Donnerstag, 14. Juli 2011

14. Juli – 2 Korinther 5


Mona hat mich heute Abend begleitet nach Vaale und zum Hauskreis. Dort ging es um 2. Korinther 5.

Mein erster Punkt – Vers 4

Solange wir in diesem Körper leben, liegt eine schwere Last auf uns. Wir wünschen uns nicht etwa den Tod herbei, sondern wir möchten den neuen Leib überziehen, damit alles Vergängliche vom Leben überwunden wird.

Damit haben die Alten in Vaale viel anfangen können.

Punkt 2 – Vers 5

Darauf hat uns Gott vorbereitet, indem er uns als sicheres Pfand dafür schon jetzt seinen Geist gegeben hat.

Jeder Christ hat den Heiliger Geist als Pfand – wir können und sollen uns immer wieder neu erfüllen lassen vom Heiligen Geist.

Punkt 3 – Vers 10

Denn einmal werden wir uns alle vor Christus als unserem Richter verantworten müssen. Dann wird jeder das bekommen, was er für sein Tun auf dieser Erde verdient hat, mag es gut oder schlecht gewesen sein.

Jeder – egal ob Christ oder nicht wird vor Jesus stehen beim letzten Gericht. Für die Menschen ohne Jesus wird es einen grässlichen und fruchtbaren Tag sein. Wir als Christen werden erst wirklich erkennen was Jesus wirklich am Kreuz für uns getan hat.

Punkt 4 – Vers 13

Wenn ich, ergriffen vom Geist Gottes, in Ekstase gerate, dann geschieht dies nur zur Ehre Gottes. Euch gegenüber rede ich dagegen immer mit Vernunft, und das kommt euch zugute.

Wann haben wir erlebt, dass wir in Ekstase geraten sein – weil wir vom Geist Gottes ergriffen wurden?

Punkt 5 – Verse 13-15

Was wir auch tun, wir tun es aus der Liebe, die Christus uns geschenkt hat - sie lässt uns keine andere Wahl. Wir sind davon überzeugt: Weil einer für alle Menschen starb, sind sie alle gestorben. Und Christus ist deshalb für alle gestorben, damit alle, die leben, nicht länger für sich selbst leben, sondern für Christus, der für sie gestorben und auferstanden ist.

Wofür leben wir? Wieso tun wir, das was wir tun? Christus und aus Liebe??

Punkt 6 – Vers 17

Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen.

Ist das nicht toll!!


Punkt 7 – Verse 18 -22

All dies verdanken wir Gott, der durch Christus mit uns Frieden geschlossen hat. Er hat uns beauftragt, diese Botschaft überall zu verkünden.
Denn Gott ist durch Christus selbst in diese Welt gekommen und hat Frieden mit ihr geschlossen, indem er den Menschen ihre Sünden nicht länger anrechnet. Gott hat uns dazu bestimmt, diese Botschaft der Versöhnung in der ganzen Welt zu verbreiten.
Als Botschafter Christi fordern wir euch deshalb im Namen Gottes auf: Lasst euch mit Gott versöhnen! Wir bitten euch darum im Auftrag Christi. 
Denn Gott hat Christus, der ohne jede Sünde war, mit all unserer Schuld beladen und verurteilt, damit wir freigesprochen sind und Menschen werden, die Gott gefallen.


Das Evangelium – pur!

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