Freitag, 30. September 2011

30. Sept – Antenne Reparatur


Mein Chevrolet Matiz habe ich gekauft obwohl der Antenne abgebrochen war. Auf dem Weg nach Hause von Wedel hielt ich bei ATU heute an und fragte nach wie man das austauschen oder reparieren kann.

Der Meister schaute alles an und sagte – das sieht nicht gut aus. Ich sollte versuchen das Ende der Antenne aus der Fassung zu drehen damit eine neue Antenne ein gedreht werden kann. Aber leider gab es nichts zu greifen – also habe ich zuerst mit eine Feile versuche etwas an Halt zu schaffen, aber ohne Erfolg.

Dann habe ich die gesamte Antenne Halterung auf dem Dach abmontiert – nur eine einzige Schraube hinter dem Innenlicht hielt alles zusammen. Bei ATU gab es so etwas nicht – nur direkt beim Händler. Ich kam dort an und hatte 5 Minuten später das Teil für 22,50 Euro gekauft.

Eine Mutter und zwei Schrauben waren noch ein zudrehen und damit hatte ich endlich auch in diesem Auto einen funktionierend Radio um damit Nachrichten und Verkehrsfunk zu hören.

Donnerstag, 29. September 2011

29. Sept - Plötzlich Shakespeare von David Safier


Nachdem ich bereits begeistert "Mieses Karma" und „Jesus liebt mich“ gehört hatte, ahnte ich bereits, dass ich von David Safier eine besondere Geschichte erwarten kann. Und tatsächlich ist "Plötzlich Shakespeare" ein tolles Hörbuch.

Rosa wird in den Körper von William Shakespeare versetzt und muss nun mit dessen reichhaltigen Problemen kämpfen, die ihren eigenen zum Teil sehr ähnlich sind. Doch gefangen im Körper eines Mannes sind für Rosa die Vorzeichen nun völlig anders. Erschwerend kommt noch dazu, dass der Barde ebenfalls, wenn auch handlungsunfähig, in seinem Körper weilt und seinen ganz eigenen, durchaus sympathischen, "Kopf" hat. 

Aber es wäre wohl keine Geschichte von David Safier, wenn es nicht noch turbulenter zuginge und der Autor Rosa und Shakespeares Odyssee nicht noch auf die Spitze treiben würde. ;-) 

"Plötzlich Shakespeare" wird als Hörbuch genial von Anneke Kim Sarnau und Christoph Maria Herbst vorgetragen. Beide Sprecher, so unterschiedlich sie auch zunächst erscheinen, passen einfach perfekt zur Geschichte und ergänzen sich in diesem Zusammenhang bestens.

Christoph Maria Herbst gibt einen klasse Shakespeare ab, so dass ich beim Hören überhaupt keine Probleme hatte seine Stimme mit der Figur des Barden in Verbindung zu bringen. Anneke Kim Sarnaus Stimme, als nach der wahren Liebe suchenden Rosa, trägt ihre Sprecherrolle ebenfalls sehr klasse vor. 

Dank der beiden tollen Sprecher hatte ich so überhaupt keine Schwierigkeiten dem Hin und Her zwischen William und Rosa zu folgen, deren Parts sich einmal überlappen, mal ineinander übergehen oder die Sätze nur so hin und her fliegen. 

Eine amüsant turbulente Suche nach der wahren Liebe, als Hörbuch mit einer tollen Sprecherauswahl vorgetragen, die mir eine "unbedingt Hören" Empfehlung wert ist!

Mittwoch, 28. September 2011

28. Sept – zweiten Tag an der FH Heide


Mein zweites Tag an der FH in dem neuen Semester verlief ganz gut. Ich habe wieder die identische ITM Gruppe aus dem ersten und dritten Semester plus auch eine technische Englisch Kurs für die Elektrotechniker an der FH Westküste.

Vielleicht darf ich zusätzlich einen Business Englisch Kurs für die BWL`er übernehmen. Das wären denn vier zusätzlichen Unterrichtsstunden in der Woche – zwei Stunden jeweils ab 14 Uhr am Dienstag und Mittwoch.

Nächste Woche erfahren ich ob das wirklich sein wird oder nicht.

Dienstag, 27. September 2011

27. Sept – erster Spanisch Unterricht


An der FH Westküste in Heide fing der Semester für mich heute an. Ich unterrichte meine normale Klassen wie immer aber jetzt bin ich selbst auch noch Student. Ich darf am spanisch Unterricht teilnehmen!!

Schon seit der High School damals vor fast 25 Jahren habe ich immer spanisch lernen wollen und jetzt endlich darf ich.

Also zusammen mit Studenten des 1. Semesters von International Tourism Management habe ich ein Mal in der Woche immer für 90 Minuten Spanisch.

Jetzt habe ich auch noch Hausaufgaben und darf nicht nur die Hausaufgaben von andere korrigieren.

Montag, 26. September 2011

26. Sept - Der Schrei der Wildgänse


Anhand von 13 Episoden aus dem Alltagsleben eines "Normalchristen" zeigen die Autoren Wayne Jacobsen und Dave Coleman auf, wie sehr das praktische Christsein oft von religiösen und traditionellen Zwängen geprägt ist und wie wir davon befreit werden können.

Aber wie können wir heute als Einzelne und in Gemeinschaft ganz praktisch in dieser Freiheit leben, zu der uns Christus befreit hat? Wie können wir religiöse Zwänge entlarven, die uns diese Freiheit immer wieder rauben wollen?

Die Autoren haben zu diesen Fragen kein Sachbuch geschrieben, sondern nehmen uns in die Geschichte von Jake Colsen hinein. Jake, zu Beginn noch Co-Pastor einer Freikirche, war mit seinem Christsein und Gemeindeleben zufrieden, bis sich Dinge in seinem Leben ereignen, die ihn vor einige Fragen stellen, und bis er auf diesen nicht einzuordnenden Fremden trifft.

Dieser Fremde redet von Jesus, als habe er ihn persönlich gekannt. Seine Art zu leben erschüttert Jakes bisherige Überzeugungen. Ist er etwa Johannes, der Jünger, von dem Jesus sagte, er werde vielleicht leben, bis er wiederkommt?

Der Schrei der Wildgänse beschreibt in dreizehn Begegnungen, was Jake mit diesem seltsamen Fremden erlebt. Mit dessen Hilfe gelingt es ihm, seinen größten Ängsten ins Auge zu sehen, extrem schwierige Umstände zu meistern und schließlich eine Freude und eine Freiheit zu erleben, wovon er bisher bestenfalls träumen konnte.

Denn das Buch ist eine Herausforderung, neu darüber nachzudenken, um was es bei Gemeinde letztlich geht.

