Dienstag, 31. Mai 2011

31. Mai - Auferstehungsgemeinde Rendsburg


Letzte Woche erfuhr ich, dass der Gemeindeleiter von der Auferstehungsgemeinde Rendsburg sein Amt niedergelegt hat. Nun die Gemeinde hat nur 17 Mitglieder und einen Durchschnittsalter von ca. 66 Jahre. Im Jahr 2004 war die Gemeinde auf 8 Menschen geschrumpft um dann durch eine „Infusion“ von russischen Spätaussiedlern auf 21 Mitglieder zu wachsen. Seit 2004 sind weitere Mitglieder in andere Gemeinden vor Ort gelandet unter anderem auch ein Ehepaar aus der Gemeindeleitung.

Heute Vormittag traf ich die drei Gemeindeleitungsmitgliedern in Rendsburg zusammen mit dem Vorsitzender des Nordwestbunds um eine neue Strategie für diese kleine Gemeinde zu entwickeln.

Nun um ganz kurz zusammenzufassen wir haben die Aufgaben aufgeteilt. Hausverwaltung bekommt die einzige Frau aus der Gemeindeleitung und sie wird bis zum ende des Jahres eingearbeitet. Der ehemaliger Gemeindeleiter wird weiterhin die Kasse machen und der Bibelkreis am Dienstag leiten. Der neue Gemeindeleiter wird wie bisher zwei Mal im Monat dort predigen und zusätzlich der Quartalplan erstellen und auch einen Starterkurs (Glaubensgrundkurs) im Hebst durchführen.

Nun aber meine Aufgabe wird es sein diese neue Gemeindeleitung zu beraten und begleiten, damit er zuverlässiger seinen Dienst tun kann. Ich werde nun verstärkt an Gemeindeversammlungen teilnehmen dürfen/müssen. Ganz sicher bin ich nicht, ob meine Zeit und Energie hier optimal eingesetzt wird, aber erst Mal für dies nächsten sechs Monate versuchen wir diesen Modell.

Montag, 30. Mai 2011

30. Mai - Online Englisch Coaching


Am Wochenende habe ich fast den gesamten Homepage für meinem Online Englisch Coaching ins deutsch übersetzt.

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Sonntag, 29. Mai 2011

29. Mai - Predigten in Itzehoe und Vaale


Heute morgen habe in der Gemeinde am Sandberg über die Seligpreisung aus Matthäus 5 gepredigt.

Wen Jesus glücklich nennt

3 »Glücklich sind, die erkennen, wie arm sie vor Gott sind, denn ihnen gehört die neue Welt Gottes.
4 Glücklich sind die Trauernden, denn sie werden Trost finden.

5 Glücklich sind die Friedfertigen, denn sie werden die ganze Erde besitzen.

6 Glücklich sind, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie sollen satt werden.

7 Glücklich sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erfahren.

8 Glücklich sind, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott sehen.

9 Glücklich sind, die Frieden stiften, denn Gott wird sie seine Kinder nennen.

10 Glücklich sind, die verfolgt werden, weil sie nach Gottes Willen leben. Denn ihnen gehört Gottes neue Welt.

11 Glücklich könnt ihr sein, wenn ihr verachtet, verfolgt und verleumdet werdet, weil ihr mir nachfolgt.

12 Ja, freut euch und jubelt, denn im Himmel werdet ihr dafür reich belohnt werden! Genauso haben sie die Propheten früher auch verfolgt.«

Salz und Licht: die Aufgabe der Jünger Jesu in der Welt

13 »Ihr seid für die Welt wie Salz. Wenn das Salz aber fade geworden ist, wodurch soll es seine Würzkraft wiedergewinnen? Es ist nutzlos geworden, man schüttet es weg, und die Leute treten darauf herum.
14 Ihr seid das Licht, das die Welt erhellt. Eine Stadt, die hoch auf dem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.
15 Man zündet ja auch keine Öllampe an und stellt sie unter einen Eimer. Im Gegenteil: Man stellt sie so auf, dass sie allen im Haus Licht gibt.
16 Genauso soll euer Licht vor allen Menschen leuchten. Sie werden eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel dafür loben.«

Hier kannst du die Predigt hören


Abends hab ich dann in Vaale über 2 Korinther 1 gepredigt.

Hier kannst du auch diese Predigt hören

Anschrift und Gruß
 1 Paulus, ein Apostel Jesu Christi, von Gott berufen, und sein Mitarbeiter Timotheus schreiben diesen Brief an die Gemeinde Gottes in Korinth und an alle in der Provinz Achaja, die zu Gott gehören.
 2 Ich wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus.

Dank für Gottes Hilfe
 3 Gepriesen sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater voller Barmherzigkeit, der Gott, der uns in jeder Not tröstet! 4 In allen Schwierigkeiten ermutigt er uns und steht uns bei, so dass wir auch andere trösten können, die wegen ihres Glaubens leiden müssen. Wir trösten sie, wie Gott auch uns getröstet hat. 5 Weil wir Christus gehören und ihm dienen, müssen wir viel leiden, aber in ebenso reichem Maße erfahren wir auch seine Hilfe. 6 Deshalb kommt es euch zugute, wenn wir leiden; und wenn wir ermutigt werden, dann geschieht auch das zu eurem Besten. Das gibt euch Kraft, die gleichen Leiden wie wir geduldig zu ertragen.

7 Darum sind wir zuversichtlich und haben keine Angst um euch. Denn ihr werdet zwar leiden müssen wie wir, aber ihr werdet auch von Gott getröstet werden. 8Liebe Brüder und Schwestern! Ich meine, ihr solltet wissen, dass wir in der Provinz Asia Schweres erdulden mussten. Wir waren mit unseren Kräften am Ende und hatten schon mit dem Leben abgeschlossen. 9 Unser Tod schien unausweichlich. Aber Gott wollte, dass wir uns nicht auf uns selbst verlassen, sondern auf ihn, der die Toten zu neuem Leben erweckt. 10 Und tatsächlich hat Gott uns vor dem Tod gerettet und wird es auch in Zukunft tun. Wir vertrauen fest darauf, dass er uns immer wieder aus Todesgefahr befreit. 11 Denn auch ihr betet ja für uns. Und so werden nicht nur wir, sondern viele Gott dafür danken, dass er uns gnädig ist und uns bewahrt hat.

Paulus wehrt sich gegen falsche Anschuldigungen

 12 Wenn es etwas gibt, worauf wir stolz sein können, dann ist es unser gutes Gewissen: Wir leben so, wie Gott es will; wir haben euch nichts vorgemacht. Nicht eigensüchtige Überlegungen haben unser Handeln bestimmt, sondern allein Gottes Barmherzigkeit. So haben wir uns überall verhalten, und ganz besonders bei euch. 13Auch unsere Briefe wollen nichts anderes sagen, als was ihr schwarz auf weiß lesen könnt. Ich hoffe, ihr werdet einmal voll und ganz verstehen, was ich meine. 14Wenigstens zum Teil habt ihr schon verstanden, dass ihr auf uns stolz sein könnt, genauso wie wir auf euch, wenn Jesus, unser Herr, kommen wird.

 15 In dieser Zuversicht wollte ich zuerst zu euch kommen. Gerne hätte ich euch zweimal besucht und euch beide Male Gottes Liebe nahe gebracht — 16 sowohl auf dem Weg nach Mazedonien als auch auf der Rückreise von dort. Einige von euch hätten mich dann nach Judäa begleiten können. 17 Bin ich denn nun leichtfertig gewesen, als ich diese Reise plante? Entscheide ich etwa so, wie ich selbst es für richtig halte, ohne nach Gottes Willen zu fragen? Oder gehöre ich zu den unzuverlässigen Leuten, die »Ja« sagen, wenn sie »Nein« meinen?

