Dienstag, 31. März 2009

31. März – NWB Pastorkonvent


NWB ist der Abkürzung für Nordwestbund. NWB ist der Region Nord (also Hamburg, Schleswig-Holstein plus Stade und Lüneburg) für den Mülheimer Verband. Ich bin seit 1995 ordinierter Pastor im Mülheimer Verband (MV) – eine evangelische Freikirche mit evangelikalen-charismatischen Prägung.

Der MV ist zwar eine relative kleine Freikirche in Deutschland mit nur ca. 3000 Erwachsener Mitglieder. Obwohl der MV in diesem Jahr ihre 100 jährige Jubiläum feiert, dennoch ist diese Freikirche von der Leitung jung und die meisten Gemeinde dynamisch und wachsend.

Vier bis fünf Mal im Jahr treffen sich die Pastoren aus dem NWB zum Pastorenkonvent bzw. Pastorentreff. Immer wieder Reihe um in den verschiedene Gemeinde werden alle Pastoren eingeladen. So einen Treffen fängt mit einem leckeren Frühstück gegen 9 Uhr an. Dann kommt das Thema bis zum Mittagessen und am Nachmittag geht es hauptsächlich um Austausch, wo jeder von sich und der Gemeindearbeit erzählt. Anschließend beten wir für einander und dann ist gegen 16:30 Uhr Schluss.

Heute haben war das Thema durchgesprochen: Wie gehen wir mit Menschen 50+ um? Oft haben wir als MV einen Schwerpunkt auf junge Familien und Kinder gelegt und nun wollten wir einem Vormittag über diese wichtige Altersgruppe in unsere Gemeinden.

Wir haben von drei deutlichen Gruppen in dem 50+ Segment gesprochen

Go-go - das sind die Macher
Slow-go - langsam aber stetig
No-go - oft gesundheitlich bedingt

Nun jedes Lebensalter birgt Gefahren und Chancen. Z.B. Wie können wir lernen los zu lassen wann wir älter werden? Neues zu machen und andere erlauben weiter zu machen.

Gefahr ist es mit dem Älter werden nur noch einen Beobachter zu werden und dann viel zu kritisieren und zu resignieren

Wichtig ist es auch zu erkennen dass nicht alles was früher war ist besser und nicht alles was neu ist, ist automatisch besser.

Es kam auch die Frage auf: Seniorenkreisen lassen sich oft nicht natürlich „auffüllen“ sondern es muss alle 10 bis 15 Jahre einem neuen 50+ Kreis gegründet werden. Diese Erfahrung wird auch in vielen Gemeinden gemacht.

Persönlich hat mich immer die Fragen nach geistliche Väter und Müttern im Herrn beschäftigt. Ich wünsche mir sehr ältere Menschen die breit sind andere Menschen zu begleiten sowohl geistlich wie auch persönlich. Vor Jahre habe ich dazu eine Predigt gehalten die du hier lesen kannst.

Montag, 30. März 2009

30. März - Tanzschule Giesen


Zum Weihnachten 2007 hat Ramona von mir einem Tanzkurs geschenkt bekommen. Damals bin ich 1x die Woche nach Kiel gefahren um mit ihr gemeinsam zu tanzen. Das war eine tolle Erfahrung.

Da ich eine wahnsinnig kreative Menschen habe ich dieses Jahr schon wieder Ramona zum Weihnachten einem Tanzkurs geschenkt - dieses Mal allerdings in Itzehoe bei der Tanzschule Giesen.

Wir haben nur gut 10 Abende um die Verschiedene Tanzschritte zu lernen wie: langsame Walzer, Disco Fox, Foxtrott, Wiener Walzer, Jamba, Cha-Cha-Cha, Jive und Tango.

Da wir schon vor einem Jahr den Beginner Kurs gemacht haben und dieses Jahr schon wieder den Beginnerkurs machten - hat es Spaß gemacht.

Sonntag, 29. März 2009

29. März - Arche Lübeck


Viele Wissen, dass ist seit Juli 2007 der zuständige Pastor der Arche Lübeck bin. Nun ich bin dort "zufällig" Pastor damals geworden.

