Sonntag, 26. April 2015

26 April - Die Macht der Zunge - Predigt über Jakobus 3







Gebet für meine Zunge:
Herr, Du freust dich, wenn ein Mensch von Herzen aufrichtig und ehrlich ist,
verhilf mir dazu, und lass mich weise reden. Reinige mich von meiner Schuld.
Dann bin ich wirklich rein. Wasche meine Sünde ab, und mach mein Gewissen
weiß wie Schnee. (Psalm 51, 8-9).
Jeden Gedanken, der sich gegen Gott auflehnt, nehme ich gefangen und
unterstelle ihn dem Befehl Christi. (2.Korinther 10,5)
Herr, wache über meine Zunge, stell eine Wache ans Tor meiner Lippen.
Hindere mich, meinen Neigungen nachzugeben, damit ich nichts Übles rede.
(Psalm 141,3-4)
Mein Mund soll keine Unwahrheit aussprechen, keine Verleumdung soll über
meine Lippen kommen. (Sprüche 4,24)
Ich will nicht schlecht über andere reden. Was ich sage, soll für jeden gut und
hilfreich sein, eine Wohltat für alle. Ich will deinen Heiligen Geist nicht
beleidigen, den du mir als Siegel für meine Errettung gegeben hast. Mit
Bitterkeit, Jähzorn und Wut will ich nichts mehr zu tun haben. Ich will andere
nicht anschreien und jede feindselige Gesinnung ablegen. (Epheser 4,29-31)
Von dem gottlosen Geschwätz gewisser Leute will ich mich nicht beeindrucken
lassen. (2.Tim. 2,16) Ich gehöre Dir und deshalb passt es nicht mehr zu mir,
gemeine, dumme oder schlüpfrige Reden zu führen. Stattdessen will ich meine
Zunge benutzen, um Dir zu danken! (Epheser 5,4)
Herr, lass Dir meine Worte und Gedanken gefallen! (Psalm 19,15)
Ich will meine Gedanken auf das ausrichten, was gut ist und Lob verdient, was
wahr, edel, gerecht, rein, liebenswert und schön ist. Ich will so reden, wie du es
mich gelehrt hast und wie ich es in deinem Wort gehört und gelesen habe.
Danke, dass du mir dabei hilfst! (Philpper 4,8-9)







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