 18 Gott ist mein Zeuge, dass wir niemals etwas anderes sagen, als wir wirklich meinen. 19 Auch Jesus Christus, der Sohn Gottes, den Silvanus, Timotheus und ich euch verkündet haben, war nicht gleichzeitig »Ja« und »Nein«. Er selbst ist in seiner Person das Ja Gottes zu uns, 20 denn alle Zusagen Gottes haben sich in ihm erfüllt. Und auf das, was Christus für uns getan hat, antworten wir zur Ehre Gottes mit Amen.

 21 Gott selbst hat unser und euer Leben auf ein festes Fundament gestellt, auf Christus, und uns mit seinem Geist erfüllt. 22 So drückte er uns sein Siegel auf, wir sind sein Eigentum geworden. Das Geschenk des Geistes in unseren Herzen ist Gottes sicheres Pfand dafür, dass er uns noch viel mehr schenken wird.

 23 Warum bin ich dann doch nicht wie geplant nach Korinth gekommen? Nur um euch zu schonen, mit Rücksicht auf euch! Ich rufe Gott als Zeugen an; er soll mich strafen, wenn das nicht die Wahrheit ist. 24 Denn wir möchten nicht über euch und euren Glauben herrschen, sondern helfen, dass ihr euch freuen könnt. Im Glauben steht ihr ja bereits fest.

Samstag, 28. Mai 2011

28. Mai – Musical - „Das war nicht fair“


Heute Abend war Premiere im Christuszentrum Itzehoe von dem Musical "Das war nicht fair". Melina hat als Sängerin mitgesungen und ich, wie auch das ganze Publikum, war begeistert.

Seit Anfang Februar übten 21 jugendliche, die über das Casting gefunden wurden, das Stück mit viel Freude ein. Das Musical ließ die Personen durch Gesang, Theater und Bewegung lebendig werden.

Am Anfang war die Idee, von jemand aus der Gemeinde, ein Musical für Jugendliche zu schreiben, das mit ihrem Leben etwas zu tun hat. Schnell kristallisierte sich die Schule als wesentlicher Lebensraum heraus. So entstand ein Musical, das den Alltag in der Schule spiegelt, so dass sich auch Jugendliche dort wiederfinden können.
Handlung

Klara ist neu in der 7. Klasse, aber sie ist etwas anders. Das kommt nicht gut an. Ulli ist nicht neu in der Klasse, aber er hat seine Rolle: er ist der Looser. Die Jungen der 9c sind stärker und das bekommt Ulli zu spüren. Und der Lehrer Herr Tomdenson will die Klassenfahrt streichen. Dann gibt es noch Leon und Ferdinand und natürlich Yvonne, Laura und Jacqueline. Als Ulli bedroht wird, ändert sich einiges …

Bei aller Intensität bleibt der Swing nicht auf der Strecke. Eine Live-Band mit Schlagzeug, Gitarre, E-Bass, Cello, Altsaxophon, Querflöte und Klavier begleitet Chor und Solosänger.

Freitag, 27. Mai 2011

27. Mai – Erweiterte Vorstandssitzung des NWB


Zwei Mal im Jahr gibt es der erweiterte Vorstandssitzung des Nordwestbundes. Dieses Jahr findet es in Stade statt. Wir sind gut 25 Vertreter aus den 13 verschiedene Gemeinde des Nordwestbundes

  • Arche Flensburg
  • Arche Nordfriesland
  • Christliche Gemeinschaft Malente
  • Arche Lübeck
  • Auferstehungsgemeinde Rendsburg
  • Matthäusgemeinde Stade
  • Christus Gemeinde Lauenburg
  • Christus Gemeinde Barmbek -Nord
  • Matthäusgemeinde Lüneburg
  • Christus Gemeinde Barmbek -Süd
  • Gemeinde am Sandberg in Itzehoe
  • Christus Gemeinde Barmbek -Ost
  • Christliche Gemeinschaft Vaale
Nur die Gemeinden in Flensburg, Lüneburg, Stade, Hamburg Nord, Hamburg Ost und Hamburg Süd haben Pastoren alle andere Gemeinden sind so klein, dass sie keine eigene Pastor sich leisten können.

Ich predige zur Zeit regelmäßig bzw. unregelmäßig in den kleinen Gemeinde Lübeck, Vaale, Rendsburg, Itzehoe und in der Zukunft ein bisschen häufiger in Lauenburg. Also die einzige kleine Gemeinde wo ich nicht predige ist in Niebüll (Nordfriesland).

Diese Dienst tue ich gerne, aber kleine Gemeinden haben schon ihre Eigenart.

Donnerstag, 26. Mai 2011

26 . Mai – Lehrerkonferenz der FH Fresenius


Mindesten ein Mal im Jahr findet an der FH Fresenius in Hamburg einen Zusammentreffen alle Dozenten statt. Heute Abend um 18 Uhr waren eine große Mehrheit der Dozent zusammengekommen um die neuest Infos von der FH-Leitung zu hören.

Ich hatte noch offiziell bis 17:45 an der Nordakademie unterrichtet aber da ich früher Schluss gemacht habe, kam ich nur 15 Minuten zu spät in Hamburg an.

Viel neues gab es für mich nicht, aber es tat gut ein paar andere Dozenten anzutreffen und auch die Möglichkeit Fragen zu stellen gab es.

Nachher beim Steh-Imbiss habe ich mich gut unterhalten können mit eine weitere Englischdozentin.

Schon zum dritten Mal diese Woche war ich an der FH Fresenius. Montag wegen Unterricht, Dienstag wegen einen Spaziergang an der Alster und nun heute für dieser Lehrerkonferenz. Ich finde das reicht für eine Woche.

Mittwoch, 25. Mai 2011

25. Mai – Delivering Happiness von Tony Hsieh

"Delivering Happiness. A path to Profits, Passion, and Purpose" habe ich interessant als Hörbuch gefunden, weil Tony Hsieh in den vergangenen Jahren den Schuhversandhandel Zappos gegründet hat und zu einer Firma weiterentwickelt hat, die im vergangenen Jahr für ca. 1.000.000.000 US Dollar an Amazon verkauft wurde.

In seinem Buch beschreibt er wie er schon in der Grundschule mit dem Verkauf von Ansteckern Geld verdient hat und diese Unternehmung nach ein paar Jahren an seinen kleinen Bruder übergeben hat, weil ihm langweilig wurde.

Er wurde in College-Zeiten Filmvorführer und Restaurantbetreiber. Pizza hatte eine höhere Gewinnspanne als Burger und man konnte Sie als einzelne Stücke teurer verkaufen, als das Ganzes, also wurde das Restaurant nach kurzer Zeit eine Pizzeria. Er war Unternehmer, kein Kulinariker.

Hsieh beschreibt den Weg über seine erste Firma LinkExchange, die er nach wenigen Jahren bereits für über 250 Mio US Dollar an Microsoft verkauft hat, wie er die Finanzierung von Zappos' Gründung machte und seinem dortigen Einstieg als CEO.
Natürlich geht es wie in jedem Unternehmen darum, so viel Geld wie möglich zu verdienen, aber es ging ihm von Anfang an darum den Menschen nicht zu vergessen, sondern das Gegenteil zu tun: Den Menschen, und zwar jeden einzelnen, in den Vordergrund zu stellen.

Dafür wurden und werden bis heute auch höhere Kosten als in anderen vergleichbaren Unternehmen in Kauf genommen, die sich langfristig positiv auszahlen.

Zappos probiert aus, geht Wege, die vorher noch keiner gegangen ist und lässt Fehler zu. Transparenz, Spaß an allem was Zappos macht und Service in alle Richtungen (Kollegen, Kunden, Dienstleister, etc.) stehen in den Grundsätzen des Unternehmens verankert.

