Sonntag, 10. Mai 2015

10 May - Maria & Marta plus Gebet für Kranken






Lk 10, 38-42 Luther Übersetzung:
38. A1s sie aber weiterzogen, kam Jesus in ein Dorf. Da war eine Frau mit Namen Marta, die nahm ihn auf.
39. Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seiner Rede zu.
40. Marta aber machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach: Herr, fragst du nicht danach, dass mich meine Schwester läßt allein dienen? Sage ihr doch, dass sie mir helfen soll!
41. Der Herr aber antwortete und sprach zu ihr: Marta, Marta, du hast viel Sorge und Mühe. 42. Eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden


Lernen wir von der Erzählung von Marta und Maria, worauf es vielleicht gerade in unserem Leben ankommt.
Bleiben wir immer dran an der Frage und im Gebet:
Herr, was ist gerade dran in meinem Leben?
In meinem Glauben.
In unserer Gemeinde.
Herr, was willst Du, dass ich tun soll?
Was ist gerade zu diesem Zeitpunkt richtig und wichtig?
Maria und Marta in uns selbst










Gebet für die Kranken
13 Leidet jemand unter euch? Dann soll er beten! Hat einer Grund zur Freude? Dann soll er Gott Loblieder singen. 14 Wenn jemand von euch krank ist, soll er die Gemeindeleiter zu sich rufen, damit sie für ihn beten und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. 15 Wenn sie im festen Vertrauen beten, wird der Herr dem Kranken helfen. Er wird ihn aufrichten und ihm vergeben, wenn er Schuld auf sich geladen hat. 16 Bekennt einander eure Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Denn das Gebet eines Menschen, der nach Gottes Willen lebt, hat große Kraft. 17 Elia war ein Mensch wie wir. Er betete inständig, es möge nicht regnen, und tatsächlich fiel dreieinhalb Jahre kein Wassertropfen auf das Land. 18 Dann betete er um Regen. Da regnete es, und alles Land wurde grün und brachte wieder Früchte hervor.2 19 Liebe Brüder und Schwestern! Wenn einer von euch vom rechten Weg abkommt, dann sollt ihr ihn zur Umkehr bewegen. 20 Ihr müsst nämlich wissen: Wer einen Sünder von seinem falschen Weg abbringt, der hat diesen Menschen vor dem sicheren Verderben gerettet, denn Gott hat ihm seine Sünden vergeben.

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