Freitag, 17. Juni 2011

17. Juni – Maos letzter Tänzer


Heute habe ich ein ganz toller Film geschaut. Maos letzter Tänzer ist die Verfilmung der Geschichte des herausragenden Balletttänzers Li Cunxin. Diese Autobiografie in bewegenden Bildern zeigt den Weg eines unscheinbaren, ungewöhnlich talentierten Jungen von der chinesischen Provinz bis auf die Bühnen der hohen Kunst des Balletts.

1972 wird der damals elfjährige Li Cunxin aus der chinesischen Provinz von Talentsuchern entdeckt und an der Pekinger Ballettakademie aufgenommen. In den sieben Jahren seiner Ausbildung in der ihm fremden Umgebung und unter strengsten Trainingsbedingungen lernt Li, seine Gefühle im Tanz umzusetzen und entwickelt eine tiefe Leidenschaft für das Ballett. Aufgrund seines herausragenden Talents erhält er die Chance, als einer der ersten Tänzer aus China an einem Kulturaustausch mit den Vereinigten Staaten teilzunehmen. Auch dort werden seine Fähigkeiten bemerkt und sein Aufstieg zum Weltstar beginnt. Gleichzeitig wächst seine Zerrissenheit zwischen der Sehnsucht nach seiner alten Heimat und den Verlockungen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Ich kann diesen Film sehr empfehlen und hiermit bekenne ich öffentlich, dass Ballett mich seit dem Film "Der schwarzer Schwan" doch fasziniert. Werde ich einfach vielleicht älter und reifer? Dennoch kann ich einfach nicht gut heißen, was die Tänzer ihre Körper deswegen an tun.

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