Ein Vorbild für andere Firmen und sehr inspirierend.

Dienstag, 24. Mai 2011

24. Mai - Rodizio in Hamburg


Schon im Dezember 2010 habe ich durch Groupon ein tolles Deal bekommen. Abendbrot bei Rodizio in Hamburg für die Hälfte. Das Essen war ganz gut, allerdings nicht ganz so gut wie ich es von andere Restaurants aus der Vergangenheit. Dennoch finde ich es immer genial wie einen Kellner/in zum Tisch kommt und direkt auf dem Teller das Fleisch abschneidet.

Nach dem Essen fuhren Mona und ich an der Alster, also direkt an der FH Fresenius wo ich montags Zurzeit unterrichte. Dort liefen wir entlang der Ufer an der amerikanische Konsulat bis zur Kennedybrücke und dann weiter hin zum Innenalster. Es war absolut schön gemeinsam mit Mona eine nette Verdauungsspaziergang zu machen entlang der Alster. Erstaunt waren wir von den gefühlten „tausende“ Jogger und die extrem schnelle Fahrradfahrer die uns immer wieder entgegen strömte.

Montag, 23. Mai 2011

23. Mai - Die Säulen der Erde


In der letzte Woche habe ich die 12 CD's von Die Säulen der Erde bzw.The Pillars of the Earth gehört.

Das Buch ist ein historischer Roman von Ken Follett, der im mittelalterlichen England des 12. Jahrhunderts spielt.

Im Jahr 1135 stirbt der damalige englische König Heinrich I. im Alter von 67 Jahren und hinterlässt, da sein einziger ehelicher Sohn bei einem Schiffsunglück umgekommen ist, nur eine Reihe unehelicher Söhne und seine Tochter Matilda, die seine Nachfolge antreten soll.

Der Neffe des verstorbenen Königs, Stephan, macht ihr jedoch den Thron streitig. Seine Krönung zum neuen König von England und seine Nichtanerkennung durch Matilda führt von einem Thronfolge-Krieg zu einem zwanzig Jahre dauernden Bürgerkrieg.
Die Folgen dieses Bürgerkrieges wirken sich auf das Leben der Romanfiguren aus, darunter Prior Philip, Bauherr einer Kathedrale, Tom Builder, sein Baumeister nebst Familie, und die Adligen Aliena, Richard und William, die der Leser über fast 50 Jahre begleitet.

Vor dem geschichtlichen Hintergrund des mittelalterlichen Englands steht der Bau einer Kathedrale im südenglischen fiktiven Ort Kingsbridge im Mittelpunkt des in sechs Bücher unterteilten Romans.

Philip, ein fortschrittlich denkender junger Prior, möchte seinen Traum vom Frieden mit Hilfe des Steinmetzen Tom Builder Wirklichkeit werden lassen: Die Errichtung einer neuen Kathedrale.

In einer langen Zeit blutiger Auseinandersetzungen zwischen Adel, Klerus und dem unter Ausbeutung und Not leidenden Volk müssen sie sich jedoch bis zur ihrer Fertigstellung mit Hilfe der ehemaligen Grafentochter Aliena gegen ihre Widersacher Lord William Hamleigh und den machtbesessenen Bischof Waleran Bigod durchsetzen.
Das Hörbuch war einfach genial und machte fast süchtig.

Die Fortsetzung des Romans mit dem Titel „Die Tore der Welt“ habe ich schon im Februar gehört.

Sonntag, 22. Mai 2011

22. Mai - Predigt über Kleingruppen


Die Predigt heute morgen in der Arche Lübeck war praktisch Teil 2 über Kleingruppen.

Rick Warren sagte „Gemeinde, die größer werden will, muss zugleich immer kleiner werden.“

Unsere Vision von Kleingruppenarbeit ist:

Wir wollen uns als Gemeinde verstärkt dafür einsetzen, dass Gemeinschaft mit anderen Christen unter dem Wort Gottes wieder zu etwas Natürlichem wird. Die Mitglieder unserer Gemeinde sollen in verschiedene Netzwerke eingebunden werden, um ihren Glauben biblisch zu leben. Sie sollen lernen, andere Menschen an ihrem Leben teilhaben zu lassen und sich für den Nächsten zu interessieren, aber wichtiger noch – Entdeckungen mit dem Wort Gottes zu machen, die sie anderen weitergeben können.

Die Kleingruppenarbeit drückt sich in den folgenden Punkten aus:

1. Hauskreise sind Grundbausteine in der Gemeindearbeit.
Wir wollen die Gemeindemitglieder dafür gewinnen, regelmäßige Gemeinschaft mit anderen Christen und Nichtchristen zu haben, um mit ihnen die Bibel neu oder erstmals zu entdecken, Gott kennen zu lernen, im Glauben zu wachsen, Jüngerschaft zu praktizieren oder Seelsorge zu geben und zu nehmen. Deshalb halten wir Hauskreise für einen wichtigen Grundbaustein in einer gesunden Gemeindearbeit. Dabei bilden Hauskreise keine eigenen Gemeinden, sondern stellen sich grundsätzlich dem Bau der Gesamtgemeinde zur Verfügung. Sie sind Gemeinde im Alltag, gelebter Gottesdienst. Hauskreise fördern das Wachstum der Gemeinde. „Sie fördern die Kompetenz der einzelnen Christen und ihr Zeugnis mitten in der „Welt“. Sie ermutigen zu einem „Christsein“ in der Ganzheit von Sonntag bis Alltag.“

2. Geistliches Zuhause
Hauskreise bieten jedem Gemeindeglied die Möglichkeit, innerhalb der Gesamtgemeinde eine Gruppe zu finden, in der vertrauensvolle Beziehungen im überschaubaren Rahmen aufgebaut werden können. Deshalb sollte der Hauskreis von „aufrichtiger Liebe, gegenseitiger Annahme und herzlicher Gemeinschaft geprägt sein“.

3. Ganzheitliches Leben
Im Hauskreis soll die Trennung vom Sonntags- und Alltagschristen aufgehoben werden. Wer zu einem Hauskreis gehört, entscheidet sich dafür ein ganzheitlicher Christ zu sein. Gefeierter und gelebter Gottesdienst bilden eine Einheit. „Persönliche Nöte werden mit den Anderen geteilt, Lasten gemeinsam getragen und ermutigende Erfahrungen ausgetauscht.“

4. Effektive Lerngruppe
In den Hauskreisen soll das Wort Gottes im Mittelpunkt stehen. Mit acht bis zwölf Personen lässt es sich wunderbar die Schrift erforschen. Intensiveres Lernen ist möglich. So können beispielsweise Predigten vertieft, biblische Bücher im Zusammenhang erforscht und größere heilsgeschichtliche Themen erörtert werden. Gleichzeitig bietet sich die gute Möglichkeit nicht nur Hörer des Wortes sondern auch Täter zu sein. Biblische Botschaft und die Erfahrung im Alltag bilden eine Einheit.

5. Heiligung durch Gemeinschaft
Die Anforderungen an Seelsorge und Beratung in unseren Gemeinden nehmen zu. Menschen geraten aus der Balance. Im Hauskreis bietet sich die Möglichkeit Menschen zu begleiten und auf natürliche Art und Weise zu unterstützen, zu ermutigen und zu ermahnen.

6. Geistliches Wachstum (Jüngerschaft)
Christen lernen im Hauskreis im Glauben zu wachsen und ihren Glauben zu verantworten. Sie können zur Reife kommen und sich im Alltag zu bewähren. Themen wie Gebet, Bibelstudium, Umgang mit Geld, christliches Zeugnis usw. können in einem angemessenen Rahmen besprochen und erlernt werden.

