Heute Abend habe ich in der Auferstehungsgemeinde in Rendsburg gepredigt. Mein Predigt Text handelte von 1. Thessalonicherbrief 4,13 – 5,21.
Paulus wandte sich dem Problem zu, das allem Anschein nach für einige Unruhe gesorgt hatte. Es gab die Sorge, was mit den verstorbenen Gemeindegliedern geschehen wird. Paulus verweist in seiner Antwort zunächst auf die Tod und Auferstehung Jesu Christi als den Grund christlicher Hoffnung. Dann entfaltet er eine Art "Fahrplan für die Endzeit", dessen Ziel die endgültige Vereinigung aller Christen mit dem Herrn ist. In dieser Hoffnung sollen die Thessalonicher einander trösten.
Unter Zuhilfenahme zahlreicher traditioneller Bilder (Dieb in der Nacht, Wehen der Endzeit, geistliche Waffenrüstung) mahnt Paulus zur Wachheit und Nüchternheit. Gott hat die Christen als Kinder des Lichts durch Jesus Christus zum Heil und nicht zum Gericht bestimmt.
Zum Schluss bemüht sich der Apostel, eine zwischenzeitlich entstandene Gemeindestruktur besonders im Bezug mit Leiterschaft zu stärken. Nach einer erneuten Mahnung zu korrektem Verhalten folgt eine Reihe von Einzelanweisungen. Der Segenswunsch erbittet noch einmal die Heiligung der Gemeinde.
Hier kannst du die Predigt hören
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