Dienstag, 30. November 2010

30. Nov – Malen mit Melina


Nach der Arbeit hat Melina mir geholfen in das neue Haus das Zimmer von Julian zu streichen. Jetzt am Samstag wird einen Maltag im neunen Haus geben und da sie bei ihrem Vater sein wird – dürfte sie heute mir helfen.

Montag, 29. November 2010

29. Nov – Christmas Cookies


Mein Kurs fiel heute Morgen kurzfristig wegen Krankheit bei Prokon aus, so dass ich den Vormittag „frei“ hatte. Ich wollte sehr gerne dieses Jahr Christmas Cookies backen aber die Zeit fehlte wegen Umzug. Jetzt plötzlich hatte ich Zeit.

Also zuerst machte ich die 4x Menge an Teig für meine „sugar cookies“ und dann kam die 2x Menge an „peanut butter cookies“ dran während der andere Teig bei -4 Grad draußen abkühlte.

Ich habe keine Ahnung wie viele Kekse ich gebackene habe – vielleicht 250-300 Kekse. Ich hatte vier Bleche auf ein Mal immer rotierend im Einsatz.

Besonders schön fand ich die Tatsache, dass es beim Backen anfing zu schneien - toll!

Abends habe dann Mona und ich die "sugar cookies" mit farbigem Zuckerguss dekoriert. Jetzt werden hoffentlich alle meine Studenten sich über meine Back-Künste freuen.

Sonntag, 28. November 2010

28. Nov – Zacharias und 1. Advent


Ich habe fast einen Predigt-Termin heute Morgen in der Gemeinde am Sandberg in Itzehoe verpasst. Die Anfrage habe ich per E-Mail erhalten und ich habe auch mögliche Termine durchgegeben, aber ich habe keine E-Mail jemals erhalten als Bestätigung.

Zum Glück hat Gestern jemand via E-Mail sich für heute abgemeldet und deshalb habe ich dann auf der Homepage geschaut und dort sah ich mein Name als Prediger. Zum Glück hatte ich diesen Sonntag frei und ich könnte ohne Problem predigen.

Zum 1. Advent predige ich gerne über der Geburt von Johannes der Täufer oder von Maria und die Empfängnis von Jesus. Heute habe ich über Zacharias der Vater von Johannes der Täufer gepredigt.

Ich habe die Gemeinde dazu aufgerufen den Weg für den Messias vorzubereiten.

  • Erfüllt sein mit dem Heiligen Geist erfüllt
  • viele zu Gott, zurückbringen.
  • Entschlossen und stark sein wie der Prophet Elia
  • das Kommen des Messias vorbereiten
  • Eltern und Kinder wieder miteinander versöhnen• die Ungehorsamen werden wieder Gottes Willen erfüllen
  • das ganze Volk darauf vorbereiten, den Herrn zu empfangen.
Hier kannst du die Predigt hören

Samstag, 27. November 2010

27. Nov – Verwundbarkeit/Verletzbarkeit


Ich habe heute Morgen einen Vortrag von Dr. Brené Brown gehört zum Thema Vulnerability . Dr. Brown ist Forscherin der Themen Scham, Verletzlichkeit, und Empathie an der Universität Houston, USA

Vulnerabilität ist ein Fremdwort mit der Bedeutung „Verwundbarkeit“ oder „Verletzbarkeit“. Es findet in verschiedenen wissenschaftlichen Fachrichtungen Verwendung.In der Psychologie wird Vulnerabilität als das Gegenteil von Resilienz betrachtet.




Ein großartiger Vortrag von Brené Brown zum Thema Verletzlichkeit und Verbundenheit. Sehr lehrreich!

Hier nun ein paar Zitate von Dr. Brené Brown zum Thema Scham.

  • Wenn du deine Geschichte erzählst und die Geschichten der anderen anhörst, zwingst du die Scham, aus ihrem Versteck herauszukommen und beendest das Schweigen.

  • Wenn man sich anderen zuwendet, ist einer der wichtigsten Nutzen zu lernen, dass die Erfahrungen, die uns am stärksten dazu bringen, uns mutterseelenallein zu fühlen, tatsächlich weltumfassend sind.

  • Es gibt nichts Frustrierenderes und manchmal Erschreckenderes als Schmerz zu fühlen, ohne ihn jemandem beschreiben oder erklären zu können.

  • Scham zu erkennen, ist ein wichtiges Werkzeug, um unsere Kraft wiederzugewinnen.

  • Scham hasst es, mit Worten belegt zu werden. Wenn wir über sie sprechen, löst sich ihr Zugriff auf uns. Ein Großteil meiner Arbeit ist Hilfestellung und Versprachlichung, damit die Leute verstehen und einen Sinn in ihren eigenen Erlebnissen zu erkennen.


Freitag, 26. November 2010

26. Nov – Alpha Abschlussfest


Fast 30 Menschen kamen heute Abend zum Alpha-Abschluss Fest im CZI. Darunter waren auch 5 Gäste. Damit ist nun Alpha auch für dieses Jahr vorbei. Viel Zeit und viel Engagement wurde in diesem Kurs investiert, aber leider gab es dieses viel weniger sichtbare Frucht als sonst.

Denn von Anfang an blieb der Ansturm von Gästen aus, die Leitung des Kurses war leider auch am Anfang sehr unklar, die Werbung lief weniger gut, es gab einiges mehr an Probleme und Spannungen innerhalb des Kurses als sonst. Da kam noch dazu dass viele Mitarbeiter während des Kurs krank wurden und einige Gäste entscheid den Kurs nicht weiter zu machen.

Dennoch sehe ich bei den Menschen die dabei geblieben sind eine geniale Entwicklung. Geistliche Wachstum und eine Begeisterung für Jesus und Gottes Wort ist sogar an den Gesichter dieser Menschen zu erkennen.

Hat es sich gelohnt – JA. Würde ich einiges anders machen – JA. Habe ich etwas dazu gelernt- Ja!

Donnerstag, 25. November 2010

25. Nov – Thanksgiving


In den USA ist Thanksgiving ein Feiertag, der am vierten Donnerstag des Monats November gefeiert wird. Also heute. Oft habe ich dann am Freitag ein großes Fest mit Familie und Freunde gefeiert, aber dieses Jahr fällt leider für uns Thanksgiving flach wegen Umzugsstress. Trotzdem hier einiges an Informationen.