7. Evangelisation im Kleinen
Zum Hauskreistreffen lässt es sich leichter Freunde, Nachbarn und Verwandte einladen, die noch nicht an Christus glauben. Im Hauskreis lernen sie Christen in ihrem „natürlichen“ Umfeld kennen, können Fragen stellen und mit dem christlichen Leben vertraut werden. Hier kann Freundschaftsevangelisation vorbildlich praktiziert werden.

8. Hauskreise lassen sich vervielfältigen.
Hauskreise sind Einrichtungen auf Zeit mit dem Ziel der „Vermehrung“. Deshalb befürworten wir, dass jeder Hauskreisleiter einen „Azubi“ wählt, der einen nächsten Hauskreis leiten könnte. Jede Teilung (nicht Spaltung) ist nämlich ein Grund zum Feiern.

Hier kannst du die Predigt anhören

Samstag, 21. Mai 2011

21. Mai – vielfältige Aktivitäten


Da ich erst gestern um 3 Uhr ins Bett ging, habe ich bis 10:30 Uhr schlafen können.

Als erstes habe ich der DVD „Dickste Freunde“ mit Kevin James und Vince Vaughn angeschaut und dabei einiges am Netbook erledigt..

Mona und ich machten dann eine Fahrradfahrt nach Heiligenstedten um dort einen Spaziergang am Deich zu machen.

Dann habe ich eine neue Kette zusammen mit Mike an seinem Fahrrad angebracht.

Um 17 Uhr ging es für eine Stunde Gebet in der Gemeinde beim 24 Stunden Gebet.

Zum ersten Mal wurde gegrillt bei Open House in der Gemeinde und am Anfang war ich dabei um sicher zu gehen, dass alles gut klappt. Es waren tatsächlich 3 Jugendlich die zum ersten Mal dabei waren und alles lief wie erwartet ohne Problem.

Ab 20 Uhr fuhren Melina, Mona und ich auf dem Weinfest in Itzehoe mit den Fahrräder. Ich kann ohne Zweifel sagen, dass ich große Auflauf von betrunkene Menschen die ständig Zigarettenrauch in meinem Gesicht pusten, gar nicht mag. Dazu kam Musik so laut, dass man sich nicht mehr unterhalten könnte.

Zuhause angekommen gab es dann eine Folge von „Schillerstraße“ bevor es dann endlich ins Bett ging.

Freitag, 20. Mai 2011

20. Mai – Stuart und Becky


Schon im Februar habe ich Becky und Stuart eingeladen einen Abend bei uns zu verbringen und seitdem steht nun die Einladung aus. Überraschend am Dienstag bekam ich nun von Stuart die Anfrage über Facebook ob Freitagabend gehen würde.

Es hat auch von unsere Seite aus gelappt und wir haben eine sehr angenehmer Abend zur viert verbracht beim Tacos, spanische Rotwein und gute Gespräche.

Stuart und Becky, beiden ursprünglich aus England, haben eine Gemeinde in Wilster gegründet – die Evanglischen Freikirche Wilstermarsch und da gibt es immer viel zu besprechen. Wobei die Gespräche dieses Mal drehten sich häufiger um die Unterschiede zwischen England und Deutschland.

Ich finde die beiden echt genial – sie haben einen riesigen Herz für Jesus und sind dabei ganz schon „normal“ geblieben bzw. sind bodenständig.

Es tut gut solche Freunde zu haben!

Donnerstag, 19. Mai 2011

19. Mai – Hauskreis über 1. Kor 16


Heute Abend in der Vaale Hauskreis haben wir uns mit dem letzten Kapital aus dem 1. Koritherbrief beschäftigt.

Der erste Abschnitt handelt von der Spendensammlung für die Christen in Jerusalem (Verse 1-4)

1 Nun zur Geldsammlung für das Volk Gottes: Macht es am besten so, wie ich es für die Gemeinden in Galatien angeordnet habe. 2 Jeden Sonntag lege jeder von euch so viel Geld zurück, wie es seinem Einkommen entspricht. Dann muss nicht erst gesammelt werden, wenn ich komme.  3 Gleich nach meiner Ankunft will ich dann Brüder, die ihr für geeignet haltet, mit euren Gaben und Empfehlungsschreiben nach Jerusalem schicken. 4 Wenn es sich empfiehlt, dass auch ich hinreise, dann sollen sie mich begleiten. 

Denn ging es weiter um die Pläne des Apostels (Verse 5-12)

5 Ich habe vor, über Mazedonien zu euch zu kommen. Dort werde ich nur durchreisen, 6 bei euch aber will ich eine Zeit lang bleiben, vielleicht sogar über den Winter. Dann könnt ihr mich für meine Weiterreise aussenden und unterstützen. 7 Diesmal will ich euch nicht nur auf der Durchreise besuchen. Wenn der Herr es erlaubt, möchte ich gern eine Zeit lang bei euch bleiben. 8 Bis Pfingsten bleibe ich aber zunächst in Ephesus,9 denn der Herr hat mir die Tür für eine wirksame Arbeit geöffnet und es sind auch eine Menge Widersacher da. 10 Wenn Timotheus zu euch kommt, achtet darauf, dass er ohne Angst bei euch sein kann! Denn er arbeitet genauso für den Herrn wie ich.  11 Keiner soll ihn verächtlich behandeln. Seht zu, dass er in Frieden zu mir zurückkommen kann, und gebt ihm, was er für die Reise braucht. Ich erwarte ihn zusammen mit den Brüdern. 12 Nun zu unserem Bruder Apollos: Ich habe ihn immer wieder gebeten, mit den Brüdern zu euch zu kommen, aber er wollte jetzt noch nicht. Doch sobald er Gelegenheit dazu findet, wird er kommen. 

Zum Schluss geht es um die Letzte Mahnungen und Grüße (Verse 13-24)

13 Seid wachsam, steht fest im Glauben, zeigt euch mannhaft und stark. 14 Alles, was ihr tut, soll von der Liebe bestimmt sein. 15 Noch eins, liebe Geschwister: Ihr kennt die Familie des Stephanas. Sie war die erste Glaubensfrucht in Achaja und hat sich ganz in den Dienst für das Volk Gottes gestellt. Ich bitte euch: 16 Ordnet euch solchen Menschen unter. Begegnet allen, die in der Gemeinde mitarbeiten und sich abmühen, mit Achtung. 17 Ich freue mich, dass Stephanas, Fortunatus und Achaikus zu mir gekommen sind, denn sie haben mir eure Abwesenheit ersetzt. 18 Sie haben mich wie auch euch geistlich erfrischt. Solche Menschen sollt ihr anerkennen. 19 Die Gemeinden der Provinz Asia lassen euch grüßen. Im Herrn verbunden grüßen euch Aquila und Priska ganz herzlich, dazu auch die Gemeinde, die sich in ihrem Haus trifft. 20 Alle Brüder hier lassen euch grüßen. Grüßt euch mit dem Bruderkuss. 21 Auch ich, Paulus, schreibe euch meinen Gruß mit eigener Hand. 22 Wer den Herrn nicht liebt, der sei verflucht! "Maranatha - unser Herr komm!" 23 Die Gnade des Herrn Jesus sei mit euch! 24 Meine Liebe gilt euch allen, denen ich durch Jesus Christus verbunden bin.

Mittwoch, 18. Mai 2011

18. Mai – Visitation in Heide


Normalerweise unterrichte ich Mittwochvormittag in eine Firma, aber heute gab es dort eine große Mitarbeiterversammlung und deshalb wurde ich ausgeladen.

Stattdessen habe ich heute meine drei Kolleginnen an der FH Westküste in Heide im Unterricht besucht um ein bisschen was zu lernen wie andere unterrichten. Es war sehr lehrreich für mich.