Die Gemeinde habe ich zwischen 1998 und 2007 immer wieder mal beraten und ich habe versucht die Gemeinde durch verschiedene Probleme zu helfen. Leider wurde die Situation immer schlimmer dort und viele Menschen haben die Gemeinde verlassen.

Nachdem Pastor Edwin Pigor in Frührente 2005 geschickt wurde, fand die Gemeinden einen neuen bezahlte Mitarbeiter, Clemens von Reimersdahl, aber auch er könnte den starkem abwärts Trend nicht aufhalten.

In 2007 entschied Clemens überrauschend schnell eine Position bei einer Missionsgesellschaft anzunehmen und damit habe ich angeboten die Gemeinde zu helfen.

Erst Mal habe ich angeboten den Predigerplan für die Gemeinde zu machen (damals hatte ich für die MV Gemeinden in Vaale, Rendsburg und zum Teil für Itzehoe schon gemacht) und ich bot an ein Mal im Monat dort selbst zu predigen.

Nun aus dem einen Mal im Monat wurden mindesten zwei Mal im Monat. Aus dem Helfen und nur den Predigerplan zu machen, wurden den Titeln Pastor und Gemeindeleiter der Arche Lübeck.

Schon seit Jahren hing über die Gemeinde eine Drohung der Stadt weil das Gemeindehaus in dem UNSECO Sanierungsgebiet sich befindet. Vor dem zweiten Weltkrieg haben die Baptisten unsere jetziges Gemeindehaus gebaut - allerdings ohne alle rechtliche Bestimmungen einzuhalten. Wir als Mülheimer Verband kauften das Gebäude 1969 von den Baptisten und bauten einiges weiter aus.

Seit den 90er ist es nun die Stadt aufgefallen, dass der Gemeindesaal und die Pastorenwohnung darüber nicht sein dürften und deshalb zurückgebaut werden müssen (abgerissen müssen).

Als neuer Fern-Pastor (ich blieb in Itzehoe wohnen und war nur ca. jedes zweites Wochenende in Lübeck) war es nun meine Verantwortung ein neues Zuhause für die Gemeinde zu finden.

Meine Vorgänger hatten sich auch schon daran gemacht und bis dahin worden nichts erreicht und viele in der Gemeinde waren sogar sehr dagegen.

Zuerst habe ich versucht die Gemeindeleitung und die wichtigsten Mitarbeitern von der Wichtigkeit diese Veränderung zu überzeugen. Das hat fast einen 3/4 Jahr gedauert und endlich waren alle in der GL überzeugt.

Dann war es wichtig die Gemeinde zu überzeugen und eine Bedarfsanalyse zu erstellen. durch viele Gespräche und Gemeindeversammlung hatten wir dann eine sehr gute Ahnung was wir wollten.

Die Stadt Lübeck hatte vor Jahren einem Gutachten über unsere Gebäude erstellen lassen und bot uns 320.000 Euro für die Große Altefähre 7 an. Unsere erklärtes Ziel war es dann ein Gebäude zu finden und es zum einem Gemeindezentrum umzubauen für nicht mehr als 310.000 Euro damit 20.000 als Puffer für die Gemeindearbeit blieben sollte.

Um es kurz zusammenzufassen - Gott ist gut. Wir haben eine alte Druckerei in der Rademacher Straße (Stadtteil - Buntekuh) ende letztes Jahr gefunden und gekauft. Seit Januar sind wir dabei es mit der Hilfe eines tollen Architekten umzubauen.

Die Stadt war so freundlich und lässt uns weiter bis Mai in der Große Altefähre Gottesdienst feiern bis der Abbruchbirne kommt.

Trotzdem wird bisher unser neues Zuhause nicht ganz fertig sein, hoffentlich aber weit genug um Gottesdienste dort zu feiern.

Falls jemand die Predigt vom 29. März über Apostelgeschichte 3 hören möchte - dann klick bitte hier

Samstag, 28. März 2009

28. März - What Would Google do?

Da ich ca. 50000 Kilometer im Jahr fahre, verbringe ich sehr viel Zeit im Auto.

Die Zeit versuche ich effektiv zu nutzen indem ich entweder telefoniere mit einem Headset und meinem Flatrate von BASE oder ich höre NDR-Info und bleibe up-to-date oder ich höre meine Hörbücher.