Thanksgiving ist in den Staaten auch das wichtigste Familienfest im Jahreskreis, außerdem werden von vielen Familien auch Freunde oder andere Gäste eingeladen. In seinem Mittelpunkt steht eine große Mahlzeit.

Als die Pilgerväter bei Plymouth Rock in Massachusetts strandeten, feierten sie zusammen mit den einheimischen Wampanoag-Indianern, im Herbst 1621, ein dreitägiges Erntedankfest. Ohne deren Hilfe hätten sie den folgenden Winter nicht überlebt. Der ersten Thanksgiving-Tag als US-Präsident führte George Washington 1789 ein.


Zum traditionellen Thanksgiving-Essen gibt es Gerichte, die es schon beim ersten Thanksgiving-Fest gegeben haben soll: einen gebratenen und gefüllten Truthahn (roasted turkey) mit einer reichhaltigen Auswahl an Beilagen und Nachspeisen wie Cranberry-Soße, Süßkartoffeln (sweet potatoes), Apfel- und Kürbiskuchen (pumpkin pie) sowie verschiedene Gemüse wie Squash, grüne Erbsen und Mais.

Das Thanksgiving-Essen wird oft von einem Dankgebet begleitet, oder jeder sagt der Reihe nach, wofür man in diesem Jahr besonders dankbar ist.

Mittwoch, 24. November 2010

24. Nov – der faste perfekter Tagesbeginn


Mein Arbeitstag begann heute erst um 10 Uhr in Heide. Ich kam allerdings erst um 22:30 nach Hause weil ich direkt zum Alpha-Kurs im CZI nach der Arbeit gefahren bin. Mein Tag aber begann fast perfekt.

Ich könnte bis 8 Uhr erst ein Mal ausschlafen. Das tat richtig gut! Als ich die Treppen nach unter ging kam mir den Geruch von French Toast (Falscher Ritter) entgegen. Mike hat am Mittwoch auch zum zweiten Stunde Schule und er hatte schon versprochen mir 2 French Toasts zu machen und er hat auch seinen Versprechen gehalten.

Zwei leckere Schieben French Toast haben auf mich gewartet und dann mit Maple Syrup (Ahornsirup) und einen großen Glass Milch war ich im Frühstückshimmel.

Oben darauf lief gerade eben eine geniale Folge von „How I met your mother“. Es war fast perfekt – aber nur fast.

Denn die wichtigste Frau in meinen Leben fehlte an meine Seite. Sie war in ihre eigene Wohnung und war dabei sich für die Arbeit fertigzumachen. Zum Glück hört es bald auf mit den zwei Wohnungen und wir alle werden dann alle unter einem Dach dann endlich sein.

Dienstag, 23. November 2010

23. Nov – Leiterschaft und Delegation


Dienstag ist gegen 14 Uhr Zurzeit fast immer die Zeit für Telefon-Coaching.

Heute haben wir die Themen "Leiterschaft und Delegation" besprochen

Hier eine Gegenüberstellung von Menschen die "nur" dienen und Menschen die leiten.

DIENER GOTTES

1. Dient Menschen
2. Erfüllt die Bedürfnisse der Menschen selbst.
3. Findet Erfüllung darin. die Arbeit zu tun
4. Spielt in der Abwehr. um zu überleben
5. Reagiert auf Nöte. die von einem Augenblick zum anderen auftauchen.
6. Konzentriert sich auf momentane Nöte.
7. Betreut andere als Hirte.


LEITER
1. Dient Menschen
2. Gibt anderen Vollmacht, die Bedürfnisse der Menschen zu erfüllen
3. Findet Erfüllung darin, andere dazu auszubilden, die Arbeit zu tun.
4. Spielt im Angriff, um Fortschritte zu machen
5. Schafft Gelegenheiten. um andere zu mentoren
6. Konzentriert sich auf eine Langzeitvision
7. Bildet andere aus.


Warum Leiter (Pastoren) darin versagen, Menschen weiterzuentwickeln:

1. Sie stellen fest, dass es eine mühsame Arbeit ist, Menschen auszubilden.
2. Sie sind unsicher oder haben ein schwaches Selbstbewusstsein.
3. Sie meinen, dass sie die einzigen sind, die dazu qualifiziert sind.
4. Sie vertrauen anderen nicht.
5. Sie haben schlechte Gewohnheiten und eine unbiblische Schau.
6. Sie haben einen schwachen Glauben an Menschen.
7. Sie wissen nicht, wie man andere ausbildet.
8. Es ist einfacher, Nachfolger zu leiten als Leiter.


Wie entwickeln wir andere Menschen, während wir den Dienst delegieren?

1. Kenne dich selbst. (Sei dir im Klaren darüber, welche Stärken du in der Arbeit auf andere weitergibst.)

2. Kenne die Person, die du gerne weiterentwickeln möchtest. (Erkenne ihre Stärken und Schwächen.)

3. Definiere die Aufgaben klar und deutlich (Lasse nichts im Unklaren, schreibe alles auf )

4. Lehre das „Warum" hinter der Aufgabe. (Lass sie wissen, warum es wichtig ist.)

5. Diskutiere ihren Wachstumsprozess. während ihr am Weg seid. (Sprich darüber, wie sie dadurch wachsen werden.)

6. Verbringe Beziehungszeit mit ihnen. (Investiere Zeit. bei der ihr nicht über die Arbeit sprecht.)

7. Erlaube ihnen, dich im Dienst zu beobachten. (Lass sie zusehen und von dir Feedback bekommen)

8. Gib ihnen Material und Autorität, die sie benötigen. (Stelle die Werkzeuge, die gebraucht werden zur Verfügung)

9. Ermutige sie, während des Prozesses ein Tagebuch zu führen ( Hilf ihnen, ihr Wachstum zu interpretieren)

10. Halte sie für ihren Dienst verantwortlich. (Lass dir die Erlaubnis geben. sie auf der Spur zu halten.)

11. Gib ihnen die Freiheit zu versagen. (Sage ihnen dass sie lernen können während sie vorangehen.)

12. Mache regelmäßige Besprechungen und bestätige sie dabei. (Ermutige sie auf dem ganzen Weg, wenn sie erfolgreich sind.)

Und zum Schluss noch: Der Entwicklungsprozess:

1. Ich tue es, während du zusiehst.
2. Wir tun es gemeinsam
3. Du tust es, während ich zusehe.
4. Wir werten aus.
5. Du tust es, während ein anderer zusieht.