Schon in der erste Stunde ging es beim Fach Wirtschaft und Recht um das Thema „intellectual property“ Was genau ist einen Copyright, Patent, Trade Mark und Design Right? Was fällt unter welchen Zuständigkeitsbereich und was nicht. Wir haben verschiedene Gerichtsurteile anschaut und diskutiert. Sehr interessant.

Danach kam in der zweite Stunde Vorbereitung für den CAE Prüfung für die C1 Level Prüfung auf Englisch. Ich habe soviel gelernt wie die Studenten.

Dann zum Schluss gab es technisches Englisch und die Sicherheitsvorkehrungen bei technische Vorfahren.

Der Vormittag war für mich sehr gut investiert und ich habe einiges dazu gelernt.

Dienstag, 17. Mai 2011

17. Mai – TeamViewer 6


Peter, der Gemeindeleiter aus Rendsburg und bei nah 70 Jahre alt startet einen Video Konferenz über Skype heute Nachmittag bei mir weil er schon wieder Probleme mit seinem PC hatte. Schon zwei Mal in den letzten 12 Monate war ich nach dem Gottesdienst bei ihm vorbeigefahren um dann etwas an seinem PC zu machen.

Als ich früher noch verstärkt PC's bei verschiedene Firmen installiert und gewartet habe, gab es teuer Software damit man Fernwartung bzw. Fernsteuerung eines PC's machen könnte.

Es war immer cool aber auch ein bisschen beängstigend zu erleben wie der Maus an der Bildschirm von „Geisterhand“ sich bewegt aber einen Techniker aus Hamburg zu holen war noch teurer.

Gestern kam ich bei Peter mit Skype nicht weiter und er fragte mich warum ich einfach nicht „Teamviewer“ öffnen und dann es selbst an seinen PC machen würde. Denn so macht dass seinen Sohn immer, aber der Sohn war nicht erreichbar.

Schnell habe ich dann das kostenlose Software heruntergeladen und dann nach Eingabe von der ID und Passwort von Peter war ich in der Lage direkt auf dem PC von Peter zu arbeiten.

Einige Klicks später habe ich das Problem herausfinden können und

Mit TeamViewer kann man aus der Ferne beliebige PCs steuern, als würdet man direkt davor sitzen - auch über Firewalls hinweg.

Bei deinem Partner muss lediglich ein kleines Programm gestartet werden, für das keine Installation und keine Adminrechte erforderlich sind.

Montag, 16. Mai 2011

16. Mai – Umfrage wegen England


An der FH Fresenius in Hamburg unterrichte ich auch Englisch für Tourismus und Reisemanagement. Dabei haben wir gerade eine Umfrage gemacht über England. Dabei wurden über 30 verschiedene Menschen zur ihre Wahrnehmung bzw. Vorurteile England gegenüber gefragt.

Es geht um die Bewertung von 16 verschiedenen Eigenschaften von England und wie die Deutschen sie wahrnehmen.

Hier sind die 16 Eigenschaften

  • kulturelle Aktivitäten
  • Entdeckungen
  • dynamisch
  • freundschaftliche
  • Spaß
  • Geschichte
  • Humor
  • verschiedene Erfahrungen
  • modern
  • entspannend
  • landschaftliche
  • gesellig
  • Geschichten
  • traditionell
  • lebhafte Städte
  • gastfreundlich
Hier kannst du die offizielle Zahlen von der Fremdenverkehrsamt aus England sehen.

Wir haben auch noch zusätzlich die Differenzierung bei unsere Umfrage gemacht zwischen Menschen die schon in England waren und welche die noch nie dort waren.

Es war für mich erstaunlich zu sehen welche Unterscheide es doch zwischen beiden Gruppen waren.

Hier nun unsere Zahlen für drei wichtige Erkenntnisse aus unsere Umfrage:

Wie betrachten die Deutschen Menschen aus Großbritannien in Bezug auf:

Freundschaftliche – 4,3 Punkte von denen die nicht in England waren und 5,3 Punkte von Menschen die schon mal in England waren– also einen ganzen Punkt Unterschied.

Humor – 3,6 Punkte von denen die nicht in England waren und 4,6 Punkte von Menschen die schon mal in England waren– also fast einen ganzen Punkt Unterschied.

Gastfreundlich – 4,3 Punkte von denen die nicht in England waren und 5,1 Punkte von Menschen die schon mal in England waren– also wiederum fast einen ganzen Punkt Unterschied.

Es ist erstaunlich wie die echte Begegnung mit einer andere Kultur unser Wahrnehmung ändert.

Sonntag, 15. Mai 2011

15. Mai – Taufe von Mike

Mike hat sich taufen lassen und ich als Vater bin Gott unheimlich dankbar dafür. Er plus 5 Jungs aus der Jugendgruppe haben diese Entscheidung für Jesus getroffen und heute war der große Festtag sogar die Großeltern aus Mülheim/Ruhr waren dabei.

Martin, der Jugendpastor, hat alle sechs Jungs getauft und Thomas, der Hauptpastor, hat eine geniale Predigt gehalten und auch den ganzen Gottesdienst toll gestaltet.

Als Krönung hat die Familie Reimers Lobpreis gemacht und dann ging es weiter mit Grillen und Gemeinschaft.

Ich habe viel am ganzen Tag fotografiert und nun bekommt jede Täufling einen CD mit allen Bilder. Das wird mein Geschenk an alle Täuflingen sein. Mona schenkt jedes Täufling das Buch „Jesus rockt„ von Martin Dreyer.

Am Nachmittag haben wir dann Kaffee und Kuchen bei Martina gehabt bevor es dann für mich weiter ging nach Rendsburg für einen Abendsgottesdienst dort.

Hier kannst du die Predigt über Matthäus 6 hören

Samstag, 14. Mai 2011

14. Mai – Online English Coaching


Den ganzen Tag habe ich praktisch nur am meinem Homepage gearbeitet für online Englisch Coaching.

Ich finde vor gut einem Monat mit einen Content Management System Wordpress an und dann wechselte ich zu Joomla und jetzt bin ich wieder beim Wordpress gelandet.

Ich brauche einige Menschen die bereit sind kostenlose Probestunden zu haben – bitte hier dafür einfach anmelden. Völlig kostenlos und ohne irgendwelche Verpflichtungen.

Feedback ist auch für mich sehr wichtig – vielleicht kann jemand mir ein paar guten Tipps auch noch geben – DANKE!

Freitag, 13. Mai 2011

13. Mai - Kapstädter Verpflichtung


Bei der Delegiertentagung des Mülheimer Verbandes letzte Woche gab es einen Vortrag von den Präses des MV über den Kapstädter Konferenz

Vom 16. bis 25. Oktober 2010 fand in Kapstadt, Südafrika der 3. Internationale Kongress für Weltevangelisation statt. Er wurde in Zusammenarbeit mit der Weltweiten Evangelischen Allianz durchgeführt. Die Teilnehmer verabschiedeten mit dem Cape Town Commitmentein Dokument in der Tradition der Lausanner Verpflichtung, das sowohl Glaubensbekenntnis als auch Handlungsaufforderung ist

Nun ich persönlich war nicht bei der Delegiertentagung in Mülheim dabei aber alle Vorträge habe ich runter geladen und dann beim Sport angehört.

Im ersten Teil der Verpflichtung werden die wichtigsten Herausforderungen für evangelistisches Handeln in unserer Zeit genannt, so die Chancen und Grenzen einer bedürfnisorientierten Evangelisation und die gesellschaftlichen Felder der Medien, der Kunst, der Technologie und des öffentlichen Lebens als Bereiche, in denen Christen proaktiv präsent sein müssen.

