Montag, 27. Dezember 2010

27. Dez – die Küche ausbauen


In meine alte Wohnung musste ich auch die Küche ausbauen die ich vor gut 12 Jahren damals eingebaut habe. Also heute habe ich dann mit Mike alle Schränke abgebaut. Dann der Satellitenschüssel abgebaut. Es machte viel Spaß auf einem Leiter zu stehen in einem Schneesturm!

Mein Freund Thorsten hat sich ein Auto mit Anhängerkupplung von einer Arbeitskollegin geborgen. Dann fuhren wir zu SIXT und haben einen großen doppelachsiger Anhänger ausgeliehen. Thorsten kam wegen Eis und Schnee kaum die Auffahrt mit dem Anhänger hoch, aber irgendwie klappte es schon.

Vor meine Wohnung haben wir dann alles in den Hänger gepackt und da ich fast meinem Kühlschrank schon wieder vergessen habe, mussten wir es bei mir in meinem Auto transportieren. Beim ersten Umzug hatte ich tatsächlich den Kühlschrank in die Küchen vergessen.

Mona hatte sich entschieden mitzukommen und in der Wohnung zu putzen. Dafür war ich sehr dankbar, aber sie hatte ihre Handy vergessen und ihr Auto stand total ungünstig vor unserem neuen Haus, sodass wir der Anhänger auf der Strasse parken müssten. Zum Glück wohnen wir jetzt fast am Ende eine Sackgasse und es kam nur ein Auto vorbei und ich könnte der Fahrer überzeugen doch vorne zu packen.

Mike und ich hatten vorher Platz in der Garage geschaffen für das ganze neue Zeug aus meiner alten Küche und nun half er auch im Schneesturm alles wieder auszupacken.

Lieder hatte Thorsten vergessen die Zündung und die Scheinwerfer aus zu machen und deshalb war dann die Auto-Batterie schon nach 40 Minuten leer. Erfreulicherweise hatte schon vor zwei Tage meine Überbrückungskabeln in unserem Chaos entdecken, deshalb hatte ich sie schnell zu stelle. Allerdings erst müssten wir der Anhang aus dem Weg schieben – denn das Auto schieben, damit die Kabel reichten.

Dann fuhren wir der leeren Anhänger zurück zum SIXT und dort auf dem Hof war es sehr zugestellt und damit haben wir schon wieder den Anhänger durch den Schnee schieben müssen. :- (

Zum guten Schluss versuchte Thorsten das Auto im Schnee umzudrehen und natürlich fuhr er das Auto richtig fest. Nach 5 Minuten hatte ich keine Lust mehr zu schieben und dann bat ich Thorsten mit mir die Plätze zu tauschen. Ruck-Zuck hatte ich das Auto oben.

Ein langer Tag und morgen gibt es immer noch viel in der Wohnung zu machen.

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