Montag, 22. November 2010

22. Nov – Eat, Pray, Love


Das Hörbuch „Eat, Pray, Love“ habe ich den letzten Tagen als Audiobuch gehört.

Elizabeth ist Anfang dreißig und hat eine schmerzvolle Scheidung hinter sich. Sie steht vor dem Nichts und beschließt, alles, was sie bisher hatte, in New York zurückzulassen und ein neues Leben zu beginnen.

Sie verbringt vier Monate in Rom, lernt italienisch, genießt das Leben und vor allem das gute Essen. Es folgen vier weitere Monate in einem indischen Ashram, wo sie sich in endlosen Meditationen übt. In Bali schließlich erfährt sie die glückliche Balance zwischen innerem und äußerem Glück.

Mit Selbstironie, Charme und Intelligenz erzählt die Autorin von ihrer Reise durch die Welt und zu sich selbst. Eine ehrliche und bewegende Selbsterfahrungsgeschichte für alle, die mutig Verantwortung für sich selbst übernehmen wollen.

Man fühlt, leidet und freut sich mit Elizabeth Gilbert. Noch dazu gibt sie wunderschöne und informative Hintergrundeinblicke über Italien (Eat), Indien (Pray) und Bali (Love).

Heute Morgen habe auch den Film geschaut. Natürlich kann nie der Film mit dem Buch mithelfen, aber ich finde es immer doof wenn der Film verändert wird und damit unwahr wird.

Sonntag, 21. November 2010

21. Nov - Matthäus 13



Die Arche Lübeck hat heute eine Predigt über Matthäus und Saat bzw. Ernte gehört.

Hier ist der Text aus der Volx-Bibel

Was einen daran hindern kann, Gott zu vertrauen
1 Abends ging Jesus am See spazieren und setzte sich an das Ufer.
2 Es dauerte nicht lange, da sammelte sich wieder eine große Menschenmenge um ihn herum.
3 Weil er zu ihnen reden wollte, setzte er sich in ein Ruderboot und fuhr auf den See aus, so dass ihn von dort aus alle hören konnten.
4 Dann sagte er: „Ein Bauer säte Getreide aus. Einige der Körner fielen dabei auf die Straße. Sofort kamen die Vögel und pickten sie auf.
5 Andere Körner fielen auf sehr steinigen Boden, wo wenig Erde war. Da keimten sie zwar,
6 aber als die Sonne voll draufknallte, vertrockneten die Triebe und weil die Wurzeln noch nicht richtig in die Erde gewachsen waren, gingen die Pflanzen kaputt.
7 Ein paar von den Körnern fielen zwischen die Disteln, und die Pflanzen krepierten dort bald, weil sie total von den Disteln überwuchert wurden.
8 Aber der Rest fiel auf guten Boden, ging auf und vermehrte sich, so dass es dreißig-, sechzig- oder hundertmal so viel wurde, wie es mal war.
9 Ich hoffe, ihr habt kapiert, was ich damit sagen will.“

Jesus erklärt, was er mit der Story von dem Getreide meinte
18 „Ich will euch mal erklären, was ich mit der Story von dem Typen, der Samen aussät, klarmachen wollte.
19 Bei einem Menschen, der die Worte von dem Reich Gottes hört, diesem Ort, wo Gott das Sagen hat, aber das nicht wirklich schnallt, bei dem kommt der Chef des Bösen, der Satan, an und reißt die ganzen Pflanzen wieder aus seinem Herz raus, die gerade gewachsen waren. Das war mit dem Samen gemeint, der auf dem Weg gelandet ist.
20 Mit dem sehr harten, steinigen Boden waren so Leute gemeint, die die Nachricht zuerst hören und da total drauf abfahren,
21 aber wenn es Probleme gibt, weil sie gläubig geworden sind, oder die Leute sie deswegen sogar in den Knast stecken wollen, dann war es das bei denen auch schon mit ihrem Glauben.
22 Der Boden voller Disteln ist wie einer, der die Worte hört. Aber er hat soviel andere Sorgen und Probleme, dass er das schnell wieder vergisst, und alles ist wieder wie vorher.
23 Mit dem guten Boden ist einer gemeint, der die Worte hört und begreift, was sie bedeuten. Der setzt das dann auch um und geht total für Gott ab. Der bringt dann dreißig-, sechzig- oder hundertmal von dem raus, was gesät wurde.“

Jesus erklärt, was er mit der Story sagen wollte, wo es um die Samen und das Unkraut ging
36 Schließlich schickte Jesus die vielen Menschen wieder nach Hause. Seine Freunde wollten dann aber noch was genauer wissen: „Was war da eigentlich mit gemeint, als du von Unkraut und Brennnesseln erzählt hast?“
37 „Also, das ist so“, sagte Jesus, „der Typ, der Gottes Sohn ist, das ist der Bauer, der die guten Samen aussät.
38 Das Feld ist die Welt, der Samen sind die Leute, die mit Gott zusammenleben und die unter seinem Einfluss stehen, und die Brennnesseln sind die Leute, die das tun, worauf Satan Bock hat.
39 Der Erzfeind, der die Brennnesseln zwischen die guten Samen gesät hat, ist der Satan persönlich. Die Ernte ist ein Bild für die große Endabrechnung, wenn es mit dieser Welt zuende geht. Und die Arbeiter sind Engel.
40 Genauso wie das Unkraut vom Weizen getrennt wird und vernichtet werden muss, genauso wird es bei der letzten großen Gerichtsverhandlung abgehen.
41 Der Auserwählte, der Menschensohn, wird seine Engel vorbeischicken. Die werden aus diesem neuem Land, wo Gott das Sagen hat, alle rausschmeißen, die link drauf sind und miese Sachen fabrizieren.
42 Die werden dann in einen Riesen-Ofen geschmissen und vernichtet. Vor Schmerz werden sie voll losheulen, wenn sie da sind.
43 Alle, die das getan haben, was Gott gut findet, werden in der neuen Zeit gut dastehen. Sie werden strahlen wie die Sonne! Denkt mal darüber nach, wenn ich euch so was erzähle!“

Hier kannst du die Preditg hören

Samstag, 20. November 2010

20. Nov – Winter Reifen und Packen


Morgen soll der Winter kommen und deshalb war es heute höchste Zeit die Winterreifen aufzuziehen. Zuerst war das Auto von Mona dran. Da wir im neuen Haus eine Garage haben und die Sommerriefen sowieso dort gelagert werden müssen – habe ich dann dort die Reifen gewechselt. Zuerst kamen die Winterreifen bei Mona im Auto und dann noch dazu 8 Karton mit Bücher und allerlei. Dort in der Garage vom neuen Haus habe ich die Reifen gewechselt. Welches Luxus, denn normalerweise darf ich dass direkt an der Straße machen.