Die Verpflichtung betont in ihrem zweiten Teil die Einheit und den Frieden. Dabei werden u.a. die Einheit von Juden und Christen, die beide Christus brauchen, und die Einheit ethnischer Gruppen genannt. Christen sollen sich den Problemen der Armut, der Krankheit AIDS und der Zerstörung der Schöpfung bewusst widmen.

Im dritten Teil geht es um die Begegnung mit anderen Religionen. Hier werden zum einen Sensibilität, Respekt und Offenheit gegenüber anderen Glaubensrichtungen angemahnt, jedoch auch betont, dass Christen offen und klar ihre Positionen vertreten sollen, ohne sich zu verstecken. Auch die Religionsfreiheit für alle Menschen wurde in Kapstadt bestätigt. Es sei kein Widerspruch, selber für seinen Glauben zu leiden, und dennoch für die religiöse Freiheit anderer einzutreten.

Der vierte Teil der Kapstadt-Verpflichtung nennt die dringensten evangelistischen Handlungsfelder unserer Zeit: Die unerreichten Volksgruppen, Städte und Kinder.

Der fünfte Teil mahnt die weltweite Kirche zu größerer Demut und Einfachheit des Lebens.

Der sechste zu größerem Bemühen, die Einheit der Gemeinde in konkreten Partnerschaften in der Evangelisation zu suchen, sowohl vor Ort, als auch auf globaler Ebene, als auch im Miteinander von Männer und Frauen: "Eine geteilte Gemeinde kann einer geteilten Welt keine Botschaft übermitteln."

Hier kannst du selbst alles nachlesen.

Donnerstag, 12. Mai 2011

12. Mai - Mord nach Maß


Bei der Bücherei hat auch Mona einige CD's von Agatha Christie ausgeliehen. Eins davon war "Mord nach Maß"

Mord nach Mass (Originaltitel Endless Night) ist der 58. Kriminalroman von Agatha Christie. Er erschien zuerst im Vereinigten Königreich am 30. Oktober 1967 im Collins Crime Club

Die Handlung:

Michael Rogers, ein ehrgeiziger junger Mann und Erzähler der Geschichte, verliebt sich in Fenella Guteman (Ellie) auf den ersten Blick, als er sie auf dem Grundstück, das er kaufen will zum ersten Mal sieht. Das Land wird von den Einheimischen 'Gipsys Acre' – Zigeuneracker – genannt. Es liegt wunderschön mit einem Blick über das Meer und einem dunklen Tannenwald.

Schnell kann er Ellies Herz erobern und mit ihrem Gels auch Gipsys Acre. Trotz der Warnungen, dass ein Fluch über dem Land liegt, nimmt das junge Paar seinen Wohnsitz dort und die Tragödie zieht auf. Ellie stirbt nach einem Unfall. Am Ende stellt sich nach einer rasanten Wendung Michael als der Mörder heraus – ein Spiel das Christie schon in ihrem berühmten Roman Alibi mit dem Leser gespielt hat.

Das Hörbuch war kein richtiger Thriller eher einen Liebesroman, denn erst bei der Hälfte des letzten CD's starb Ellies - bis dahin war alles so romantisch und richtig nett. Nicht hanz was ich erwartet habe, dennoch ganz gut.

11. Mai – Inside Job


My Sohn Mike hat mir den Film „Inside Job“ vorgeschlagen. Dieser Film ist ein Dokumentarfilm von Charles H. Ferguson über die weltweite Finanzkrise ab 2007. Der Film wurde von Sony produziert und im Mai 2010 bei den Filmfestspielen in Cannes gezeigt und erhielt 2011 den Oscar.

Der Dokumentarfilmer befragt Banker, Politiker und Wirtschaftsprofessoren nach den Ursachen der Finanzkrise und kommt zu dem Fazit, dass der Grund für die Krise in der Liberalisierung der Finanzmärkte liegt.

Ferguson zeigt auf, dass unter Präsident Barack Obama teilweise die gleichen Personen für die Kontrolle der Finanzmärkte zuständig sind, die seinen Recherchen nach die Krise mit ausgelöst haben.

Die Zeitschrift New York kritisiert den Film als „aggressiv und voreingenommen“ und kritisierte den Umstand, dass der Hollywoodstar Matt Damon als Sprecher fungiert.

Ich fand es ganz toll, das meinem Sohn mir solche einen Film vorschlagen hat, obwohl der Film manchmal ziemlich langatmig war.

Dienstag, 10. Mai 2011

10. Mai – Kinofilm "Beastly" mit Melina


Alle Kinder bekommen in den nächsten Wochen einen Nachmittag mit mir ganz allein.

Heute war schon Melina dran, weil sie so gerne ins Kino gehen wollte um den Film „Beastly“ mit Alex Pettyfer und Vanessa Hudgens. Allerdings hat Melina nur 2 von ihre 4 Stunden mit mir und auch nur 9 von von den 20 Euro die ich je Kind ausgeben wollte, erhalten.

Melina war total begeistert vom Film und Ich fand den Film ganz gut. Hier nun eine Zusammenfassung.

Kyle Kingston ist der arrogante Sohn des Nachrichtensprechers Rob Kingston. An seiner Schule kandidiert er in einer flammenden Rede gegen hässliche Menschen für das Amt des Umweltvorsitzenden. Obwohl er keine Inhalte in seinem Wahlkampf hat und er das Amt nur für seine Lebenslauf haben will, gewinnt er.

Bei einem Ball zu seinem Sieg lädt er Kendra ein, um sie vor versammelter Mannschaft zu demütigen. Bei diesem Ball lernt er auch die sozial engagierte Lindy kennen, mit der er flirtet.

Doch gegen Ende der Nacht belegt ihn Kendra mit einem Fluch. Er verwandelt sich in einen glatzköpfigen Mann mit grotesken Narben und Tätowierungen. Sollte er nicht innerhalb eines Jahres ein Mädchen finden, dass zu ihm „Ich liebe dich“ sagt, würde er sein Äußeres für immer behalten.

Sein Vater schiebt ihn in ein Appartement in New York City und teilt ihm die Haushälterin Zola und den blinden Hauslehrer Will (Barney von How I meet your Mother) zu. Obwohl er sagt, er wolle seinen Sohn unterstützen, sagt er sämtliche Treffen mit ihm ab.

In selbst gewählter Isolation verbringt Kyle ein halbes Jahr im Verborgenen. Danach erinnert er sich an den Fluch. Er sucht Lindy auf und beobachtet sie heimlich, spricht sogar auf einem Kostümfest mit ihr. Als Lindys drogensüchtiger Vater im Streit einen Schläger tötet und ein weiterer Rache schwört, sieht er seine Chance gekommen.

Er nimmt Lindy auf und gibt sich als Freund der Familie aus. Doch noch ist er nicht bereit sein Äußeres zu enthüllen. Ganz langsam tastet er sich an Lindy heran, unterstützt von Will und Zola. Mit der Zeit entwickelt sich eine Romanze zwischen den beiden.

Kyle setzt alles auf eine Karte und bringt sie ins Ferienhaus seines Vaters. Doch Lindys Vater ist zwischenzeitlich mit einer Überdosis ins Krankenhaus eingeliefert worden. Gerade in dem Moment, als Kyle ihr seine Liebesbriefe übergibt, muss sie zurück nach New York.

Kyle glaubt alles verloren und meldet sich nicht mehr bei ihr. Als sich das Jahr dem Ende neigt, überzeugen Will und Zola ihn, endlich zu ihr zu gehen. Kyle nimmt allen Mut zusammen und besucht sie in der Schule, kurz vor einer Reise nach Guatemala. Lindy küsst ihn und sagt die drei magischen Worte.

Kyle verwandelt sich zurück in sein altes Selbst erklärt er ihr alles. Die beiden bleiben ein Paar. Zwischenzeitlich hatte Kyle auch einen weiteren Deal mit Kendra ausgehandelt: Will bekommt sein Augenlicht zurück und Zola wird mit ihren Kindern wiedervereinigt. In der Schlussszene sieht man, wie Kendra das Büro von Kyles Vater betritt.