Teilweise werden tiefe und erfrischende Einsichten in bestimmte Aspekte von Spiritualität aufgezeigt, genauso werden aber auch wesentliche neutestamentliche Aussagen über Gemeinde (Ältesten, Diakone, Hirten und Propheten) schlicht ignoriert.

Bei dem Autorenduo Jacobsen und Coleman lese ich dass die Gemeinde bzw. die anderen immer schuld sind, dass ich nicht meinen Glauben authentisch leben kann.

Statt sich einer Gemeinde bzw. einer Glaubensgruppe anzuschließen, predigen die beiden Autoren einen absoluten subjektiven Individualismus, in dem es keine Regeln, keine Verbindlichkeit, keinen Alltag gibt.

Hier wird ein Glaube propagiert, der sich um sein persönliches Seelenheil kümmert, und sich aus den schmutzigen Geschäften des täglichen Lebens heraushalten will. Das passt absolut zum heutigen Zeitgeist, der einen zum Konsumieren, aber nicht zum Engagieren anhält. Es wirkt wie ein bisschen wie geistliches Fastfood.

Sonntag, 25. September 2011

25. Sept - Predigt über die Joch von Jesus


Die Predigt in der Arche Lübeck handelt heute von Mt 11, 28-30

Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid.
Ich will euch erquicken.
Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir,
denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig.
So werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht

Gott lädt uns durch seinen Sohn Jesus Christus ein, das Steuerrad unseres Lebens ihm zu übergeben – und zwar nicht erst, wenn es zu spät ist. Darum geht es, wenn wir den heutigen Predigttext lesen und hören. Ich habe für die Predigt den Titel „Lastenaustausch“ gewählt. Wir dürfen unsere schweren, niederdrückenden Lasten bei Jesus ablegen – und sollen dafür eine andere, leichtere Last, nämlich seine Last, auf uns nehmen.

Das erstgenannte Joch, ist das Joch, das ein Herrscher seinem Sklaven auflegt; es ist brutal, erniedrigend und ausbeutend – hier wird der Lastträger nicht gebeten oder gefragt, hier wird ihm befohlen.

Das zweite Joch ist uns angemessen und hilft uns, unsere Lebensaufgabe, die uns Gott gibt, besser zu erfüllen. Es ist das Joch eines Dieners, es ist das Joch Jesu, es ist das Joch seiner göttlichen Liebe und Kraft.

Jesus verbindet die Einladung zum Lastenablegen und Erfrischt-Werden mit der Aufforderung, doch wieder eine Last auf sich zu nehmen.

Sanftmut beschreibt das äußere Verhalten – im Gegensatz zu Härte, und Demut die innere Einstellung – im Gegensatz zu Hochmut. Beide sind sozusagen zwei Seiten derselben Medaille. Beides sind Wesensarten in der Beziehung zu anderen Menschen.

Die Bibel sagt daher mit Recht, dass Sanftmut und Demut unverzichtbare Eigenschaften der Gemeinde Jesu sind.

Und dann werden wir zweierlei erleben: Erquickung – schon jetzt, nachdem uns Jesus die unnötige Last, die wir bisher mit uns herumschleppten, abgenommen hat; und Ruhe für unsere Seele – auch schon jetzt, als Vorgeschmack für den Schalom in Gottes neuer Welt.

Hier kannst du die Predigt auch hören

Samstag, 24. September 2011

24. Sept – Gebetsmalen und St. Peter Ording


Eigentlich sollte ich heute in Pelzerhaken sein um meinem Kite-Surfingkurs zu machen, aber schon wieder gibt es keinen Wind.

Aber heute war ich sogar froh, dass mein Kurs ausfiel weil ich deshalb nach Hamburg in der Barmbek-Nord Gemeinde fahren dürfte um an einem Gebetsmalen Veranstaltung teilzunehmen.

Was ist aber Gebetsmalen? Schon seit gut 4 Jahren versuche ich Bibelverse oder Liedtexte in einem Bild wiederzugeben. Ich besitze aber kaum künstlerische Talente – dafür kann ich mehr oder weniger gut mit Photoshop, Corel Draw bzw. Gimp umgehen. D.h. Ich produziere meine „Werke“ am Bildschirm.

Ca. 6-8 Leute in Barmbek-Nord treffen sich ab und zu seit einem Seminar im Frühling und malen mit Kreide, Buntstifte, Farbe und Tusche die Eindrücken zum einem Text auf. Ich bat dieses Mal dazu kommen zu dürfen mit meinem Laptop und es wurde mir gestattet.

Ich war begeistert wie kreative und begabt die Menschen waren. Es ist erstaunlich wie einen Bild entstehen kann zum Thema Psalm 37. es gab so viele verschiedene Techniken und Schritte bis ein Bild fertig wurde.

Im Gegensatz dazu habe ich mich stärker mit dem Text beschäftigt – habe sogar eine eigene Übersetzung versucht zu machen – da viele Worten nicht einfach zu verstehen waren.

Dann begann bei mir der Prozess von einem Fokussierung auf einige wenigen Verse und die graphische Darstellung davon.

Zuerst habe ich die Gegenüberstellung von Menschen die Gott lieben und Menschen die in der Welt viel Erfolg haben aufzulisten. Hier das erste Bild dazu.



Dann habe ich mich mit den folgende Verse beschäftigt.

Freu dich über den Herrn, und er wird dir geben, was du dir von Herzen wünschst. Lass den Herrn deinen Weg bestimmen, vertrau auf ihn, und er wird handeln. Er wird deine Rechtschaffenheit erstrahlen lassen wie das Morgenlicht und dein Recht leuchten lassen wie die Mittagssonne.

Besonders das Wort - „Morgenlicht“ hat mich angesprochen. Deshalb habe ich einen Foto gefunden von einem Morgendämmerung und das Text darauf gelegt.
Dabei gefiel mit ein zweites und sehr ähnliches Gemälde – die Farben haben das Atmosphäre auf wunderbare Weise eingefangen. Dazu kam dann folgende Bibeltext dazu um zu zeigen, dass wir das Land erhalten werden.

Lass den Herrn deinen Weg bestimmen, vertrau auf ihn, und er wird handeln. Denn die Friedfertigen werden das Land als Besitz erhalten, sie werden sich freuen an einer Fülle von Frieden und Glück.


Zum Schluss fiel meine Aufmerksamkeit auf die Verse wobei es handelte vom Thema Gerechtigkeit und grelles Licht.

Commit your way to the Lord; trust in him, and he will act. He will bring forth your righteousness as the light, and your justice as the noonday.