Da Mona die Nacht bei ihren Eltern verbringt und dann morgen Melina vom Vater abholt, dürfte auch das Auto voll tanken und auch die Scheibenanlage voll machen und damit war das Auto winterfest.

Danach kam auch mein Auto dran. Das gleich Prozedur – Winterreifen aus dem Keller rausnehmen und ins Auto stecken – dann 11 Kartonen dazu packen und dann im neuem Haus alles in der Garage wieder auspacken.

Mittlerweile haben wir schon einiges dort drüber schon gelagert.

Freitag, 19. November 2010

19. Nov – Boston Matrix


Ich lerne einiges da ich schon seit fast zwei Wochen nun endlich “Marketing Englisch“ unterrichte.

Heute habe ich das „Boston Matrix“ kennengelernt. Sie wurde von der Boston Consulting Group (BCG) entwickelt und soll den Zusammenhang zwischen dem Produktlebenszyklus und der Kostenerfahrungskurve verdeutlichen. Sie kann in einer Matrix aufgebaut werden und wird grafisch häufig als Streu- oder Blasendiagramm dargestellt.

Die Produkte oder Geschäftsfelder eines Unternehmens werden nun anhand ihrer Werte einem der vier Bereiche zugeordnet. Jeder Bereich verkörpert dabei eine so genannte Normstrategie. Sie soll eine gute Empfehlung zum weiteren Vorgehen geben. Der Lebensweg eines typischen Produktes verläuft vom Question Mark über Star und Cash Cow zum Poor Dog. Es gibt auch Produkte, welche nicht diesem idealen Weg folgen. Viele Flops erreichen erst gar nicht den Star-Bereich.

Die Question Marks (auch Fragezeichen, Nachwuchsprodukte oder Babys) sind die Newcomer unter den Produkten. Sie haben ein hohes Wachstumspotenzial, allerdings nur geringe Marktanteile. Das Management steht vor der Entscheidung, ob es investieren oder das Produkt aufgeben soll. Im Falle einer Investition benötigt das Produkt sehr viel liquide Mittel, die es jedoch nicht selbst erwirtschaften kann. Eine offensive Strategie wird empfohlen.

Die Stars sind die absoluten Sternchen des Unternehmens. Sie haben nicht nur einen hohen Marktanteil, sondern auch ein hohes Marktwachstum. Den enormen Investitionsbedarf, der sich aus dem hohen Marktwachstum ergibt, decken sie allerdings bereits mit hohem Cash-Flow.

Die Cashcows (Melkkühe) haben einen großen Marktanteil, jedoch ein geringes Marktwachstum. Sie produzieren stabile hohen Cash-Flows und können ohne weitere Investitionen "gemolken" werden. Eine Abschöpfungsstrategie ist angebracht.

Die Poor Dogs sind die Auslaufprodukte im Unternehmen. Sie haben ein geringes Marktwachstum, manchmal sogar einen Marktschwund sowie einen geringen Marktanteil. Zusätzlich entsteht sogar die Gefahr der Etablierung des Verlustbringers, daher sollte das Portfolio bereinigt werden

Donnerstag, 18. November 2010

18. Nov – A Journey – Tony Blair


Die politische und persönliche Autobiographie des europäischen Spitzenpolitikers. Tony Blair fuhr 1997 den größten Wahlsieg der Labour Party in der britischen Geschichte ein und beendete damit eine 18-jährige Regierungszeit der Konservativen. Als Premierminister stand er bald im Ruf eines dynamischen Staatenlenkers, der mit seinem New Labour den Stillstand und Reformstau der Nach-Thatcher-Ära wirkungsvoll beendete.

In seinen Memoiren gibt Tony Blair jetzt unverstellt Einblick in sein privates und politisches Leben und Wirken, wobei neben all den Erfolgen auch die Kontroversen und Enttäuschungen (Stichwort: Irak) nicht ausgeblendet werden. Ein Buch, das die Komplexitäten unserer globalisierten Welt und die Herausforderungen an Führungskräfte über das Politische hinaus konkret erfahrbar werden lässt und zudem Orientierung für die Zukunft bietet. Enthält Hintergrundinformationen aus erster Hand über die internationale Politik der letzten anderthalb Jahrzehnte.

Und so kommt es, dass Blair, der über ein Jahrzehnt lang als britischer Premierminister nicht nur die Geschicke seines Landes sondern als getreuer Gefolgsmann der USA auch die der ganzen Welt mitbestimmt hat, trotz seines schmachvollen Abgangs erstaunlich selbstgewiss zu Werke geht.

Die Darstellung seines kometenhaften Aufstiegs und die Bilanz der Errungenschaften, die er sich persönlich zugutehält, muten über weite Strecken an wie einen Halbgott. Dabei entspricht die Würdigung seiner politischen Weggefährten auf nationaler wie internationaler Ebene nicht immer der sprichwörtlich feinen englischen Art.

Von seiner Rolle als „Bushs Pudel“ will Blair ohnehin nichts wissen und beharrt stattdessen auf der Notwendigkeit der Beseitigung des Despoten Saddam Hussein. Auf den US-Präsidenten, den er zwar als schlichtes Gemüt darstellt aber als durchaus intelligenten und vor allem verlässlichen Idealisten mit den besten Absichten verteidigt, lässt er bis heute nichts kommen. Sein schlechtes Gewissen lässt lediglich die Absicht erkennen, die Millionenerlöse aus seinen Memoiren einem Kriegsopferfonds zur Verfügung zu stellen.

Lohnend ist die Lektüre von Mein Weg allemal. Obwohl 800 Seiten bzw. 17 Stunden manchmal sehr lange war.