Montag, 9. Mai 2011

09. Mai – Glückstadt, Kollmar und Elmshorn


Da ich heute nicht nach Hamburg fahren musste um an der FH Fresenius zu unterrichten (Exam Woche) hatte ich frei. Nachdem ich lecker für uns allen Putenbrust in einem Pfefferrahmsauce plus Bandnudeln gekocht habe, fuhren Mona und ich nach Glückstadt um ein ein bisschen frische Lust zu tanken.

Wir haben direkt am Hafen geparkt und sind bis zur Elbe gelaufen. Wie immer ist der Blick dort umwerfend. Dann ging es wieder zurück in der Innenstadt für einen Eis bevor es weiter ging nach Kollmar am Strand.

Allerdings dort hat Mona es nicht sehr lange in der Sonne ausgehalten. Es war ihr einfach zu heiß dort am Strand zu liegen und zu brutzeln.

Deshalb fuhren wir weiter nach Elmshorn um dort ein bisschen einzukaufen. Mona wollte eigentlich einen Sommerkleid kaufen aber wir fuhren nach Hause mit ein neues Hemd, neues kurzes Hose, viele Socken für mich und für Mona ein neues Oberteil aber leider kein neues Sommerkleid.

Dennoch war es einen sehr schön Tag mit meiner Frau!

Sonntag, 8. Mai 2011

08. Mai - Predigt über Kleingruppen in Lübeck


Im Monat Mai beschäftigen wir uns als Arche Lübeck mit dem Thema Kleingruppen und in der Predigt heute habe ich dabei die vier Hauptschwerpunkt von jede Kleingruppe zu beschrieben.

Hier kannst du die Predigt von Lübeck auch hören

1. Gottes Wort – denn in jede Kleingruppe soll die Betrachtung vom Wort Gottes im Mittelpunkt stehen.

2. Gemeinschaft – wir haben Anteil am Leben aller Menschen in der Kleingruppe. Also das Leben wir geteilt

3. Gebet und Anbetung – Lobpreis darf praktiziert werden und es mit für und mit einander gebetet.

4. Gaben – in Kleingruppen dürfen gerne Gaben probiert werden, sie sind so einen Art Übungsplatz für Gaben.

Kleingruppen sind Orte persönlicher Begegnung – da haben Menschen Zeit füreinander und tragfähige Beziehungen können sich entwickeln. In Kleingruppen kann offen über Glaube und Zweifel gesprochen werden und Fähigkeiten werden entdeckt und ausprobiert. Ab und zu werden sogar Feste gefeiert und dabei kann man die Seele baumeln lassen.

Nun wir sollten bedenken, dass es verschiedene Arten von Kleingruppen gibt. Es gibt evangelistischen Kleingruppe wie beim Alphakurs sowie auch vertiefende Kleingruppen wie der klassischen Bibelstunden, aber auch Selbsthilfsgruppen für Christen wie „Endlich Leben“.

Kleingruppen umfassen in der Regel fünf bis zwölf Personen und werden wegen ihrer zwanglosen Atmosphäre und den Beziehungen, die entstehen können, geschätzt. Im Gegensatz zum Gottesdienst bietet der Hauskreis jedem Teilnehmer die Möglichkeit, sich mit eigenen Beiträgen aktiv zu beteiligen, zu diskutieren und persönliche Fragen zu klären.

Hauskreise bieten auch die Möglichkeit, mehr über den christlichen Glauben kennenzulernen. Freunde und Bekannte werden eingeladen, um an Bibelarbeiten und Diskussionsrunden teilzunehmen. Auf diese Weise sollten die Hauskreise allmählich wachsen und sich teilen, sobald sie zu groß geworden sind.

Abends war ich auch in Vaale und habe dort über 1 Korither 14 gepredigt. Hier kannst die auch diesen Predigt aus Vaale hören.

Samstag, 7. Mai 2011

07. Mai – Equip – Tag #2


Folgende Themen haben wir heute bei EQUIP in Braunschweig durch genommen.

  • Der Umgang mit meiner Familie, meinem Denken und meinen Verpflichtungen
  • Der Umgang mit meinen Finanzen, meinem Glauben und meinen Beziehungen
  • Der Umgang mit meiner Freigiebigkeit, meinen Werten und meinem Wachstum
  • Der Umgang mit meinem persönlichen Wachstum
Es erforderte unheimlich viel Konzentration zwischen 9:30 Uhr und 16 Uhr zu übersetzen nur mit einer Mittagspause von eine Stunde.

Es fiel mir nicht schwer die besondere Eigenheiten der jeweiliger Redner wiederzugeben, allerdings mir fiel sehr stark die ständige Wiederholungen von gewisse Redewendungen auf.

Nachdem Mittagsessen hatte ich schon ein paar Minuten wo mir es nicht ganz leicht fiel zu dolmetschen, die Sätze schienen mir viel länger als sonst und meine Konzentration ließ kurz nach. Aber dann war mein Tiefpunkt bald wieder vorbei und es ging wieder gut und leicht wie vorher.

Alle sechs Themen kamen aus dem Buch „Today matters“ also „Heute zählt“ von John C. Maxwell.

Freitag, 6. Mai 2011

06. Mai – Equip in Braunschweig


Nachdem ich vormittags in Itzehoe und mittags in Wedel unterrichtet hatte, fuhr ich nach Hamburg um Esra, mein Pastor Freund aus Stade, abzuholen. Danach fuhren wir weiter nach Braunschweig zu eine EQUIP Schulung.

Das Projekt Million EQUIP ist eine weltweite Initiative, bei dem "alte und neue" christliche Leiter in einem bewährten und qualitativ sehr hochwertigem Programm trainert werden.

Die Teilnehmer werden in dem dreijährigem Training geschult und in die Lage versetzt, ihr gelerntes an andere weiter zu geben.

Dabei erhalten sie Unterstützung und Arbeitsmaterialien durch das EQUIP-Team des international erfolgreichen Bestsellerautors John Maxwell.

Zwischen 2005 und 2008 habe ich schon mal diesen Lehrgang gemacht und nun wurde der Kurs erweitern und es kommen weitere 36 Einheiten dazu

Ich habe schon Mal bei früheren Kurse ab und zu mal als Dolmetscher fungiert und die Sprechern aus den USA ins deutsch übersetzt. Deshalb bot ich meine Dienste auch dieses Mal an.

Da ich aber keine Antwort auf meine Frage erhalten habe, dachte jemand anders würde dolmetschen. Irrtum! Vor Ort sagte mir der Leiter, dass ich der Dolmetscher für die ganzen SECHS Vorträgen von je 75 Minuten sein sollte.

Die gesamte Schulung steht unter dem Thema „Heute zählt“ und heute waren die Lektionen „Der heutige Tag kann (d)ein Meisterstück werden“ und „Der Umgang mit meinen Einstellungen, Prioritäten und meiner Gesundheit.“ dran.

Bob Marshall  aus Austin, Texas und Jon Perrin ursprünglich aus Kerrville Texas habe ich dann die gesamte dann ins deutsch übersetzt.

Abends gingen wir dann Esra und ich mit Bob, Jon und ein paar andere dann abschließend ins Steak-Restaurant Maredo.

Am Ende diesen langen Tages ging es dann ab ins ETAP Hotel um endlich zu schlafen.

Donnerstag, 5. Mai 2011

05. Mai – Acer One D255


Media Markt hat mich heute total positiv überrascht. Gestern Abend um 20 Uhr habe ich online meine neue Netbook bei Media Markt bestellt. Das Gerät, das ich wollte, war weder in Itzehoe noch Heide ausgestellt und deshalb nur über den Homepage bei Media Markt zu bekommen. Heute morgen um 10 Uhr bekam ich einen Anruf und siehe da mein Netbook war schon in Itzehoe vor Ort.