Dabei fiel mir immer die blende Mittagssonne ein und prompt bei Google Bilder fand ich genau das Bild was ich gesucht hatte und bastelte sehr ein viertes und letztes Bild.


Die Menschen Menschen vor Ort hatte wenig Erfahrung mit dem PC und Bildbearbeitungsprogramme - vielleicht deshalb kamen meine Bilder gut an. Besonders das letzte Bild gefiel allen ganz gut.

Abends waren Mona und ich in St. Peter Ording und dort sind wir beim Sonnenuntergang direkt am Wasser spazierend gewesen. Leider habe ich dieses Jahr es kein einziges Mal vorher nach St. Peter Ording geschafft - das Wetter war immer so doof. Aber es tut mir so gut am Wasser entlang zu spazieren und das Rauschen des Meeres zu hören.

Anschließend waren wir beim Italiener und dort haben wir uns leckeres Essen gegönnt und den Tag schön ausklingen lassen.

Freitag, 23. September 2011

23. Sept – Lobpreisabend


Ein Mal im Monat veranstaltet der CZI einen Lobpreis Abend und heute Abend waren Mona und ich dabei.

Ich saß hinten am Beamer-PC und habe alle Folien auf dem Leinwand projektiert. Ich finde es immer noch erstaunlich wie einfach Songbeamer zu bedienen ist.

Währenddessen hatte ich die Möglichkeit an den TOP's für die offene Gemeindeleitungssitzung in Lübeck zu arbeiten plus die Predigt für Lübeck auszuarbeiten.

Eigentlich hätte ich mehr Zeit für den Lobpreis nehmen sollen/müssen aber wie so oft im Leben war ich dabei mehr als nur eine Sache auf ein Mal zu machen. Also Multitasking wie immer.

Der Abend war trotzdem total gesegnet und die Leider echt wunderbar. Mona entdeckt langsam aber sicher die Kraft im Lobpreis und darüber freue ich mich sehr.

Donnerstag, 22. September 2011

22. Sept – neues Sofa


Mona sucht seit Monate nach einem neuen Sofa für unsere Wohnzimmer. Momentan haben wir eine alte Sofa von mir und auch eine alte Sofa von Mona im Wohnzimmer und nur max. 5 Leute passen drauf aber oft sind wir 6-8 Menschen.

Mona war oft in Lägerdorf beim Alt und Wert bzw. ständig online bei E-bay um eine neue Sofa für uns zu kaufen.

Die Sofa sollte unbedingt rot sein und Platz für mindesten 6 Personen bieten.

Nun bei E-bay wurde Mona endlich fündig und wir sind gemeinsam letzte Woche nach Moorrege gefahren um das Sofa vorher anzuschauen. Mona hatte dann bei E-bay geboten und 1,2,3 es war meins.

Um das Sofa abzuholen habe ich dann einen Sprinter über Sixt gemietet – unglaublich aber sie waren am billigsten von allen Anbeiter in und um Elmshorn. Nur 51 Euro für 4 Stunden und inklusive 100 KM.

D.h. Ich habe bei der Nordakademie bis 15:30 unterrichtet – ganz schnell den Sprinter abgeholt dann fuhr ich nach Moorrege, habe ich den Sofa eingeladen, danach ging es nach Itzehoe. Mona und ich haben das Sofa in der Garage gestellt – ich fuhr zurück nach Elmshorn um den Sprinter wieder abzugeben und dann ging es für mich weiter nach Vaale für den Hauskreis ab 18.30 Uhr.

Mittwoch, 21. September 2011

21. Sept - neue Winterreifen


Letztes Woche war ich bei ATU um neue Scheibenwischer für den Matiz zu kaufen und dort fragte nach einen Angebot für Winterreifen. Der Verkäufer war nicht bereit einen Angebot zu machen, denn die Preise ändern sich fast täglich sagte er. Er gab mit aber den Tipp – auf jeden Fall schnell kaufen – denn sobald es friert dann ist es schon zu spät. Es wird fast unmöglich einen Termin zu bekommen und die Preise steigen. Ein Tag später lies ich in der Zeitung, dass die Preise für Winterreifen wegen Rohstoffe ansteigen werden.


Daraufhin habe ich online geschaut und gleich vier Mal die besten Winterreifen "Snowtrac 3" für den Matiz bestellt. Denn es gibt nur eine einzige zugelassene Größe – nämlich 145/70R13 71T und die Preise schwankten zwischen 42 und 51 Euro pro Reifen.

Der Snowtrac 3 ist der Nachfolger eines der meistverkauften und am besten beurteilten Vredestein-Winterreifens aller Zeiten: des Snowtrac 2. Der neue Reifen weist in jeder Hinsicht eine gleichwertige oder bessere Leistung als der Vorgänger auf, was unter anderem der Nutzung von neuen Technologien und Innovationen zu verdanken ist. Durch eine nach außen verlaufende Querrille ist der Selbstreinigungseffekt des Reifens optimiert und durch die Verwendung einer neuen Laufflächenmischung konnte die Leistung auf nasser sowie trockener Straße und bei Winterwetter gegenüber dem Vorgänger erheblich verbessert werden.

Dienstag, 20. September 2011

20. Sept – Limit von Frank Schätzing


Aus der Bücherei habe ich wieder einen MP3 Hörbuch mitgenommen. Naja - die 1400 Minuten waren sehr gut geschrieben aber das Buch zog sich schon sehr lange hin. Obwohl das Thema an sich mit dem Weltraumlift und der Mondbasis echt interessant war.

Mai 2025: Die Energieversorgung der Erde scheint gesichert, seit die USA auf dem Mond das Element Helium-3 fördern. Bahnbrechende Technologien des Konzerngiganten Orley Enterprises haben die Raumfahrt revolutioniert, in einem erbitterten Kopf-an-Kopf-Rennen versuchen Amerikaner und Chinesen, auf dem Trabanten ihre Claims abzustecken.

Während der exzentrische Konzernchef Julian Orley mit einer Schar prominenter Gäste zu einer Vergnügungstour ins All aufbricht, soll Detektiv Owen Jericho, den eine unglückliche Liebe nach Shanghai verschlagen hat, die untergetauchte Dissidentin Yoyo ausfindig machen.

Was nach Routine klingt, ist tatsächlich der Auftakt zu einer alptraumhaften Jagd von China über Äquatorialguinea und Berlin bis nach London und Venedig. Denn auch andere interessieren sich für Yoyo, die offenbar im Besitz streng gehüteter Geheimnisse und ihres Lebens nicht mehr sicher ist.

Jericho muss sich mit der bildschönen, aber ziemlich anstrengenden Chinesin zusammentun, um den phantomgleichen Gegnern auf die Spur zu kommen. In einer Zeit, in der multinationale Konzerne der Politik zunehmend das Zepter aus der Hand nehmen, führen beide einen verzweifelten Kampf ums Überleben, gehetzt von einer Übermacht hochgerüsteter Killer.