Mittwoch, 17. November 2010

17. Nov – Heilt Gott auch heute noch?


Unser 9. Abend vom Alpha war heute und ich habe zuerst einen Gorilla Witz erzählt:

    Spielt in einem kleinen heruntergekommenen Zoo, der ohnehin nur mehr schlecht als recht über die Runden kommt. Da passiert das Unfassbare: Der Gorilla stirbt. Er war die Hauptattraktion und ohne ihn droht dem Zoo die Pleite. Die Zooleitung berät, was zu tun ist. Nach langem Hin und Her kommen sie zu dem Entschluss: Wir können uns keinen neuen Gorilla leisten, aber ohne einen Gorilla können wir dichtmachen. Deshalb müssen wir jemanden einstellen, der den Gorilla spielt.

    Gesagt, getan: Man findet tatsächlich jemanden, der bereit ist, den Job zu übernehmen. Er bekommt das extra angefertigte Gorilla-Kostüm angezogen und darf im Gorilla-Gehege seine ersten Versuche machen. Er hüpft zunächst etwas zaghaft im Käfig auf und ab, wird dann aber immer mutiger. Es klappt fabelhaft. Keiner der Besucher merkt den Unterschied! Der Mann ist ein Naturtalent. Von Tag zu Tag wird er routinierter, hangelt sich elegant den Baum hoch und runter, springt am Käfiggitter hoch, schlägt sich an die Brust, usw. Die Zooleitung ist außerordenlich zufrieden.

    Da passiert das Unglück: Der "Gorilla" wir bei seinen Turnübungen zu übermütig und lässt im falschen Moment den Ast los. Er hat so viel Schwung, dass es ihn über die Absperrung des Käfigs katapultiert und er landet im Nachbargehege! Dort ist der Löwe untergebracht! Der Löwe kommt auch gleich schnurstracks auf den Gorilla zu. Dieser bekommt panische Angst, läuft völlig kopflos ans Gitter - fängt an daran zu rütteln und ruft laut: "Hilfe, Hilfe, holt mich um Himmels willen hier raus!" - Da springt der Löwe mit einem riesigen Satz auf den zitternden Gorilla zu und zischt ihm ins Ohr: "Halts Maul, oder wir verlieren beide unseren Job!!!"

Danach habe ich den Vortrag gehalten - Heilt Gott auch heute noch?

Hier nun meine Power Point Folien.

(1) Heilung in der Bibel
  • Ca. 25% der Evangelien beschäftigen sich mit Heilungen
  • Matthäus 4, 23 Jesus zog umher, lehrte und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden
  • Lukas 10, Vers 1: Der Herr suchte 72 andere aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Und sein Auftrag war: Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe

(2) Heilung in der Kirchengeschichte
  • Irenäus schrieb im zweiten Jahrhundert von Krankenheilungen

  • Origenes, 3. Jahrhundert, sagte: "Der Name Jesu nimmt Krankheiten weg."

  • Augustin von Hippo aus dem 4. Jahrhundert schrieb seitenweise Berichte von Leuten, die durch Wunder geheilt oder befreit wurden.
(3) Heilung heute
  • Gott heilt und nicht wir!
  • Es sind nicht unsere Gebete, die einen Menschen heilen, es ist Gottes Kraft im Namen Jesu, die Heilung bringt.
  • Oft ist Heilung eine langfristige Angelegenheit.

Hier kannst du mein Vortrag auch hören

Dienstag, 16. November 2010

16. Nov – Hausaufgaben Korrekturen


Besonders an der FH Westküste stöhnt die gesamte Englisch Lehrerschaft momentan über einen Flut von Hausaufgaben Korrekturen. Ich habe weit über 100 Lebensläufe (CV) plus noch ein Mal genau so viele Anschrieben (Cover Letters) in den letzten zwei Wochen korrigiert. Dazu kamen noch gut 200+ geschäftliche E-Mails plus noch Mal 130+ Seiten an Berichten und Referate. Damit wurde weit über 500 Seiten an Hausaufgaben alleine von mir aufgearbeitet. Natürlich darf man sagen, dass ich selbst dran schuld bin und das stimmt, aber trotzdem müssen gewisse Dinge erstellt werden und korrigiert werden. Heute Morgen fuhr ich schon kurz nach 7 Uhr aus dem Haus und blieb an der Fachhochschule bis 19:45 um wieder Herr der Flut zu werden. Ich darf aber verkündigen, dass ich zurzeit gewinne.

Montag, 15. November 2010

15- Nov - Maler


Warum kann das Leben nicht einfacher sein?

Wir haben uns so gefreut, dass der Vermieter das Haus tapezieren und streichen lässt. Mona und die Kinder haben sie sich allerdings sehr gewünscht Farben an die Wände zu haben. Der Vermieter bezahlt nur für weise Farbe. Das heißt Sonderwünsche müssen von uns übernommen werden. Das ist auch nur fair und richtig – finde ich.

Wie viel mehr kann es kostet ein bisschen Abtönfarbe einzumischen dachte ich – offenbar sehr viel!

Der erste Angebot lag weit über 500 Euro und dann stellte es sich heraus, dass diesen Preis für Schwarzarbeit war. Jeder Wand verursacht ca. 40-50 Euro mehr Kosten für Arbeitszeit wegen Abkleben und zusätzlichen Arbeitsgängen.

Ich bin nicht bereit so viel Geld für etwas auszugeben, dass ich selbst machen kann und ich werde es besonders nicht als Schwarzarbeit machen lassen.

Deshalb haben wir heute den Maler gebeten einen richtigen Angebot zu machen – er sagte „OK, aber es wird eine ganze Ecke teuer werden.“ Tolle Aussichten!

Sonntag, 14. November 2010

14. Nov – Sebastian Vettel ist Weltmeister


Die Jungs und ich haben live miterlebt wie Sebastian Vettel der jüngsten Formel 1 Weltmeister geworden ist. Vettel war kein einziges Mal vorher in der ganzen Saison führend bei der Weltmeisterschaft – aber heute hat er souverän gewonnen und damit alle andere hinter sich gelassen.

Vettel hatte dieses Jahr 10x den Pole gehabt und bewies mehrfach, dass er der schnellster Mann dieses Jahr war. Leider gab es ein paar technische Probleme für ihn dieses Jahr, sonst hätte er schon viel früher die Meisterschaft für sich entschieden.

Morgens war ich im CZI und ich habe endlich wieder einen Gottesdienst im Itzehoe erlebt. Ramona hatte Gottesdienst Leitung und sie machte ihre Dienst sehr gut. Eine tolle Frau.