Mein neues Netbook ist jetzt einen Acer Aspire One D255 Netbook mit einem Dual-Core Atom N550 (2 x 1.5 Ghz) Prozessor, DDR3 Arbeitsspeicher, und einem 250 GB Festplatte.

Ausschlaggebend für den Kauf dieser Netbook war der Dual Core Arom Prozessor. Denn unter Nutzung aller vier Threads (Hyper Threading) rechnet der Zweikern-Atom 61 Prozent schneller als herkömmlicher ein Kern Atom Prozessoren.

Bei diesem Netbook habe ich als erstes den Speicher von 1 GB auf zwei GB aufgerüstet. Damit lässt es sich eigentlich ganz gut arbeiten.

Endlich habe ich wieder einen Netbook und bin sehr damit zufrienden.

Mittwoch, 4. Mai 2011

04. Mai - Interviewing an der FH Westküste


Heute an der FH Westküste haben wir Interviews geführt für eine Halbtagsstelle für Spanisch. Es gab so viele Bewerbungen aus dem Ausland, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand aus Spanien oder Südamerika extra nach Heide für einen 20 Stunden Job umzieht.

Es gab fast den ganzen Tag Bewerbungsgespräche, aber ich persönlich könnte zeitlich nur an zwei Interviews teilnehmen.

Es erstaunt mich immer wieder wie schlecht manche Menschen interviewen und wie gut andere Menschen sein können.

An Hand der Bewerbungsunterlage können wir erkennen wie kompetent jemand ist, aber die Bewerbungsmappe sagt ganz wenig über den Charakter einer Personen und absolut über die Chemie – also wie gut jemand in das Team hineinpasst.

Bei einer Einstellung gehen ich immer von folgende Kriterien aus: 1. Kompetenz 2. Charakter 3. Chemie. Und zwar genau in den Reihenfolge. Die Menschen werden aussortiert zuerst nach Hand der fehlende Kompetenzen. Dann im Gespräch lernt man die Charakter des anderen und schließlich geht es darum festzustellen ob die Chemie im Team passt.

Dienstag, 3. Mai 2011

03. Mai – mein Netbook ist tot


Bevor ich nach Dänemark im Urlaub gefahren bin, habe ich meinem Laptop in der Reparatur bei Media Markt abgegeben.

Ich habe vor gute einem Jahr meinem HP Netbook bei Saturn in Hamburg gekauft mit einem Plus Schutz Garantie. D.h. vier Jahre lang kann ich alles umsonst reparieren lassen, sogar der Akku kann ich austauschen lassen, wenn weniger als die Hälfte an Leistung nur noch vorhanden ist.

Nun aber gestern bekam ich einen SMS mit der Mitteilung, dass es nicht möglich sei meinem Laptop zu reparieren.

Ich fuhr heute hin und erfuhr, dass meinem Netbook einen Totalschaden war. Da die Reparaturen mehr kosten würde als der Einkaufspreis habe den Einkaufspreis von 299 Euro wieder zurück bekommen.

Viel lieber hätte ich meinem Netbook zurück als nur das Geld, denn es dauert immer so lange alles wieder am PC einzurichten.

Ein neues Akku wäre ca. 120 Euro und der Strombuchse war direkt an der Motherboard und ein neues Motherboard leigt bei gut 200 Euro und damit war meinem Netbook ganz schnell einen Totalschaden.

Ich habe darüber nachgedacht und ich vermute, dass ich einfach zu viel auf ein Mal reparieren ließ. Hätte ich ganz am Anfang nur den Akku ersetzten lassen und nun getrennt den Wackelkontakt reparieren lassen - dann wäre ich bestimmt nicht über 299 Euro an Kosten geworden. Aber wer weiß das genau?

Montag, 2. Mai 2011

02. Mai - Das Sterben in Wychwood


Das Sterben in Wychwood (Originaltitel Murder is Easy) ist der 25. Kriminalroman von Agatha Christie. Er erschien zuerst im Vereinigten Königreich am 5. Juni 1939.

Luke Fitzwilliam kehrt nach einem langen Auslandsaufenthalt nach England zurück, ausgestattet mit einer Pension und einem kleinen Vermögen. Auf der Zugfahrt nach London zu seinem Freund Jimmy Lorrimer lernt er Miss Pinkerton kennen, eine scheinbar verrückte, aber liebenswürdige ältere Dame.

Sie berichtet ihm von einer Reihe von seltsamen Todesfällen in ihrer Heimatstadt Wychwood und dass sie vermutet, dass es sich um eine Mordserie handelt. Sie ist auf dem Weg nach London zu Scotland Yard, weil sie sicher ist zu wissen, wer der Mörder sei.

Am nächsten Tag erfährt Fitzwilliam aus der Zeitung, dass Miss Pinkerton von einem Auto überfahren worden ist. Da Lorrimer in Wychwood eine Kusine hat, macht Fitzwilliam sich auf den Weg dorthin, um Miss Pinkertons Mörder zu finden.

Er ist zu Gast bei Lord Whitfield (Gordon Ragg) und gibt im Dorf vor, eine wissenschaftliche Arbeit über Heimatbräuche zu schreiben. Eingefädelt hat die Geschichte sein Freund Jimmi: Dessen Kusine Bridget war die Sekretärin des Lords und ist nun seine Verlobte. Eigentlich ist der Lord kein gebürtiger, sondern ein geadelter wirtschaftlicher Aufsteiger.

Die scharfsichtige Bridget bekommt schnell heraus, dass Luke jemand anderes ist, als er vorgibt. Sie beteiligt sich an seinen Ermittlungen und die beiden verlieben sich. Gemeinsam finden sie heraus, dass alle Opfer der Mordserie irgendwie in einer Beziehung zu Lord Whitfield standen.

Es gelingt Luke, Miss Honoria Waynflete, die ehemalige Verlobte des Lords, der Morde zu überführen. Dabei kann er im letzten Moment verhindern, dass sie Bridget erwürgt. Ihr Motiv war es, durch Ermordung all jener, die dem Lord irgendwelche Unannehmlichkeiten oder Gefahren bereiteten, den Lord als Serienmörder darzustellen.

Sie konnte die Jahrzehnte zurückliegende Trennung nie verwinden. Ragg hatte seinzerzeit die Verlobung gelöst, weil Honoria ihrem Kanarienvogel den Hals umgedreht hatte. Am Schluss werden Luke und Bridget ein Paar.

Sonntag, 1. Mai 2011

01. Mai – Predigt in Lauenburg


Heute habe ich wieder einen Kanzeltausch gemacht, dieses Mal mit der CG Lauenburg. Der Pastor, Dirk Seifert aus Lauenburg, hat in der Arche Lübeck gepredigt und ich habe dann in der Christus Gemeinde Lauenburg über Matthäus 7.

Hier kannst du die Predigt hören.

Nach dem Gottesdienst waren dann Mona und ich alleine unterwegs in Lauenburg. Wir haben es genossen endlich wieder Zeit nur zur Zweit zu haben, nachdem wir immer von Teenagern in Dänemark umgeben waren.

Von der Schlossterrassen hatten wir einen genial Blick auf der ca. 300 Meter breiten Elbe und dann ging wir hinunter in der 800-jährigen Altstadt. Dort gab es Mittagessen an der Sonnenterrasse von dem Restaurant "Herzog Lauenburg"

Zum ersten Mal habe ich einen Schnitzel nach „Holsteinischer Art“ gehabt. Einen Spiegelei auf dem Schnitzel zu haben ist echt eine sehr gute Idee.