Die Suche nach den Drahtziehern führt mitten hinein in die Wirren afrikanischer Söldnerkriege, Machtkämpfe um Öl und alternative Energien, Vorherrschaftsträume im Weltraum – und zum Mond, auf dem sich Orleys Reisegruppe unvermittelt einer tödlichen Bedrohung gegenüber sieht.

Mit über 1300 Seiten bzw 1400 Minuten ist Limit in jederlei Hinsicht ein dicker Schinken. Schätzing läßt sich Zeit und baut die Story sehr langsam auf, zwei Haupthandlungsstränge ein Nebenstrang, dazu eine Vielzahl an Charakteren, die nicht unbedingt für den Plot notwendig gewesen wären.

Das Buch hätte sich als Action Science Fiction Thriller sicherlich flüssiger gelesen, wenn auf eine gewisse Reichhaltigkeit verzichtet worden wäre.
Andereseits gelingt es Schätzing durch den Detailreichtum ein Kopfkino des Jahres 2025 zu entfesseln, wobei fast alles realistischerweise wohl eher ab Jahr 2040 stattfinden könnte.

Die eigentliche, vor allem ab der zweiten Hälfte ordentlich an Fahrt aufnehmende Story, erweist sich zum Schluss doch als Durchschnittsware.

Schuld daran ist auch die Tatsache, das nach dem eigentlichen Höhenpunkt noch die wenig spannende formale Auflösung nachgereicht wird. Fazit : Etwas weniger wäre hier deutlich mehr gewesen.

Montag, 19. September 2011

19. Sept – Paintball gegen Kevin


Gestern waren Kevin und ich in Tespe um Paintball gegeneinander zu machen. Ich habe vor Monate bei Groupon zwei Karten für uns gekauft. Leider ist Mike noch nicht 18 Jahre alt und deshalb habe ich nur gegen Kevin kämpfen dürfen.

Da Tespe nicht weit weg von Lauenburg ist, habe alles mit meinem Predigtdienst dort verbinden.

Wir kamen eine andere Team von sechs Menschen in meinem Alter aus Hamburg hinzu die auch zum ersten Mal Paintball machten.

Kevin uns ich hatten jeweils 400 Kugeln und immer wieder habe ich mich verschanzt hinter eine große Hindernisse auf der rechte Seite. Kevin war auch immer im gegnerische Team gewesen und aus große Entfernung haben wir versucht einander abzuschließen. Jedoch meisten waren die andere daran Schuld, dass wir „gestorben“ sind.

Nach der 5. Durchgang hatten die andere Mannschaften einen Pause eingelegt und da forderte ich Kevin auf Mann gegen Mann zu spielen.

Wir hatten beiden nur noch ca. 25 Kugeln und deshalb habe ich meine Strategie verändert. Ich wollte total offensiv gegen Kevin vorangehen und nicht warten.

Ich rannte nach vorne rutsche hinter eine Hindernis und schoss ein paar Mal und preschte ich weiter nach vorne und war damit Kevin schräg gegenüber. Ich schoss zwei Mal und traf. Kevin gab auf und merkte dass mein Kugel nicht geplatzt hatte.

Er wollte mich dann schießen aber da ich schneller. Drei Schüsse gab ich ab und alle drei platzten dieses Mal – ein Mal an seine Hüfte, ein Mal an der Schulter und zum Schluss genau zwischen den Augen – also einen perfekten Headshot.

Ich war so stolz auf mich – ich habe meinem Sohn beim Paintball besiegt!!

Sonntag, 18. September 2011

18. Sept – Predigt in Lauenburg


Da ich gestern Abend die Prophetie von „Werfe deine Sorge auf Jesus“ bei der Prophetie Abend in der Anskar Kirche erhalten habe, habe ich deshalb heute in der Predigt in Lauenburg aus 1 Petrus 4-5 gepredigt

Dabei habe ich mit 1 Petrus 4, 12-19 angefangen – dabei geht es darum dass Leid zum Christsein dazu gehört.

Danach habe ich deutliche Wort an die neu gewählte Gemeindeleitung weitergegeben und sie ausdrücklich bedankt für ihre Bereitschaft diesen Last mitzutragen.

Dann kamen die Junge Leute in der Gemeinde dran und alle andere Menschen die mit Hochmut und Stolz kämpfen.

Dann kam endlich Vers 7 dran – Lade alle euer Sorgen bei Gott ab, denn er sorgt für euch.

Gleich danach kam die Warnung vor Satan als brüllender Löwe und schon wieder die Aussage dass Leiden zum Christsein dazu gehört.

Aber Gott wird uns ans Ziel bringen und uns Kraft und Stärke geben, so dass wir fest und sicher stehen bleiben.

Hier kannst du die Predigt hören

Die Predigt kam gut an und es freut mich sehr, dass Kevin und Mille mich dahin begleitet habe, da wir am Nachmittag Paintball machen wollte. Aber morgen schrieb ich dazu mehr!

Samstag, 17. September 2011

17. Sept – Prophetie Abend in der Anskar Kirche


Schon seit Wochen wollte Mona unbedingt zu einem Prophetie Abend nach Hamburg. Eigentlich wollte sie an den ganzen Seminar teilnehmen aber weder sie noch ich hätten Freitag freinehmen können – deshalb haben wir uns auf den Samstag Abend geeinigt.

Ich war noch nie in der Anskar Gemeinde gewesen obwohl ich vor gut 15 Jahren eine Prophetie Seminar der Anskar damals in Lübeck teilgenommen habe und Heike Bodecker als besonnen und ausgewogen erlebt habe.

Eine Frau, Linda Silvermann aus Texas und einen Team aus ihre Gemeinde waren jetzt schon zum zweiten Mal in er Anskar Gemeinde und sogar bei uns im CZI wurde dazu fleißig eingeladen.

Mona und ich waren rechtzeitig da und die Lobpreiszeit war sehr ausgedehnt. Danach kam Lind mit ihre Team dran und begann über einzelne Menschen im Publikum prophetisch zu reden.

Es waren gut 300 Menschen vor Ort und an dem Abend gab es 20 verschiedene Botschaften und auch eine "prophetische Wort" für Mona und mich.

Hier kannst du die Prophetie selbst hören

Mona kannte so etwas gar nicht aber sie war heute dahin gegangen weil sie sich nach die Gabe von Zungenreden mehr und mehr ausstreckt. Das Mona in sich auch eine prophetische Begabung hat, finde ich sehr schön.

