Mittwoch, 16. September 2009

16. Sept – 2. Alpha Abend


Unser zweites Alpha Abend fand heute statt. Ein paar Menschen waren verhindert bzw. krank und ein paar kamen einfach nicht, aber dafür sind auch drei neue Gesichter dabei gewesen. Sodass wir insgesamt um die 35 Leute waren.

Wir fangen als Mitarbeiter um 19 Uhr an mit unsere Treffen und Gebet. Ich versuche um gegen 18.30 Uhr dort zu sein um alle Vorbereitungen wie Kopien, Beamer, Stühle, etc. vorher zu erledigen. Auch heute war ich kurz vor 18.30 in der Gemeinde und komischerweise waren die ganzen Mikrophone nicht aufgestellt.

Die Woche zuvor hatte ich eine kurze Einweisung bekommen wie alles funktioniert und deshalb finge an die Mikros zu verkabeln und alles am Mischpult einzustellen. Da kam eine andere Mitarbeiterin auf mich zu und sagte der Technik heute nicht kommen wird. Ich war ganz auf mich alleine gestellt.

Auf der Bibelschule habe ich abgemischt. Wir hatten 8 Kanäle und zwei Boxen plus einen Monitor vorne. In der Gemeinde hat unser Mischpult 48 Kanäle plus 4 verschiedene Monitorboxen und Funkmikros. Es dauert schon ein bisschen länger bis ich alles richtig eingestellt hatte.

Gleichzeitig habe ich jemand anders gezeigt wie man den Beamer und das Programm Songbeamer bedient. Sie hat dann großartig alles gemacht und ich habe mein bestes am Mischpult gegeben.

Das Thema heute Abend war: Warum starb Jesus?

Hier meine notizen:

1. Einleitung – Das Kreuz

1.1 Ein Folterinstrument als Halsschmuck

1.2 Das Kreuz als Symbol der Christenheit

1.3 Fragen über Fragen: Warum diese Konzentration auf den Tod Jesu?

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16

2. Das Problem

2.1 Sünde macht unser Leben kaputt

Jesus sagte: „Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Hochmut und Unvernunft. All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein“. Markus 7,22

2.2 Die Kontrolle durch die Sünde

Jesus sagte: “Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde.“ Johannes 8, 34

2.3 Die Kosten der Sünde

“Denn der Lohn der Sünde ist der Tod“ Römer 6, 23

2.4 Die letzte Konsequenz der Sünde

Siehe, die Hand des HERRN ist nicht zu kurz zum Retten und sein Ohr nicht zu schwer zum Hören; sondern eure Missetaten trennen euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, daß er nicht hört! Jesaja 59,1-2

3 Die Lösung

3.1 Gott liebt uns und überlässt uns nicht dem Chaos

Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm [zur] Gerechtigkeit Gottes d.h. zu der Gerechtigkeit, die von Gott gewirkt wird bzw. vor Gott gilt. würden. 2. Korinther 5, 21

3.2 Die Stellvertretung Gottes

Er hat unsere Sünden mit seinem Leib auf das Holz des Kreuzes getragen. Durch seine Wunden sind wir geheilt. 1. Petrus 2, 24

3.3 Was passierte dort genau am Kreuz?

Die Kreuzigung wird als die „grausamste und ekelhafteste aller Todesstrafen“ beschrieben.

4. Die Folgen - vier Bilder zur Verdeutlichung

4.1 Das Gericht

Paulus schreibt, dass wir durch den Tod Christi gerechtfertigt sind (Römer 5, 1). „Rechtfertigung“ ist ein juristischer Begriff. Wer vor Gericht freigesprochen wird, ist gerechtfertigt

4.2 Der Marktplatz

Jesus hat das Lösegeld bezahlt, um uns von der Macht der Sünde „loszukaufen“, zu befreien. Das bedeutet echte Freiheit. Jesus sagt: „Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei“ Johannes 8, 36.

4.3 Der Tempel

Der Schreiber des Hebrärer-Brief im NT erklärt dazu: „Denn das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen“ Hebräer 10, 4. Das war nur ein Symbol oder „Schatten“. Erst das Opfer Jesu brachte die darin abgebildete Realität. Nur das Blut Jesu, der an unsere Stelle tritt, kann unsere Sünde wegnehmen,

4.4 Die Familie

Das Kreuz bietet uns die Möglichkeit, die zerbrochene Beziehung zu unserem himmlischen Vater wieder herzustellen. Paulus schreibt: „Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat.“ 2 Kor 5, 19. Die letzte Konsequenz der Sünde, die Trennung vom Vater, ist vernichtet.


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