Ich liebe mein Hörbücher und jetzt läufen meine Bücher die ich im Abo von Audible beziehe auch über meinem N95 von Nokia und ich kann alles über mein Bluetooth Radio im Auto so bequem wie noch nie zuvor hören.

Mein letztes Buch war "What would Google do?" als anspielen auf dem Slogan "What would Jesus do - WWJD?"

Direkt davor habe ich das Buch "Die Google Story" über ca. 9 Stunden gehört.

Ich finde es total Genial, dass Google es zum Ziel gesetzt hat alle Information diese Welt alle Menschen kostenlos zugänglich zu machen.

Was für eine totale Ziel. Alle Menschen alle Informationen zugägnlich zu machen.

WOW!!!

Ich finde es total Genial, dass Google es zum Ziel gesetzt hat alle Information diese Welt alle Menschen kostenlos zugänglich zu machen. WOW!!!

Was für ein tolles Ziel. Alle Menschen alle Informationen zugänglich zu machen. Deshalb ist Google dabei alle Bücher diese Welt einzuscannen. Deshalb gib es auch Google-Earth und vieles mehr.

Eine andere Besonderheit von Google ist das jeder Mitarbeiter 20% seine Arbeitszeit für persönliche Projekte verwenden soll. Damit hat Google so viele neue Projekte die nicht unbedingt direkt mit einem Suchmaschinen in Verbindung zu bringen ist. Diese Besonderheit geht auf der Tradition von Uni Professoren die nur 4 Tage die Woche unterrichten und 1 Tag für Forschung und Projekt frei gestellt sind.

Freitag, 27. März 2009

27. März - Ein Quantum Trost bzw. Virtuelles Wasser


Schon wieder Freitagabend und schon wieder gibt es Döner und DVD.

Heute Abend haben wir auch wieder unseren Männerabend gehabt und dabei haben wir den neuen DVD von James Bond "Ein Quantum Trost" geschaut.

Nun ich persönliche finde Sean Connery der ultimativen Bond, allerdings Pierce Brosnan fand ich auch ganz gut. Schon in den 80er habe ich gesagt, dass Pierce Brosnan der richtigen Bond Darsteller wäre.

Nun Daniel Craig hätte ich persönlich NIE als den neuen Bond ausgesucht, aber langsam wächst er an mir.

Diesen Bond fand ich besser als Casino Royale, denn Ein Quantum Trost hat mehr typische Bond-Momente.

Auch das wichtige Thema Wasser haben die Filmmacher aufgegriffen. Denn Wasser wird als das Öl des 21. Jahrhunderts betrachtet, also wertvoller als Gold und eine Geldquelle ohnegleichen. Manche Wissenschaftler sagen dass Wasser gilt als das wertvollste Gut, dass unser Planet hat.

Letztes Jahr in Stockholm fand den 17. Weltwasserkonferenz statt. Dort würde über einen Begriff gesprochen den ich zum ersten Mal hörte - virtuelles Wasser.

Als virtuelles Wasser wird Wasser bezeichnet, das zur Erzeugung eines Produkts aufgewendet wird. Zieht man die Bilanz des virtuellen Wassers, verbraucht jeder Deutsche pro Tag rund 4000 Liter Wasser.

Hier ist eine interessante Tabelle dazu


Zum Beispiel fällt bei der Erzeugung von Rindfleisch nicht nur der Verbrauch von Trinkwasser für die Tiere an, sondern auch die Bewässerung von Futterpflanzen.

Nun so ein James Bond Film kann bei mir ganz schon globale Gedanken auslösen.

Auf jeden Fall ein Film was ich empfehlen kann. Also 4 von 5 Sternen.

Donnerstag, 26. März 2009

26. März - Fachkonferenz Englisch


Ich sitze hier in der Englisch Fachkonferenz der AVS und schreibe diesen Beitrag für diesem Blogg. Möglich ist das wegen meines neuen Handys ein N95 von Nokia und meinem Bluetooth Tastatur. Coole Spielzeuge für mich als große Junge :-)

Nun die Lehrer diskutieren seit gut 20 Minuten über den Schulreform im Schleswig-Holstein und es herrscht eine vollkommene Durcheinander was mit den Regionalschulen und Gemeinschaftsschulen ist. Wenn selbst die Lehrer diesen Schulreform nicht verstehen, wie soll und können die Eltern und Kinder einen Durchblick bekommen.

