiftet uns und unser Leben, sie steckt unsere ganze Umgebung in Brand, und sie selbst ist vom Feuer der Hölle entzündet. 7 Die Menschen haben es gelernt, wilde Tiere, Vögel, Schlangen und Fische zu zähmen und unter ihre Gewalt zu bringen. 8 Aber seine Zunge kann kein Mensch zähmen. Ungebändigt verbreitet sie ihr tödliches Gift. 9 Mit unserer Zunge loben wir Gott, unseren Herrn und Vater, und mit derselben Zunge verfluchen wir unsere Mitmenschen, die doch nach Gottes Ebenbild geschaffen sind. 10 Segen und Fluch kommen aus ein und demselben Mund. Aber genau das, meine lieben Brüder und Schwestern, darf es bei euch nicht geben! 11 Fließt denn aus einer Quelle gleichzeitig frisches und ungenießbares Wasser? 12 Kann man Oliven von Feigenbäumen pflücken oder Feigen vom Weinstock? Ebenso wenig kann man aus einer salzigen Quelle frisches Wasser schöpfen.<br />
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13 Hält sich jemand von euch für klug und weise? Dann soll das an seinem ganzen Leben abzulesen sein, an seiner Freundlichkeit und Güte. Sie sind Kennzeichen der wahren Weisheit. 14 Seid ihr aber voller Neid und Streitsucht, dann braucht ihr euch auf eure angebliche Weisheit nichts einzubilden. In Wirklichkeit verdreht ihr so die Wahrheit. 15 Eine solche Weisheit kann niemals von Gott kommen. Sie ist irdisch, ungeistlich, ja teuflisch. 16 Wo Neid und Streitsucht herrschen, da gerät alles in Unordnung; da wird jeder Gemeinheit Tür und Tor geöffnet. 17 Die Weisheit aber, die von Gott kommt, ist vor allem aufrichtig; außerdem sucht sie den Frieden, sie ist freundlich, bereit nachzugeben und lässt sich etwas sagen. Sie hat Mitleid mit anderen und bewirkt Gutes; sie ist unparteiisch, ohne Vorurteile und ohne alle Heuchelei. 18 Nur wer selber Frieden schafft, wird die Gerechtigkeit ernten, die dort aufgeht, wo Frieden herrscht.<br />
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03207540776389403470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1596359146242078940.post-55595424115386932132015-03-01T23:30:00.000+01:002015-03-05T00:31:04.150+01:0001 März - Predigt über das 10 Sekunden Prinzip <p><br />
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Das 10 Sekunden Prinzip ist ein einfache und sichere Methode, um die Herrschaft Jesu in unserem Alltag zu erleben. Durch diese simple Frage und der schnellen Entscheidung wirst du wunderbare und lebensverändernde Momente erleben. Das Reich Gottes kann in unseren Alltag einbrechen!<br />
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Gott gibt dir einen Impuls - und die Zeit läuft: Jetzt mutig so handeln, wie Jesus es ziemlich sicher getan hätte, oder doch lieber erst die Risiken und Nebenwirkungen abwägen? Wer sich spontan für den Auftrag Gottes entscheidet, ist im Vorteil: Er tut anderen Gutes und öffnet sein eigenes Herz für jesusmässige Veränderung.<br />
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Dieses Prinzip lässt sich natürlich nicht auf die grossen Fragen anwenden. Also frage nicht nur 10 Sekunden, wer dein Ehepartner werden soll! Sondern prüfe grosse Fragen ganz gut.<br />
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Aber in alltäglichen Dingen sind 10 Sekunden hilfreich. Denn wenn wir länger studieren, dann werden Stimmen kommen, die dich daran hindern, den Willen Gottes anzuwenden. Zum Beispiel werden Aber's kommen oder auch Wenn's.<br />
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Menschlich werden wir immer wieder versagen, aber bitte doch Gott darum, dass er dir dabei hilft, ihn an die erste Stelle zu setzen.<br />
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Hier ein Gebets-Vorschlag:<br />
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Jesus, mindestens in den nächsten dreissig Tagen möchte ich wirklich so treu nach dem 10-Sekunden Prinzip leben, wie es mir möglich ist. Ich möchte dir die Ehre geben und andere segnen, wenn ich dir auf spontane und grosszügige Weise gehorche. Heiliger Geist, ich bitte dich darum, mich mit Weisheit, Gelegenheiten und Mut zu beschenken, damit ich meinen Glauben beherzt und ansprechend ausleben kann. Ich brauche dein Hilfe dabei. Danke, dass du mir vergibst, wenn ich versage.<br />
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<br />
Lies das Lukas-Evangelium<br />
Wenn es dein Ziel ist, Jesus mehr zuzuhören und zu gehorchen, dann ist es der beste Ausgangspunkt, wenn du liest, was genau er getan und gesagt hat und was andere über ihn erzählen. Lukas hat 24 Kapitel und du hast einen Monat Zeit, sie zu lesen.<br />
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Gehorche mutig Jesus<br />