Abends habe ich dann in Rendsburg über 1 Korinther 2 gepredigt. Hier kannst du die Predigt auch hören

Samstag, 13. November 2010

13. Nov – Chaos & Ordnung bzw. Buchhaltung


Aus irgendeinem Grund hasse ich es meine Buchhaltung zu machen. Eigentlich ist es noch nicht mal meine Buchhaltung – alles was ich tun muss ist alle abzuheften um es dann meine Steuerberaterin zu geben.

Aber ich liebe es alle wichtigen Dokumenten auf einem einzigen Stapel zu tun. Manchmal vergesse ich etwas, aber dann bekomme ich eine „nette“ Erinnerung und darf ein bisschen mehr zahlen.

Heute mache ich nun wieder meine Buchhaltung. Ich dachte es wäre kluger alles vor dem Umzug abzuheften und meine Steuerberaterin zu geben und nicht mit einem Stapel von Dokument umzuziehen. Wer weiß was dann alles verloren gehen könnte.

Nun ich weiß dass in Deutschland Ordnung das halbe Leben ist, offenbar lebe ich in der anderen Hälfte. Denn ich finde auch den Spruch Nur kleine Geister halten Ordnung, Genies überblicken das Chaos auch nicht so schlecht.

Freitag, 12. November 2010

12. Nov – Julian Birthday Party


Julian hatte zwar am 10. Oktober seinen 15. Geburtstag gehabt aber das lag direkt am Anfang der Herbstfeiern und kurz vor der Hochzeit. Deshalb hat er beschlossen seinen Geburtstagsfeier zu verschieben auf heute.

Es gab es einen LAN Party und es wurde bis früh morgen gezockt. Pizza am Abend plus natürlich auch einen Geburtstagskuchen dürften nicht fehlen.

Donnerstag, 11. November 2010

11. Nov - Zwischenlager in Gorleben

Frage – wo sind nun die Castor Behälter in Gorleben. Unterirdisch im Salzstock oder vielleicht überirdisch?

Ich habe einen Artikel heute in der Zeit gelesen - http://www.zeit.de/2003/48/Gorleben und ich wurde geschockt. Die Behälter sind überirisch gelagert.

Das Transportbehälterlager Gorleben ist ein Zwischenlager für abgebrannte Brennelemente und verglaste hochradioaktive Abfälle deutscher Herkunft aus der Wiederaufarbeitung. Das zentrale Gebäude auf dem Zwischenlagergelände ist die 182 m lange, 38 m breite und 20 m hohe Lagerhalle, in dem die Transportbehälter stehend aufbewahrt werden. Die Halle ist so gebaut, dass die Behälter durch natürliche Luftkonvektion gekühlt werden.

Die Halle selbst besteht aus 2 m dicken Stahlbetonwänden und einem Betonplattendach. Dieses Gebäude bewirkt zusätzlich zum Behälter selbst eine Abschirmung.

Die verbrauchten Brennelemente und Glaskokillen befinden sich hauptsächlich in Großbehältern der Castor-Familie. Castor ist die Abkürzung (Akronym) für „cask for storage and transport of radioactive material“, also „Fass zur Lagerung und zum Transport radioaktiven Materials“. Bei der Einlagerung hat der Atommüll eine Temperatur von etwa 400 Grad Celsius. Erst wenn der Müll nach einer Dauer von 20 bis 30 Jahren durch die nachlassende Aktivität auf etwa 200 Grad abgekühlt ist wäre eine eventuelle Einlagerung in einem Salzstock überhaupt möglich.

Im Transportbehälterlager Gorleben dürfen laut Genehmigung maximal 3800 Tonnen Kernbrennstoff in Behältern auf 420 Stellplätzen gelagert werden. Am 31. Dezember 2002 befanden sich 5 Behälter mit abgebrannten Brennelementen und 27 Behälter mit HAW-Glaskokillen im Lager, Ende 2004 waren es 56 Behälter. Mit dem Transport vom November 2010 erhöhte sich die Anzahl auf nunmehr 102.

Mittwoch, 10. November 2010

10. Nov – English for Marketing and Advertising


Ich unterrichte nun zum ersten aus dem Buch - English for Marketing and Advertising. Das Buch finde ich ganz gut und ich lerne sogar ein bisschen dazu.


Das Buch ist sehr gut für Lernende, die in kurzer Zeit und intensiv spezielle Fertigkeiten im Marketing und Advertising schulen.

Besonders gut geeignet für Mitarbeiter in Werbeagenturen und im Marketing, die mit Kunden und Geschäftspartnern effektiv auf Englisch kommunizieren wollen.

Die beiliegenden CDs mit Hörverstehensübungen helfen den Lernenden, ihre Sprechhemmungen zu überwinden und Vertrauen zu ihren Englischkenntnissen zu fassen.

Jeder Kurs ist für etwa 10 bis 12 Doppelstunden konzipiert und setzt Vorkenntnisse auf dem Niveau zwischen pre-intermediate (B1) beziehungsweise intermediate (B2) voraus.

Dienstag, 9. November 2010

09. Nov - Erkältungen auf Englisch und Deutsch


Oft benutzte ich die Homepage http://www.breakingnewsenglish.com um im Unterricht einiges an Abwechslung zu haben.

Dieses Mal war das Thema Erkältungen entweder durch einen Virus oder bakteriellen Infekt.

Hier nun einigen Symptomen auf Englisch und Deutsch die ich für wichtig halte:

  • Niesen – sneezing
  • Husten – coughing
  • Gliederschmerzen – joint pain
  • Kopfschmerzen – headache
  • Halsschmerzen - Soar throat
  • Naselaufen – runny nose
  • Fieber – fever
  • Müdigkeit – tiredness
  • Nasennebenhüllen – sinus passages



Habe ich etwas vergessen?

Montag, 8. November 2010

08. Nov – Englisch Coaching


Letzte Woche bekam ich einen Anruf wegen Englisch Coaching. Eine Frau wollte gerne jeden Tag zwei Stunden Englisch Montag bis Freitag für zwei Wochen. Also 40 Stunden Unterricht so nebenbei in zwei Wochen unterzubringen ist für mich einfach nicht möglich. Dennoch werde ich es irgendwie schaffen die 20 Stunden innerhalb von 3 Wochen zu geben.

Die Frau hat mich online gefunden bei Marktplatz Nordclick.

Dort steht: Suchen Sie einen native speaker als Englisch Dozent?

