Nachdem wir endlich Zuhause waren nach unsere Kurzurlaub in London – wir haben wir heute Abend einen DVD Abend gegönnt.
Der Titel des Films (im englischen "August Rush") lässt an eine Schnulze denken, aber das ist doch weit gefehlt – denn hinter dem Titel verbirgt sich eine fabelhafte Erzählung über die Hoffnung, über Menschen die aneinander glauben und über die Zauber der Musik.
Als sich eines Abends die Cello Solistin Lyla und der Rocker Louis kennen lernen, ahnen sie nicht, dass aus ihrem einzigen Date ein kleiner Sohn hervorgehen wird.
Lyla bekommt jedoch das Baby nie zu Gesicht, da der Vater ihr nach einem Unfall erzählt, sie hätte es verloren. Aber wenn die Eltern nicht zum Kind kommen, kommt das Kind zu ihnen.
So macht sich 11 Jahren später der Junge, geleitet von der Melodie und dem Zauber der Musik, auf die Suche nach seinen Eltern und erlebt dabei in der Großstadt New York ein unglaubliches Abenteuer.
Mit toller Musik und wunderbarer Schauspieler (sehr sehenswert Robin Williams als Wizard), drückt diesen Film öfters gerne auf die Tränendrüse und dabei verzaubert wirklich in voller Länge. Erstaunlich war besonders wie die Alltagsgeräusche zu Musikstücken verwebt worden sind.
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