Sonntag, 17. Juni 2012

17. Juni – Mit Gott das Unmögliche begegnen

Die Predigt in Lauenburg heute handelte von zwei verschiedene Text stellen und hat als Hauptthema – „Mit Gott das Unmögliche begegnen“

Situationen die uns total überfordern und für uns unmöglich zu lösen sind oft Dinge wie Krebsdiagnosis, Eheprobleme, Finanznot, Krieg und vieles andere.

So eine unmögliche Situation war für die Israeliten 2 Mose 14 ab Vers 9 wo es keinen Ausweg mehr gab. Vor den Israeliten war das Roter Meer, hinter den Israeliten war das Ägyptischer Heer, Links und Rechts gab es steile Berge – also einen aussichtloser Situation.

Menschen hätten wahrscheinlich einem von drei verschiedenen Ratschlagen gemacht.
  1. Aufgeben – bevor alle um kommen
  2. Kämpfen – einigen mit in den Tod nehmen
  3. Fliehen – verstecken 
 Aber der Herr hat eine erstaunliche Lösung – die Teilung des Meeres.

Gott sagt in den Verse 13 & 14 Da sprach Mose zum Volk: Fürchtet euch nicht, steht fest und seht zu, was für ein Heil der HERR heute an euch tun wird. Denn wie ihr die Ägypter heute seht, werdet ihr sie niemals wiedersehen. Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein.

Also da möchte Gott zu uns sagen
  1. Fürchtet euch nicht – also gibt nicht auf
  2. Steht fest – Kämpfe nicht zurück
  3. Seht zu – versteckt euch nicht
 Also folgendes ist auch klar.
  • Nur durch Gebet können wir unsere Ängste überwinden
  • Wir können nur fest stehen, wenn Gottes Kraft uns bewusst ist
  • Wir können nur Gottes Sieg erkennen im Lobpreis und Anbetung.
Das erkennen wir auch in der zweiten Textstelle aus meiner Predigt. 2 Chronik 20, 1- 27. Joschafats Sieg über die Ammoniter und Moabiter

Dabei erklärt Vers 17 fast alles. Aber nicht ihr werdet dabei kämpfen; tretet nur hin und steht und seht die Hilfe des HERRN, der mit euch ist, Juda und Jerusalem! Fürchtet euch nicht und verzagt nicht! Morgen zieht ihnen entgegen! Der HERR ist mit euch.

Hier kannst du die Predigt hören

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