Dann bin ich, Jason Stover, gebürtiger Amerikaner und seit über 7 Jahren Englisch Dozent für technisches und Wirtschaftsenglisch, genau richtig.

Seit 1988 lebe ich in Deutschland und ich habe vielen Unternehmen, Ausbildungszentren, Personen und privaten Initiativen bei englischen Herausforderungen geholfen.

Nehmen Sie mit mir Kontakt auf - bestimmt kann ich Ihnen helfen! Ich würde mich sehr freuen mit Ihnen zusammenzuarbeiten

Tel.: 04821 / 40 24 40
Handy: 0157 / 72564516
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Sonntag, 7. November 2010

07. Nov – Tapete abkratzen / Mat 14


Da der Vermieter das Haus für uns tapezieren und streichen lässt, waren wir sehr überrauscht gestern unsere Vermieter und Vermieterin im Haus vorzufinden während sie Tapete von den Wänden entfernt.

Kurzerhand haben wir beschlossen heute dann hinzukommen und auch mitzuhelfen. Also Kevin, Milla, Julian, Melina und ich waren heute Nachmittag im neuen Haus und wir haben im Elternschlafzimmer Tapete abgekratzt.

Ich habe auch heute Morgen in der Arche Lübeck über Matthäus 14 gepredigt. Also über die Tötung von Johannes der Täufer, die Speisung der 5000 und wie Petrus auf dem See gelaufen ist. Ganz schon viel für eine Predigt aber ich hoffe trotzdem alle Punkte gut behandelt zu haben.

Hier kannst du die Predigt hören

Samstag, 6. November 2010

06. Nov – Robin Hood


Bevor ich anfing mein Büro aufzuräumen und die ersten Sachen für unseren Umzug einzupacken, da habe ich mir gegönnt den Film Robin Hood mit Russell Crowe anzuschauen.


Der Film erzählt eine fiktive Vorgeschichte zur eigentlichen Robin-Hood-Legende, reale historische Personen und Gegebenheiten aus dem 12. Jahrhundert wurden in die Handlung integriert.

Zum Schluss dachte ich - endlich mal ein Robin Hood der nicht von Glanz und Gloria und edlen Motiven strotzt, sondern einer der wie es doch eigentlich immer ist aus der Notwendigkeit zu überleben heraus ein Held wird.

P.S Der Boiler ist seit gestern wieder in Ordnung und damit haben wir wieder warmes Wasser. Welches Luxus!

Freitag, 5. November 2010

05. Nov – League of Legends


Gestern und heute habe ich bei der Nordakademie viele Präsentationen als mündliche Prüfung gehört. Als Abschluss hörte ich heute vom League of Legends.

League of Legends ist ein Computerspiel, Das Spiel steht in der Grundversion kostenlos im Internet zum Download zur Verfügung, einige spezielle Vorteile können jedoch erst nach Bezahlung freigeschaltet werden.

Je zwei Teams aus bis zu 5 Spielern treten gegeneinander an. Ziel der Spieler ist es ein feindliches Hauptgebäude, den Nexus, zu zerstören und damit das Spiel zu gewinnen. Dazu schlüpfen die Spieler in die Rolle einer speziellen Einheit und greifen so in das Geschehen ein. Der Nexus wird dabei vom gegnerischen Team sowie von computergesteuerten Einheiten verteidigt. Ein Spiel dauert etwa 20 bis 60 Minuten,

Vor Beginn der eigentlichen Partie wählen die Spieler einen aus rund 63 einzigartigen Champions aus. Diese haben je 4 Spezialfähigkeiten und unterscheiden sich in Aspekten wie Lebenspunkten, Laufgeschwindigkeit, Rüstung und Standardschaden. Mit diesen Champions greifen die Spieler nun in das Geschehen ein. Das Spielfeld selbst ist quadratisch, wobei sich an der unteren linken und an der oberen rechten Ecke jeweils die Basis eines Teams befindet. Im Zentrum der Basis steht jeweils ein Nexus, den es zu zerstören gilt.

Die Basen sind über drei Wege miteinander verbunden. Von den Basen gehen nun in festgelegten Abständen computergesteuerte Einheiten (genannt „Vasallen“) aus, die über die Wege auf die computergesteuerten Einheiten des anderen Teams treffen und mit diesen kämpfen. Durch das Töten von Vasallen der "lanes" und gegnerischen Champions gewinnen die Spieler Erfahrung, die sie im Level aufsteigen lassen.

Die eigentliche spielerische Herausforderung besteht in diesem Sinne gleichsam darin, die Champions zur richtigen Zeit am richtigen Ort einzusetzen (sogenanntes Makro) und in den einzelnen Kämpfen die letzten Schläge an gegnerischen Einheiten zu machen und sich mit gegnerischen Champions zu messen („Micro“). Dazu müssen die Spieler eines Teams miteinander agieren, was League of Legends eine starke Teamkomponente gibt.

Da habe ich dann abends das Spiel runtergeladen, installiert und ausprobiert – aber irgendwie sprang für mich den Funken nicht rüber. Ich fand keine so richtige Freude an dem Spiel und habe es dann schon am gleichen Abend wieder gelöscht.

Donnerstag, 4. November 2010

04. Nov - Blue Ocean-Strategie


Heute Nachmittag gab es wieder mündliche Prüfungen an der Nordakademie. Ich habe heute ein neues Konzept kennengelernt - die Blue Ocean-Strategie.

Blue Ocean Strategy ist eine Methode zur Entwicklung nachhaltig profitabler Geschäftsmodelle aus dem Bereich des strategischen Marketing. Grundgedanke der Methodik ist es, dass nur durch die Entwicklung innovativer, neuer Märkte, die der breiten Masse der Kunden und Nicht-Kunden wirklich differenzierende und relevante Nutzen bieten (sog. Blue Oceans), nachhaltige Erfolge erzielt werden können, unter anderem durch die bedeutungslos gewordene Konkurrenz, Neuakquirierung von Kunden und optimierten Kostenstrukturen.

Der Begriff Ozean beschreibt im Zusammenhang mit der Blue Ocean Strategy einen Markt oder Industriezweig. "Blaue Ozeane" (Blue Oceans) werden als unberührte Märkte oder Industriezweige verstanden, die wenig bis gar keinen Wettbewerb aufweisen. Derjenige, der in den Blauen Ozean eintauchen würde, würde somit unentdeckte Märkte oder Industriezweige auffinden. "Rote Ozeane" (Red Oceans) hingegen bezeichnen gesättigte Märkte, charakterisiert durch harte Konkurrenz, überfüllt mit Mitbewerbern, welche alle den gleichen Service oder die gleichen Produkte anbieten.

