Aus der Bücherei Itzehoe habe ich als Audiobuch der Biographie von Sting geliehen. Ich habe immer die Musik von Sting und Police gern gehört und dazu kam noch, dass Sting und meine Mutter genau am selben Tag und Jahr zur Welt kam.
Gordon Matthew Thomas Sumner wurde als Sohn eines Milchmanns in Wallsend, einem Vorort von Newcastle upon Tyne, geboren. Von 1971 bis 1974 ließ er sich am Northern Counties Teacher Training College zum Lehrer für Englisch und Musik ausbilden.
Bevor er Profimusiker wurde, hatte Gordon Sumner als Bauarbeiter und Englischlehrer gearbeitet. In seiner Freizeit spielte er mit örtlichen Jazz-Gruppen wie den Phoenix Jazzmen und Last Exit.
Seinen Spitznamen Sting erhielt er in dieser Zeit: Einmal trat er in einem gelb-schwarz gestreiften Pullover auf, in dem er nach Ansicht seines Bandkollegen wie eine Biene aussah. Laut Stings eigener Aussage zeigte dieser auf den Pullover und rief: „Gordon’s got a sting!“ So wurde Gordon Matthew Sumner zu Sting (deutsch: Bienenstachel).
Im Jahr stellte 1997 Mike Howlett mit Sting, Stewart Copeland und Andy Summers die kurzlebige Band Strontium 90 zusammen, bei der die spätere Besetzung von The Police erstmals gemeinsam vertreten war.
Sting wirkte als Schauspieler in einigen Kinofilmen mit. Sein Filmdebüt hatte er 1979 mit „Quadrophenia“. Neben einem Auftritt als eine Art Teufel in „Brimstone and Treacle“ (1982) ist eine seiner bekanntesten Rollen die des Feyd-Rautha Harkonnen im Film „Dune“ von 1984.
In dem Film „Stormy Monday“ (1987) ist Sting ein Barbesitzer in Newcastle. In Guy Ritchies Komödie „Bube, Dame, König, grAs“ (1998) spielte er einen Kneipenwirt. Er erscheint auch im Fernsehen, darunter in Gastauftritten bei den Simpsons und Ally McBeal und auf der Bühne.
Freitag, 30. Oktober 2009
30. Okt – Biographie von Sting
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