Samstag, 25. Dezember 2010

25. Dez – Weihnachten bzw. die Diaspora


Als Patchworkfamilie ist es eine besondere Herausforderung, finde ich, alles zu koordinieren.

Meine Jungs brachte ich zu der Mutter, damit sie dort die Nacht verbringen könnten.

Mona, ihre Kinder und ich fuhren ihre Eltern erst ein Mal. Dort es gab mehr Schnee als bei uns und die Schneewehen waren 1,5 bis 2,0 Meter hoch. Wahrsinn.

Nach dem obligatorischen Kaffeetrinken haben wir auch dort bei Mona’s Eltern Geschenke ausgetauscht. Mein „Geschenk“ war eine große Ladung Feuerholz für unseren Kamin.

Dann ging es mit alle Mann –also Schwager und Schwägerin plus Anhang (insgesamt waren wir 14 Personen) zum Chinesen für das Weihnachtsbuffet.

Danach brachten wir Monas Kindern nach Laboe zum Vater um dann anschließend zurück nach Itzehoe zu fahren.

Ich hatte das Gefühl zwischen 12 und 22 ständig nur hinter dem Steuer zu sitzen abgesehen von kleinen Unterbrechungen um zu essen.

Am Abend war ich ziemlich kaputt, aber dankbar sicher und gesund trotz verschneiten Straßen zu Hause zu sein.

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