Wie bei jeder Prophetie werden wir alles prüfen und diese Worte vor Gott bewegen. Ich bin gespannt wie Gott durch uns wirken wird und was er sonst alles für uns vorbereitet hält.

Freitag, 16. September 2011

16. Sept – 127 Hours


127 Hours ist ein biographischer Film aus dem Jahr 2010 basierend auf dem autobiographischen Buch von Aron Ralston „Between a Rock and a Hard Place“ und dieses Film hat es in sich.

Während Ralston einen Canyon in der Nähe des Canyonlands-Nationalparks in Utah durchklettert, hält er sich an einem Felsbrocken fest, der sich daraufhin löst und nach einem kurzen Fall seinen rechten Arm an einer Felswand einklemmt.

Nachdem es ihm nicht gelingt, den Stein zu bewegen, versucht er vergeblich, diesen mit seinem Taschenmesser zu zerkleinern. Sein improvisierter Flaschenzug hat durch die Benutzung von Karabinerhaken statt Umlenkrollen zu viel Kraftverlust im System, außerdem ist das Kletterseil zu elastisch.

Nach einem Tag stellt er fest, dass seine Hand mangels Blutzirkulation bereits abgestorben ist. Daraufhin versucht er mit seinem Taschenmesser, den Arm zu amputieren. Dies gelingt ihm jedoch nicht, da das Messer zu stumpf ist, um Knochen zu durchtrennen.

Bald beginnt Ralston unter Wasser-, Nahrungs- und Schlafmangel zu halluzinieren. Er überdenkt sein Leben und ruft sich Erinnerungen an seine Freunde und Familie ins Gedächtnis, für die er Abschiedsvideos mit seinem Camcorder dreht.

Nach fünf schlaflosen Tagen und Nächten, unterkühlt und fast ausgetrocknet, sieht Ralston in einer Vision seinen künftigen Sohn. Er macht sich die Hebelwirkung des Steins zunutze und bricht sich Elle und Speiche.

Anschließend durchtrennt er mit seinem Multi-Tool das Gewebe und amputiert seinen Arm. Er seilt sich 20 Meter ab und legt noch 13 Kilometer zu Fuß zurück, bevor er schließlich von anderen Wanderern gefunden und gerettet wird.

Einfach unglaublich!

Donnerstag, 15. September 2011

15. Sept – ein Rohkost Abend bei Wrist


Im CZI gibt es einen Ehepaar und sie haben einen Hof bei Wrist Namens Rosmarin und Kinkerlitz – also heute Abend waren wir da um ihren ungewöhnlichen Lebensstil näher kennenzulernen – denn sie essen nur Rohkost.

Henning und Barbara haben seit Jahren sich schon vegetarisch ernährt aber aus gesundheitliche Grunde erhitzen sie nun ihr essen nicht mehr – also Rohkost pur.

Es war total genial durch den Kräutergarten zu gehen und alles erklärt zu bekommen und dabei immer wieder etwas ab zu brechen und zu probieren.

Wir sammelten zwei Schüsseln voll von Grünzeug plus einige Blumen um daraus unsere Abendessen zu machen.

Zuerst gab es einen grünen Smoothie – wir haben Wasser, Obst und viel Grünzeug in den Mixer geworfen und danach alles getrunken.

Dann ging es weiter mit dem Salat und wir haben vieles klein geschnibbelt und alles sogar mit Blumen dekoiert. Als Salatsauce kam vieles in den Mixer und dazu Zitronensaft – war wirklich lecker.

Allerdings – ich kam mir beim besten Willen nicht vorstellen NUR Rohkost immer zu essen. Jedoch total zu empfehlen ist es da hier zu gehen und sich alles zeigen lassen!

Mittwoch, 14. September 2011

14. Sept. - Streaming an der FH Heide


Heute morgen um 10.30 Uhr habe ich gut einen Viertel alle von den gut 300+ neue Studenten an der FH Heide kennenlernen dürfen. Denn es gab wie jedes Jahr einen Englisch Test für alle damit wir sie nachher in den verschiedene Gruppen je nach Level enteilen können.

Leider gab es mehr Studenten als Räume bzw. Stühle sodass ich in meinem Zimmer kreativ werden dürfte. Denn ich hatte 64 statt 60 Studenten im Raum und damit saß zwei am Lehrertisch und zwei an den Fensterbank. Optimal war es nicht, aber irgendwie ging es.

Heute war auch die zweite Prüfungstermin für technische Englisch und damit hatte während den zwei Stunden Zeit die Text vom Vormittag auszuwerten.

Dienstag, 13. September 2011

13. Sept – Mini-Urlaub


Ab und zu gönnen wir uns zwischen durch einen Verwöhntag. Es war heute keinen ganzen Tag aber trotzdem tat es unheimlich gut.

Gegen 16 Uhr fuhren wir nach Kaltenkirchen ins Holsten Therma um gut drei Stunde die Sauna Langschaft dort zu genießen. Es tut so gut ein dort zu liegen und die wärme zu spüren. Besonders die Erlebnis Highlights in den verschiedenen Sauna unter Anleitung der Sauna Meisterin sind einfach genial.

Danach ging es für uns weiter mit dem Verwöhnen beim „La Mammina“ eine nette italienische Restaurant in Bad Bramstedt.

Sechs Stunden insgesamt weg von der Hektik des Alltags tut enorm gut und damit haben Mona und ich wieder Zeit nur für uns.

Montag, 12. September 2011

12. Sept - Lübeck und Rendsburg


Gestern habe vormittags in der Arche Lübeck gepredigt und denn bin ich sofort weiter gefahren nach Rendsburg um dann in der Auferstehungsgemeinde zu predigen und anschließend eine wichtige Gemeindestunde abzuhalten.

Ich habe sowohl in der Arche Lübeck als auch in Rendsburg die gleiche Predigt gehalten über Gottes Sicht für Gemeinde.

Nach dem Gottesdienst habe ich in der Arche Lübeck und längeres Gespräch mit einem Mann gehabt der früher Mal in der Gemeinde war und nun wieder Mitglied werden will. Das ist an sich gut, allerdings hat dieser Mann einiges an „Porzellan“ zerschlagen als er dort ausgetreten ist und es ging darum eine Möglichkeit zu bieten im Gespräch Vergebung und damit auch Versöhnung zu ermöglichen.