Ich persönlich finde es total idiotisch, dass die Länder eigenständig Schulpolitik allein machen können. Denn Bildung ist die wichtigste Investition für die Zukunft und es gibt auch in Deutschland ein klaren Nord/Süd Gefälle. Die Schüler im Norden sind bestimmt nicht weniger klug als die Schüler im Süden.

Meine persönliche Meinung ist das wir für alle Schulen in Deutschland die gleiche Strukturen und Standards brauchen. Aber leider darf ich nicht entscheiden.

Als Englisch Dozent erlebe ich ständig dass Englisch Schüler aus dem Osten fast immer schlechter sind als aus dem Norden und Schüler aus dem Süden (Bayern und BaWü) sind fast immer besser als die Schüler aus dem Norden. Komisch - was für ein Zufall.

Persönlich finde ich die Idee von den Ganztagschulen sehr gut, allerdings die Umsetzung fand ich bisher lächerlich. Kaum Geld wird für die höhere Schulen für Cafeterias ausgeben. Meisten nur die Grundschulen in Itzehoe haben das bisher umgesetzt.

Aber die Lehrer bekomme selten auf einem Ganztagschule mehr Stunden. D.h. sie unterrichten überwiegend wie vorher und am Nachmittag gibt es freiwilligen Programmen die Eltern anbieten können. Was für eine Farce!

Die Realschule am Lehmwohld wo man Sohn in der 10. Klasse ist und wo ich 4 Jahre in der Schulkonferenz war, diese Schule hat sich damals ganz bewusst gegen den Konzept eines Ganztagsschule entscheiden, weil die Lehrerschaft nicht länger und mehr arbeiten ohne mehr Entgelt.

Nun bin ich bei der AVS in Itzehoe auch in der Schulkonferenz und Elternbeiratsvorsitzender in der 7. Klasse von meinem anderen Sohn. Ich hoffe dass dieses verkrustete jedoch elementar wichtigen Institution sich erneuern lässt.

Meine Frage ist - wer und wo ist der Martin Luther der Schullandschaft in Schleswig-Holstein?

25. März - Hochschule Fresenius


Vor gut zwei Monate bekam ich von der Hochschule Fresenius einen Anruf. Sie suchten Englisch Dozenten für ihren neuen Standort in Hamburg. Daraufhin habe ich meine Unterlagen hingeschickt und wurden zu einem Interview eingeladen.

Es stellt sich heraus dass sie 3 verschiedene Dozenten für jeweils nur 2 Stunde die Woche suchten. Ich hatte auf 6 Stunden die Wochen gehofft, aber alle drei Klasse sollen gleichzeitig unterrichtet werden. Und bekanntlich kann der Menschen sich nicht in drei teilen.

Ein paar Tage nach dem Interview reif die Hochschule an und bot mir die Position an. Ich habe schon überlegt abzusagen, aber dann überkam mir doch denn Reiz was neues zu prägen und an eine weitere Fachhochschule als Dozent tätig zu sein. Seit gut drei Jahre bin ich Englisch Dozent an der private Fachhochschule Nordakademie in Elmshorn.

Nun die Lage der Hochschule Fresenius ist einmalig. Direkt an der Außenalster, Alte Rabenstraße 1 - keine 500 Meter von Amerikanisches Generalkonsulat in Hamburg.

Allerdings statt meine normale 2-12 Schüler habe ich nun 29 Schüler. Ich bin gespannt ob ich die nächsten 15 Wochen die Aufmerksamkeit meine Stundeten fesseln kann.

God Bless

Jason

Dienstag, 24. März 2009

24. März - IELTS - International English Language Testing System


Als Englisch Dozent bekomme ich allerlei Einblicke in verschiedene Firmen und oft darf ich Menschen persönlich begleiten.