Red Ocean StrategyBlue Ocean Strategy
Wettbewerb im vorhandenen MarktSchaffung neuer Märkte
Die Konkurrenz schlagenDer Konkurrenz ausweichen
Die existierende Nachfrage nutzenNeue Nachfrage erschließen
Direkter Zusammenhang zwischen Nutzen und KostenAushebeln des direkten Zusammenhangs zwischen Nutzen und Kosten
Ausrichtung des Gesamtsystems der Unternehmensaktivitäten an der strategischen Entscheidung für Differenzierung oder niedrige KostenAusrichtung des Gesamtsystems der Unternehmensaktivitäten auf Differenzierung und niedrige Kosten


Hinter dem Konzept Blue Ocean Strategy steht der Gedanke, dass erfolgreiche Unternehmen sich nicht am Wettbewerb orientieren, sondern eigene innovative Wege suchen um einen Blauen Ozean selbst zu kreieren. Innovationen eröffnen neue Märkte und steigern deren Attraktivität durch die Abwesenheit einiger unattraktiver Markteigenschaften, die im bisherigen Wettbewerb weniger geschätzt sind. Erfolgreiche Innovationen beruhen dabei selten auf technologischen Neuerungen, sondern vielmehr auf einer neuartigen Gestaltung des Gesamtangebots. Darunter ist häufig eine Neudefinition des Marktes oder des Konsumenten zu verstehen.

Das Buch habe ich mir gleich als Hörbuch gekauft und werde ich dann bald hören.

Mittwoch, 3. November 2010

03. Nov –Tony Blair


Ich höre Zurzeit von Tony Blair seine Memoiren als Audio Buch “A Journey” also auf Deutsch „Meine Reise“. Ich persönlich fand Tony Blair immer sehr charismatisch und einen sehr guten Politiker.

Anthony Charles Lynton „Tony“ Blair geboren 1953 in Edinburgh war von 1994 bis 2007 Vorsitzender der Labour-Partei und von 1997 bis 2007 Premierminister des Vereinigten Königreichs und prägt damit die Welt.

Unter seiner Parteiführung gewann Labour 1997 und beendete damit die achtzehnjährige Regierungszeit der Konservativen Partei. Tony Blairs Amtszeit wurde die längste aller regierenden Premierminister der Labour-Partei, und er führte seine Partei als einziger zu Wahlsiegen in drei aufeinanderfolgenden Wahlen. Er vertrat eine Politik des freien Marktes und die Abgrenzung vom Kollektivismus unter den Schlagwort New Labour.

Seine Innenpolitik war gekennzeichnet durch die Erhöhung der öffentlichen Ausgaben für Gesundheit und Erziehung bei gleichzeitiger Einführung marktorientierter Reformen. Ferner steht die Amtszeit Blairs für die Einführung eines Mindestlohns, von Schulgebühren zur Verbesserung der Ausbildung, Verfassungsänderungen, und einen Fortschritt im Friedensprozess in Nordirland.

Seit dem Beginn des Anti-Terror-Kampfs im Jahr 2001 unterstützte Blair vehement die US-amerikanische Außenpolitik, vor allem durch die Teilnahme von britischen Truppen an den Einsätzen in Afghanistan ab 2001 und im Irak ab 2003. Durch die nahezu bedingungslose Unterstützung der Maßnahmen der Bush-Regierung sah Tony Blair sich und seine Politik heftiger Kritik ausgesetzt. So musste er es sich etwa gefallen lassen, von der britischen Presse wegen seiner von vielen als unangemessen empfundenen Folgsamkeit gegenüber dem US-Präsidenten als Bush's poodle, Bushs Pudel, geschmäht zu werden.

Im Rahmen einer BBC-Dokumentation im November 2007 teilte Blair mit, dass sein Glaube an Gott wichtige Entscheidungen während seiner Amtszeit beeinflusst habe; außerdem wurde bekannt, dass Blair zum römisch-katholischen Glauben konvertieren wolle. Am 21. Dezember 2007 wurde er während einer Heiligen Messe in der Kapelle im Haus des Erzbischofs von Westminster in London in die Gemeinschaft der Römisch-Katholischen Kirche aufgenommen. Aus Gründen der Staatsraison wartete er mit dem Übertritt, obwohl er schon 2003 in Rom während einer Papstaudienz von Papst Johannes Paul II. die Heilige Kommunion empfing. In Großbritannien hat es seit mehr als 400 Jahren keinen katholischen Regierungschef gegeben.

Die Tony Blair Faith Foundation plant in den nächsten Jahren mit erheblichen finanziellen Mitteln und Unterstützung eine "Glaubensoffensive" in den Vereinigten Staaten zu unternehmen.

Dienstag, 2. November 2010

02. Nov. – Boiler kaputt


Gestern ging der Boiler kaputt. Ich ging morgen früh nach unten um Wäsche zu machen und da hörte ich ein Zischen und trat in eine kleine Pfütze. Gleich rief ich bei der Vermieterin an und sie hat es sogar geschafft einen Heizungsmonteur am gleichen Tag zu bekommen und er schaut alles an um festzustellen, dass der Boiler hin ist. Erst am Donnerstag kann der Boiler installiert werden, weil sie bestellt werden muss. Das heißt es wird bis dahin leider kalt geduscht. DOOF!

Montag, 1. November 2010

01. Nov. - Spiess-Urania


Kurz vor der Hochzeit habe ich am einem Tag zwei verschiedene Anfragen für In-House Englisch Schulungen erhalten. Nun heute habe ich unseren ersten Probeunterricht gehabt. Ich finde es gut und wichtig unverbindlich erst ein Mal sich gegenseitig zu beschnuppern –damit habe ich die Möglichkeit „nein“ zu sagen und auch die Teilnehmern sind nicht verurteilt wurden 20+ Wochen es mit mir auszuhalten.

Die Firma heißt Spiess-Urania und sie haben einen kleinen Forschungsbetrieb in Christinental bei Schenefeld.

Als deutsche Tochter eines international aufgestellten Handelskonzerns bleibt die Spiess-Urania Chemicals auch weiterhin auf die Themen Pflanzenschutz und Industriechemikalien spezialisiert.