Die Kernaussagen der Predigt waren:

Unsere Schlüssel für das Leben in der lebendigen Realität der neutestamentlichen Gemeinde:
- Brennende Liebe zu Jesus
- Persönliche Hingabe im Gebet und Wortstudium
- Gott als lebendigen Bestandteil im eigenen Haushalt haben
- Die Bereitschaft zum unbedingten Gehorsam gegenüber Jesus
- Die Offenheit in Beziehung zueinander
- Offenheit für das Wirken des Heiligen Geistes
- Bekenntnis von angefallenen Sünden
- Klare geistliche Priorität im eigenen Leben
- Wunsch nach Veränderungen

Hier kannst du die Predigt von Lübeck hören


In der Auferstehungsgemeinde in Rendsburg ging es nach dem Gottesdienst um die Formulierung von der Aufgabenbeschreibung für einen 400 Euro Kraft. Dabei habe ich auch verschiedene Szenarien für die Zukunft der Gemeinde laut ausgesprochen: von Wachstum der Gemeinde oder Verschmelzung mit eine andere Gemeinde bis hin zur Schließung und Auflösung der Gemeinde.

Keine Ahnung welche Plan Gott für diese Gemeinde hat. Hier nun die Beschreibung die 400 Euro Kraft

Die Auferstehungsgemeinde Rendsburg, eine Gemeinde im Mülheimer Verband freikirchlich-evangelischer Gemeinden, sucht ab sofort eine(n) geringfügig Beschäftige(n) auf 400 Euro Basis.

Es handelt sich um eine kleine Gemeinde (ca. 15 Mitglieder), die eine kontaktfreudige, missionarische Person sucht für mindestens eine Predigt im Monat und 1-2 Glaubenskurse im Jahr.

Ein Herz für die Allianzarbeit vor Ort sowie ein offenes Ohr für die seelsorgerischen Belange von Jung und Alt sind sehr wünschenswert. Unerlässlich ist die wohnliche Nähe zur Rendsburg, um Beziehungen vor Ort aufbauen und pflegen zu können.

Rendsburg liegt im Herzen von Schleswig-Holstein, und damit sind Dänemark, Hamburg, die Ostsee und auch die Nordsee jeweils weniger als Stunde entfernt.Die Stelle ist daher optimal geeignet für einen Frührentner / eine Frührentnerin, die hier am Reich Gottes bauen und gleichzeitig erleben möchte, wie schön Norddeutschland ist.

Ein Theologiestudium ist keine Voraussetzung - nur die Bereitschaft, einer älteren Gemeinde zu helfen und mit ihr neu durchzustarten.

Kontakt über den Coach der Gemeinde, Pastor Jason Stover (jason@stover.de).

Hier kannst du die Anzeige beim MV online lesen

Hier kannst du die Anzeige online beim Homepage der Gemeinde lesen

Falls du die Predigt von Rendsburg hören möchtest bitte hier klicken.

Sonntag, 11. September 2011

11. Sept – Melina wird 14


Meine Stieftochter ist heute 14 geworden. Mona hat gestern schon den russisches Zupfkuchen gebacken wie von Melina gewünscht und ich habe auch mein typischen Geburtstagskuchen auch gestern schon gebacken und mir ihren Name und einen 14 verziert.

Wie fast alle unsere Kinder war der Hauptwunsch nach Geld – denn sie spart auf einem eigene Laptop hin. Trotzdem bekam sie das neue Hörbuch "Ich schreib dir morgen wieder" von Cecelia Ahern und extra von Mona Mascara geschenkt, damit sie ihr eigenes hat.

Heute Abend nachdem ich endlich zurück war von meine Dienste in Lübeck und Rendsburg, gingen nur Melina, Mona und ich essen beim Amadeus in Itzehoe. Es gab uns Zeit zum Reden und einfach mit Melina zu feiern.

Samstag, 10. September 2011

10. Sept – Kemperheider Dünen


Heute Nachmittag waren Mona und ich mit den Fahrräder unterwegs und dort haben wir entdeckt, dass eine der wenigen verbliebenen offenen und intakten Binnendünenlandschaften Schleswig-Holsteins direkt vor unsere Tür in Kremperheide liegt. Auf diesen Binnendünen sind neben offenen Grasfluren trockene Sandheiden mit Heidekraut und Ginster vorhanden. Einige Flächen sind als offene Sandflächen erhalten, andere mit Eichen-Birkenwäldern bewachsen. Das Fauna-Flora-Habitat (FFH) mit einer Größe von 390 ha umfasst ein ehemals militärisch genutztes Binnendünengebiet.

Zusätzlich entdeckten wir auch die beiden Deckmanschen Sandkuhlen am Ende der Binnendünen. Hier wurde bis ca. 1986 Quarzsand abgebaut wurde. Die östlich gelegene Sandkuhle ist Eigentum der Gemeinde Kremperheide und sogar seit 2000 als angemeldete Badestelle ausgewiesen. Die Kuhlen sind aus dem Norden über den Weg vom Schwarzen Dorn in gut 10 Minuten mit dem Fahrrad zu erreichen.

Freitag, 9. September 2011

09. Sept – Clever fit


Schon seit letzten Semester spiele ich mit der Idee bei Clever Fit in Heide Mitglied zu werden. Ich finde 19 Euro im Monate echt verlockend.

Dann entdeckte ich vor einige Tage Werbung in der Itzehoer Zeitung auch für Clever Fit. Ich ging auf der Homepage und habe mich angemeldete für mehr Infos.

Einige Tage spät bekam ich einen Anruf und da wurde einen Termin für heute abgemacht in der Halle in der Oelixdorfer Straße wo der Club im November aufmachen wird.

Ich kam dort in der Halle an und wurde von Julia freundlich begrüßt und gleich danach kam einen Studenten aus Heide auf mich zu und hieß mich auch willkommen.

Wie schon gesagt, ich wollte sowieso Mitglied werden – es gab nur eine Frage für mich. Da Clever Fit eine Kette ist, kann ich auch dann kostenlos in Heide und/oder Elmshorn trainieren? Die Antwort war ja und sofort habe ich unterschrieben.

Da ich zu den ersten 150 Mitglieder in Itzehoe bin, bezahle ich nur 196 Euro im Voraus für das erste Jahr und dann werde ich nur 164 Euro für das Folgejahr zahlen müssen.

Ich bekomme gerade Mal zwei 10er Karte bei meinem alten Fitness Club für den Preis. Allerdings dort gibt es einen Sauna und hier bei Clever Fit werde ich sogar 50 Cent pro Dusche zahlen dürfen. Dafür hat Clever Fit 126 Stunde in der Woche geöffent (von 6 bis 24 Stunden jeden Tag) mein alter Fitness Club hatte keine 80 Stunden in der Woche auf und am Wochenende war die Zeiten besonders doof.

Donnerstag, 8. September 2011

08. Sept - KFZ-Zulassungsstelle Itzehoe


Was soll ich schrieben - irgendwie finde es doof schon wieder etwas zu schrieben in Bezug auf meinem Auto, aber heute hat die KFZ-Zulassungsstelle meine Nerven auf die Probe gestellt.