Heute habe ich eine neue Person kennengelernt und nun darf ich sie helfen die IELTS Sprachprüfung für Neuseeland zu bestehen.

Ich finde es erstaunlich, dass sie ohne Erfolg diese Prüfung mehrere Male schon gemach hat und nun die letzten zwei Male an der schriftliche Teil gescheitert ist. Sie braucht 7,0 Punkt und bekam die letzten beiden Male bisher nur 6,5 Punkte. Echt bitter!

Ihre vorherige Lehrerin hat sie nun am mich verwiesen und nun darf ich versuchen weiterzuhelfen.

Die Frau ist bewundernswert weil sie nicht auf gibt. Sie hat ein Ziel vor Augen und arbeitet hart und konsequent daran ihr Lebensziel zu erreichen.

Hoffentlich schaffe wir es diesen letzten Hürde zu nehmen, damit sie endlich in Neuseeland bleiben kann.

Ich frage mich: Welche Ziele haben ich und wie viel Kraft verwenden ich dafür die Ziele zu erreichen – oder gebe ich beim ersten Widerstand sofort auf?

God Bless

Jason

23. März - Coaching


Wir als CZI (Christus Zentrum Itzehoe) sind dabei unsere Vision für 2013 umzusetzen.



Dabei bin ich in der Gruppe für Mitarbeiter- und Leiterschaftsentwicklung.

Einige Jahre habe ich perösnlich die Kleingruppen Arbeit von CZI geleitet und nun seit ca. 6 Monate leitet Ellen diese Arbeit. Sie ist auch der Visionsträger für die Umsetzung der Mitarbeiter- und Leiterschaftsentwicklung im CZI und ich versuche ihr unter die Arme zu griefen.

Ein Teil unsere Vision ist es Coaching für unsere Leiter und Mitarbeiter anzubieten. Allerdings viele können mit dem Wort Coaching in unsere Gemeinde gar nicht anfangen.

Folgende Definition für Coaching fand ist genial: Coaching ist ein Prozess, ein dem der Coach einem Einzelnen oder einem Team dabei hilft, Gottes Plan für sein Leben und seinen Dienst zu erkennen und ihn dann in Zusammenarbeit mit dem Heiligen Geist zu verwirklichen.

Jeder Mensch muss selbst herausfinden, was Gottes Wille für ihn ist. Ein Coach unterstützt diesen Prozess, kontrolliert ihn jedoch nicht. Coaching bedeutet nicht, anderen zu sagen, was sie tun sollen; es geht vielmehr darum, jemanden beim Entdecken von Gottes Willen zu helfen.

Ich bin für Ellen ein Coach und wir machen fast alles am Telefon und das geht echt gut. Nun wünsche ich mir einen kleinen Kreis von Menschen die sich ausbilden lassen wollen um auch im CZI andere Menschen zu begleiten und als Coach zu dienen.

Vielleicht können wir als zukünftigen Coaches 1x im Monat für einem Abend uns treffen um Lehrer, Austausch und Übung zu erlauben.

Möglicherweise träume ich nur, aber für Gott ist nichts unmöglich.

God Bless

Jason


Montag, 23. März 2009

22. März - Predigt Barmbek Nord


Heute habe ich in der Christus Gemeinde Barmbek-Nord gepredigt.

Die Christus-Gemeinde Barmbek-Nord ist eine neu gegründete Tochter der Christus-Gemeinde Barmbek-Süd. Die CG Barmbek-Nord hat im November 2005 ihre Räume in der Fuhlsbüttler Straße eingezogen. Also die Gemeinde ist sehr jung. Das zeigt sich auch im Altersdurchschnitt der Mitglieder und Besucher.

Meine Predigt handelte von Nehemia 5 - ein Leiter leitet bzw. Gottes Auftrag leidenschaftlich umsetzen.

