Döner und Film Abend gab es wieder und dieses Mal haben wir Hereafter geschaut.
Mit „Hereafter – Das Leben danach“ legt Clint Eastwood einen für ihn ungewöhnlichen Film vor: Ein berührendes Fantasydrama mit mehreren Handlungssträngen, das um Themen wie das Jenseits, Spiritualität, Vergänglichkeit und die Bewältigung von Trauer kreist.
George (Matt Damon) hat eine Gabe – oder ist es nicht doch vielmehr ein Fluch: Berührt er die Hände Hinterbliebener, kann er Kontakt mit Verstorbenen aufnehmen. Doch George möchte von seiner Gabe keinen Gebrauch mehr machen.
Erst als seine Wege sich mit dem der Französin Marie (Cécile De France), die bei einer Flutkatastrophe eine Nahtod-Erfahrung hatte, und Marcus, einem Jungen aus London kreuzen, muss George seine Einstellung überdenken.
Marcus musste erleben, wie eine geliebte Person bei einem Autounfall verunglückte und braucht Antworten, die er sich von George erhofft.
Ebenfalls beeindruckend an Hereafter auch die verschiedenen Drehorte des Filmes, die eher einen neuen James Bond, als an ein ernstes Drama denken lassen. Gedreht wurde unter anderem in Los Angeles, Hawai, London, Paris und San Francsico.
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