Also heute morgen fuhr ich ganz normal zu Arbeit nach Elmshorn an der Nordakademie um dort zu unterrichten. Manch einer Student von mir sah bei Facebook, dass ich ein neues Auto hatte. Die einhellige Meinung war „Epic-Fail!“ Also total schlecht.

Nachmittags war ich wie schon geschrieben an der KFZ-Zulassungsstelle in Itzehoe. Jeden Tag zwischen 8 und 12 Uhr hat die Zulassungsstelle geöffnet und glücklicherweise auch am Donnerstagnachmittag zwischen 14 und 17.30 Uhr.

Ich war um kurz vor 16 Uhr da und hatten "nur" 10 Personen vor mir, aber es dauerte über eine Stunde bis ich dran kam, weil es nur EINER Sachbearbeiter gab. Unglaublich! Als ich dran kam waren über ZWANZIG andere Personen dort und schon haben gewartet.

Dann ging es weiter nach Hohenlockstedt um dort Hauskreis zu haben. Normalerweise wäre der Hauskreis heute Abend in Vaale, aber ein Mal im Jahr findet es bei Christel Zuhause statt um ihr Geburtstag nach zu feiern.

Danach gegen 21 Uhr fuhr ich in das Christuszentrum Itzehoe um kurz teilzunehmen an der Leitungskreissitzung dort. Ich durfte das Programm „Glaube am Montag“ präsentieren um dann zu entscheiden ob wir als CZI im 2012 daran teilnehmen wollen oder nicht bzw. falls ja – wie setzen wir das um.

Anschließend habe ich die letzten 20 Minuten vom Hauskreis mit Mona bei mir Zuhause erleben dürfen. D.h. Wir haben zusammen das Video über Apostelgeschichte 4 angeschaut und danach zusammen gebetet.

Also um 8.30 fuhr ich aus dem Haus und fast pünktlich um 22 Uhr war ich wieder mit meine Familie Zuhause.

Mittwoch, 7. September 2011

07. Sept - Abschied vom Renault Kangoo


Also heute war endlich der Tag an dem ich zum letzten Mal den Renault Kangoo fuhr.

Dieser Wagen hat mir eigentlich sehr gute Dienste geleistet – Mona und ich haben viele schöne Ausflug und Städtereisen damit machen dürfen.

Unter anderem waren wir mit dem Wagen in Dänemark und den Niederladen plus alle Bundesländer bis auf Saarland, Baden-Württemberg, und Bayern. Alle andere Bundesländer hatten wir bereist.

Ich bin gut 160.000 KM in 40 Monate fahren und das macht also im Durchschnitt fast genau 4000 KM im Monat oder fast 1000 KM die Woche.

Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 8 Liter pro 100 KM habe ich damit 12800 Liter Sprit verbraucht.

Da ich Autogas tanke, habe ich „nur“ 9600 Euro für über 160.000 KM an Sprit ausgegeben. Hätte ich Benzin getankt wären es über 19000 Euro gewesen. Wahnsinn!

Also ich habe Spritkosten von „nur“ 6 Cents pro Kilometer. Dazu kam der Verlust zwischen Einkaufspreis von 8000 Euro und Verkaufspreis von 1600 Euro. Also 4 Cents pro Kilometer für den Wagen. Versicherung, Reparaturen, Reifen und Steuern belief sich auf ca. 3200 Euro in der Zeit - also weitere 2 Cents pro Kilometer.

Insgesamt hat mich der Wagen als ca. 12 Cents je Kilometer gekostet. Allerdings ohne Autogas wäre es 18 Cent gewesen. D.h. Meine Entscheidung damals einen Wagen mit Autogas sich richtig gelohnt hat.

Ich rechne mit dem Matiz auch ca. 50000 in dem nächsten Jahr zu fahren und dabei hoffentlich nur 6 Liter je 100 Kilometer zu verbrauchen. Macht also 3000 Liter à 0,80 Euro = 2400 Euro für Spritkosten oder weniger als 5 Cent pro KM. Ich hoffe den Wagen für 3000 Euro in einem Jahr zu Verkaufen. Also einen Verlust von 1000 Euro – macht also nur 2 Cent Verlust pro KM. Dazu kommen Reifen, Versicherung und Reparaturen von schätzungsweise 1000 Euro - also weitere 2 Cent. D.h. ich kann hoffentlich diesen Wagen für nur 9 Cent pro KM fahren.

Dienstag, 6. September 2011

06. Sept - Entscheidung für den Matiz

Am Wochenende habe ich ich mich durchgerungen den Chevrolet Matiz zu kaufen. Mein Sohn Kevin hält mich schon für ein bisschen verrückt - denn damit ist seinen Wagen besser als meinem Wagen.

Aber ich habe mich die ganze Zeit gefragt was will ich – ein billig aber abbezahlter Wagen oder ein besserer Wagon dafür aber 2 Jahre lang monatliche Rate abdrücken. Naja mein Kopf hat gewonnen.

Denn ich kann das Wagen trotzdem jeder Zeit verkaufen und mir dann ein bessere Auto leisten - aber erst Mal plane ich ca. einem Jahr den Wagen zu fahren und danach erst abzustoßen. Ich kann kaum billiger fahren, weil der um die 5 Liter braucht und da beim billigen Autogas.

Heute war der Wagen in der Werkstatt und bekam für die Autogasanlage eine neue Temperatursensor eingebaut und das Auto hat auch die TüV Prüfung bestanden. Ich war dafür beim Straßenverkehrsamt heute morgen vor der Arbeit und zum dritten Mal innerhalb von 2 Monate dort. Auch meine Versicherung Agentur kennt mich sehr gut zur Zeit da ich ständig mit Ihnen zu tun hatten durch die Umstellung von meine Versicherungspolice als Kevin seine Führerschein bekam und seinen Auto anmeldet bzw. als ich damals das Auto von Mona anmeldet.

Morgen werde ich dann nach Horneburg fahre und mein treuer Kangoo da lassen und dafür den Matiz kaufen plus auch einen 1 Jahr Händler Garantie dazu bekommen.


Montag, 5. September 2011

05. Sept - Das Sakrament von Tim Willocks


Aus der Bücherei habe ich einen Hörbuch als MP3's mit genommen. Da waren „nur“ 3 CD's also gut 26 Stunden als Hörbuch.

Tim Willocks legt mit seinem ersten historischen Roman gleich ein großartiges Buch vor, bei dem man von der ersten bis zur letzten Minute gleich mitten im Geschehen ist. Aufgebaut wie ein klassisches Drama in fünf Akten mit Prolog und Epilog, schafft er eine Atmosphäre, die es einem leicht macht, dem Geschehen zu folgen.