Mein Gliederung sah so aus:

  • Die Gefahr von innen - Ärger im Team
  • Die Reaktion Nehemias - überlegt und konsequent
  • Die Reaktion der Reichen: Das tolle Ergebnis
  • Einblick in Nehemias Grundeinstellung: Verzicht

Nehemia war ein leidenschaftlicher Leiter und Visionär. Das wird auch wieder in
dieser Geschichte deutlich. Hier noch mal die Übertragungen:
  • Nehemia geht in den Konflikt, auch wenn es weh tut. Weil es nötig ist um die Gefahr von innen abzuwenden.
  • Nehemia lässt Dinge auf sich Wirken und geht in sich. Dann bringt er überlegt einen Prozess ins Rollen, an deren Ende der Erfolg für alle gelingt.
  • Nehemia geht als Leiter mit gutem Vorbild voran. Er stellt sich mit unter eine Situation die er nicht verursacht hat, um sie zu bessern.
  • Nehemia ist uneigennützig. Er verzichtet aus Leidenschaft auf Geld und Vorzüge als Statthalter, weil es dem Volk dient.
Vielleicht können wir auch überlegen, wo Nehemia für uns ein Vorbild sein kann, in deiner Situation. Höre auf den Heiligen Geist in dir.

Falls du die Predigt selbst hören willst bitte hier klicken.

Sonntag, 22. März 2009

21. März - Husum und Pellworm


Am Wochenende waren die Kinder von Ramona beim Vater und deshalb hatten wir für den Samstag einen Ausflug seit Wochen geplant.
Zuerst sind wir nach Husum gefahren um die Krokusblüte zu erleben.


Dort gab es auch einen Markt und dort haben Brot dirket aus der Ofen wie im Mittelalter. Das war ganz schon beeindruckend, aber leider war das Brot nicht ganz durch.


Dann sind wir mit dem Auto weiter nach Nordstrand gefahren und dort haben wir die Fähre nach Pellworm genommen.



Leider war das Wetter sehr bedeckt, windig und es war nur ca. 6 Grad. Also kein optimales Wetter für eine lange Fahrradtour auf der Insel. Dennoch haben wir viel gesehen.



Und natürlich das Leuchtturm von Pellworm.



Wir haben es trotzdem sehr genossen Zeit für uns zu haben und ein neues Ecke von Norddeutschland zu entdecken.

Samstag, 21. März 2009

20. März - Der Mann, der niemals lebte


Freitagabend ist für uns seit Jahren Männerabend. D.h. es gibt einen DVD und Pizza oder Döner. und dabei fließt reichlich Cola Zero.

Heute haben wir den DVD geschaut - Der Mann, der niemals lebte mit Leonardo DiCaprio und Russell Crowe.

Ich fand zwei Aspekte interessant: ersten Vertrauen und zweiten Betrug.

Auf der einen Seite wird gezeigt wie wichtig gegenseitiges Vertrauen in der arabischen Welt ist und wie dieses Vertrauen letztendlich das Leben von dem Anti-Terror-Spezialisten und CIA-Agent Roger Ferris rettet.

Und auf der anderen Seite wird ein raffinierter betrügerischer Plan entwickelt um an den Kopf der Terrororganisation zu kommen. Es wird auf dem Papier eine Terrororganisation aufgebaut und dafür die Identität eines islamischen Architekten gestohlen. Danach wird ein Anschlag auf eine US-Basis im Nahen Osten vorgetäuscht und in den Medien verbreitet. Daraufhin melden sich viele Terrorgruppen bei dem Architekten und damit ist der Kontakt mit der andere Terrororganisation möglich.

Der Film war keine Meisterleistung bekommt aber 3 von 5 möglichen Sterne von mir

Freitag, 20. März 2009

19. März - Webcast mit Rick Warren


Mein erste Blog Eintrag.

Diesen Blog soll mir einfach die Gelegenheit geben meine Gedanken fest zu halten.

Gestern haben ich einen Webcast von Rick Warren gesehen und es überräuscht mich immer wieder wie "normal" er ist. Es tat gut so ermutigt zu werden und seitdem freue ich mich sehr auf die Möglichkeit Ende der Woche bei einem Pastorenkonvent des NWB teilzunehmen.

Es ist nicht gut, dass so viele Pastoren Einzelkämpfer sind und sie so wenig Gemeinschaft mit andere Pasoren haben. Rick Warren sagte, dass Pastoren Stress empfinden wenn sie mehr geben als empfangen. Wie häufig ist das "Alltag" für so viele Pastoren.

Gute Nacht!