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Der christliche Glaube drückt sich in mutigem Gehorsam gegenüber der Bibel aus. Mut bedeutet immer auch Risiko - Zweifel und Angst inbegriffen. Wir leben immer dann aus Glauben, wenn unser Gehorsam stärker als unsere Ängste ist. Fange nicht an zu diskutieren, überlege nicht lange herum - tue es einfach.<br />
<br />
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Mt.6,33: 33 Es soll euch zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit<br />
gehen, dann wird euch das Übrige alles dazugegeben.<br />
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Joh.15,16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich euch, damit ihr euch auf<br />
den Weg macht und Frucht bringt, die bleibt. Dann wird euch der Vater alles<br />
geben, worum ihr ihn in meinem Namen bittet.<br />
<br />
1. Impulse des Heiligen Geistes<br />
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Lk.2,27 Simeon folgte einer Eingebung des Heiligen Geistes und ging in den<br />
Tempel. Als die Eltern das Kind Jesus dorthin brachten und es Gott weihen<br />
wollten, wie es nach dem Gesetz üblich war, 28 nahm Simeon das Kind auf die<br />
Arme, pries Gott und sagte: 29 »Herr, nun kann ich in Frieden sterben, denn du<br />
hast dein Versprechen eingelöst!<br />
<br />
Apg.3, 1 Eines Tages geschah Folgendes: Gegen drei Uhr, zur Zeit des<br />
Nachmittagsgebets, gingen Petrus und Johannes zum Tempel hinauf. 2 ´Um<br />
dieselbe Zeit` brachte man einen Mann, der von Geburt an gelähmt war, zu<br />
dem Tor des Tempels, das die »Schöne Pforte« genannt wurde. Wie jeden Tag<br />
ließ der Gelähmte sich dort hinsetzen, um von den Tempelbesuchern eine<br />
Gabe zu erbitten. 3 Als er nun Petrus und Johannes sah, die eben durch das Tor<br />
gehen wollten, bat er sie, ihm etwas zu geben. ... Da sagte Petrus zu ihm:<br />
»Silber habe ich nicht, und Gold habe ich nicht; doch was ich habe, das gebe<br />
ich dir: Im Namen von Jesus Christus aus Nazaret – steh auf und geh umher!«<br />
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2. Unsere Komfortzone durchbrechen<br />
<br />
3. Das 10 Sekunden Prinzip<br />
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Wenn wir halbwegs sicher sind, dass Jesus uns um etwas bittet, sollten wir es sofort tun.<br />
<br />
Erinnerungen, Warnungen, besondere Anweisungen<br />
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Hebr.5,13 Denn wem man noch Milch geben muss, der ist unerfahren in dem Wort der<br />
Gerechtigkeit, denn er ist ein kleines Kind. 14 Feste Speise aber ist für die<br />
Vollkommenen, die durch den Gebrauch geübte Sinne haben und Gutes und Böses<br />
unterscheiden können.<br />
<br />
„Ich habe über mein Leben nachgedacht und kehrte wieder um zu deinen Weisungen.<br />
Ich will sogleich und ohne zu zögern deinen Geboten folgen" (Ps 119‚59-60).<br />
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4. Bereitschaft<br />
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Spr.3, 27 Wenn jemand deine Unterstützung braucht und du ihm helfen kannst, dann<br />
weigere dich nicht. 28 Vertröste ihn nicht auf morgen, wenn du heute helfen kannst!<br />
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03207540776389403470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1596359146242078940.post-10945698546021245502015-02-15T23:33:00.000+01:002015-03-05T00:34:15.005+01:0015. Feb - Predigt über 1 Petrus 4,7-11 in der Arche Lübeck<p><br />
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Pastor Jason Stover predigt über einander diened, einander lieben aus 1 Petrus 4,7-11 in der Arche LübeckAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/03207540776389403470noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1596359146242078940.post-63732673480698733672015-02-08T23:46:00.000+01:002015-02-09T15:50:02.001+01:0008 Feb - Drei Predigten an einem Tag<br />
Die Predigt in Itzehoe über Johannes 10<br />
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<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="270" src="https://www.youtube.com/embed/tNtchNDlK9c" width="480"></iframe><br />
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Die Predigt in Rendsburg über Jakobus 2<br />
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<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="270" src="https://www.youtube.com/embed/d-p7L1WogY8" width="480"></iframe><br />
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Die Predigt in Vaale über Römer 6<br />
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