Dabei gefallen vor allem die detailreichen Beschreibungen in allen Facetten, die dieser Roman zu bieten hat. Seien es Pferde, Kampfarten, Waffen oder nur die Beschreibung der Insel, ihrer Natur und Geographie, stets hat man Gefühl, mit den handelnden Personen direkt vor Ort zu sein und die Geschichte selbst hautnah mitzuerleben.

Die Handlung: Malta ist im Jahr 1565 die letzte Bastion der Christenheit im Kampf gegen die Türken! Die Insel Malta wird von den Türken belagert. Nur ein Mann, so scheint es, kann den Christen noch helfen: Der Deutsche Mattias Tannhäuser wurde als Zwölfjähriger von den Türken entführt und ist bei ihnen aufgewachsen. Er kennt ihre Kultur und ihre Waffen.

Um ihn auf die Insel zu locken, schickt der Großmeister des Malteser Ordens die schöne Contessa Clara nach Sizilien, wo Tannhäuser mit einem jüdischen Freund erfolgreich Handel treibt. Schafft die Contessa es, Tannhäuser nach Malta zu locken, darf sie ihn auf die Insel begleiten, auf der ihr verlorener Sohn lebt.

Doch kaum hat sich Tannhäuser entschieden, den Christen zu helfen, wird sein Haus zerstört, sein Freund gefoltert - die Inquisition ist ihm auf den Fersen. Der Inquisitor Ludovico versucht mit aller Macht, ihn von seinem Vorhaben abzubringen.
Ein Mann, der es gewohnt ist, mit dem Schwert zu kämpfen, muß erkennen, daß es Feinde gibt, die gefährlicher sind als die Waffen einer ganzen Armee.

Sonntag, 4. September 2011

04. Sept – Ältesten und Diakonen


In der Arche Lübeck habe ich heute morgen über 1 Timotheus 3 und Ältesten und Diakonen in der Gemeinde.

Es ging zuerst um die Zurüstung der Christen durch Aposteln, Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrer (Eph. 4,11-12); wie auch um die praktisches Priestertum aller Gläubigen (1.Petr.2,9)

Dann habe ich endlich 1 Timotheus 3 betrachtet und gezeigt wie „unwürdig“ ich als Ältesten bzw. Diakonen bin und wie wir trotzdem die Maßstäbe ganz hoch halten müssen.

Ich habe viel aus meinem Leben erzählt und auch einen Blick auf einem Traum von der Zukunft gegeben.

Hier kannst du die Predigt hören.

Abends habe ich dann in Vaale über 2 Korinther 11 gepredigt.

Hier kannst du auch diese Predigt hören.

Samstag, 3. September 2011

03. Sept – Delegiertenversammlung NWB


Heute waren gut 25 Delegierten zusammen gekommen in der Arche Lübeck um eine erweitere Vorstandssitzung zu haben plus natürlich auch Zeit für Austausch und Begegnung.

Viele Delegierten waren noch nie in unsere Räumlichkeiten und wir als Arche Lübeck dürften endlich wieder Gastgeber sein.

Vormittags ging es u.a. um Finanzen, die Vorbereitungen für die Vorstandswahlen im 2012, Beerdigungen in kleine Gemeinden ohne Pastoren und den Sommerfest nächstes Jahr im Sievershof.

Als Mittagessen gab es lecker Pizza und danach ging es weiter mit Berichten aus den Gemeinden des Nordwestbundes.

Viele Veränderungen finden statt – manches positiv und leider manches negativ. So wie Gemeinde oft ist.

Freitag, 2. September 2011

02. Sept – Probefahrt Toyota Aygo


Nachdem ich heute an der Nordakademie am Vormittag und am Nachmittag in eine Firma in Wedel unterrichte habe, wollte ich weiter schauen nach einem Gebrauchtwagen für mich.

Zuerst war ich bei Daihatsu in Pinneberg, aber der Besitzer hatte schon geschlossen weil er ein paar Tage Urlaub machte – Frust.

Ich fuhr zurück zu der Suzuki Händler in Pinneberg und habe fast 20 Minuten die verschiedene Modell aber kein Vertreter sprach mich an denn die zwei Angestellten waren dabei eine Probefahrt mit eine Familie vorzubereiten.

Ich fuhr dann zurück nach Itzehoe und suchte den Toyota Händler auf. Dort wurde ich freundlich begrüßt und beraten Natürlich wurde mir ein nagelneues Aygo schmackhaft gemacht. Allerdings als Leasing Model über drei Jahre mit 50000 KM Laufleistung im Jahr.

Aber ich blieb beharrlich bei meinem Wunsch für einen Jahreswagen und mir wurde eine Probefahrt mit einem gebrauchten Aygo angeboten.

Der Aygo ist ein vernünftiger Kleinstwagen und sehr solide gebaut und verarbeitet. Allerdings mit 6000 Euro ohne Autogas nicht ganz billig.

Donnerstag, 1. September 2011

01. Sept – Probefahrt Chevrolet Matiz


Ich suche einen Gebrauchtwagen als Ersatz für meinem Kangoo Renualt und zurzeit habe ich mich stärker mit einem Chevrolet Matiz von einem Gebrauchtwagenhändler.

Der Wagen steht in Horneburg, das liegt kurz vor Stade, und der Händler war sogar nicht ganz abgeneigt meinem Auto in Zahlung zu nehmen. Deshalb fuhr ich nach dem Unterricht an der Nordakademie dahin. Leider gab es einen Unfall vor dem Elbtunnel – und deshalb habe ich fast zwei Stunden Fahrtzeit dahin :-(

Der Verkäufer war ganz in Ordnung – er war „spezialisiert“ auf Auto zwischen 2000 bis 5000 Euro.

Der Matiz, Baujahr 2006, war früher einen Leasing-Wagen und hat knapp 100000 KM runter. Mit 52 PS hat der Wagen genauso viel PS wie mein Wagen jetzt aber wiegt fast nur die Hälfte.

Allerdings die 52 PS kommen aus nur 3 Zylinder und das ist/war ungewohnt.

Der Wagen ist relativ laut und schlecht verarbeitet. Halt eben billig.

Mein Überlegung ist es den Wagen für einem Jahr zu fahren und dann wieder abzustoßen.

Auf jeden Fall will ich mich verkleinern – denn 95% der Zeit bin ich alleine unterwegs. So einen großen Wagen wir jetzt ist nicht mehr nötig.

Früher habe ich einen Nissan Micra gehabt und der Wagen hat mir ganz gut gefallen. Aber die Frage ist - wie stark will ich mich verkleinern?