Donnerstag, 11. August 2011

11. Aug – 2 Korinther 8 & 9


Heute Abend im Vaaler Hauskreis habe ich über das Thema „Geld im 2 Korintherbrief“ gesprochen.

Hier die Verse 1-5 in dem Paulus die Gemeinde lobt.

1 Nun will ich euch berichten, was Gott in seiner Güte in den Gemeinden der Provinz Mazedonien bewirkt hat. 
2 Die Christen dort haben wegen ihres Glaubens viele Schwierigkeiten standhaft ertragen. Und doch waren sie voller Freude und haben trotz ihrer großen Armut reichlich für andere gegeben. 
3 Ich kann bezeugen, dass sie von sich aus gaben, was sie nur konnten, und sogar mehr als das. 
4 Sie haben es sogar als ein Vorrecht angesehen, sich an der Hilfe für die Christen in Jerusalem beteiligen zu dürfen. 
5 Sie haben sehr viel mehr getan, als wir jemals erwarten konnten, denn sie schenkten sich geradezu selbst, zuerst dem Herrn, danach auch uns. So gehorchten sie Gott. 


Die Verse 7-9 zeigen wie viel wir schon bekommen haben.

7 Ihr seid in so vielem überaus reich gesegnet: in eurem Glauben, in der Predigt und dem Verständnis der Botschaft Gottes, in eurem Einsatz für den Herrn und durch die Liebe, die wir in euch geweckt haben. Lasst diesen Reichtum nun auch sichtbar werden, indem ihr der Gemeinde in Jerusalem helft. 
8 Natürlich will ich euch nichts befehlen. Aber angesichts der Opferbereitschaft der anderen würde ich gern sehen, wie echt eure Liebe ist. 
9 Denkt daran, was unser Herr Jesus Christus in seiner Liebe für euch getan hat. Er war reich und wurde doch arm, um euch durch seine Armut reich zu machen. 


Verse 10-11 – Auch Gemeinden leiden an Aufschieberitis – nicht nur einzelne Christen.

10 Nach meiner Meinung kann es nur gut für euch sein, wenn ihr die Sammlung durchführt. Ihr habt sie euch ja vor einem Jahr vorgenommen und auch schon damit begonnen. 
11 Nur solltet ihr diesmal die Sache auch tatsächlich zu Ende bringen, damit es nicht bei guten Vorsätzen bleibt. Gebt so viel, wie es euren Möglichkeiten entspricht! 


Geben ist wirklich seliger als nehmen! - Vers 12-15

12 Wenn ihr etwas geben wollt, dann wird eure Gabe dankbar angenommen, sei es viel oder wenig - entsprechend dem, was ihr habt. 
13 Ihr sollt nicht selbst in Not geraten, weil ihr anderen aus der Not helft. Es geht nur um einen gewissen Ausgleich. 
14 Heute habt ihr so viel, dass ihr ihnen helfen könnt. Ein andermal werden sie euch von ihrem Überfluss abgeben, wenn es nötig ist. Das meine ich mit Ausgleich. 
15 Erinnert euch daran, was die Heilige Schrift dazu sagt: "Wer viel eingesammelt hatte, der hatte nicht zu viel; und wer nur wenig aufgelesen hatte, dem fehlte nichts."


Wir dürfen geben und es wird uns zurückerstattet – toll! - Kapitel 9 Verse 6-9

6 Ich bin davon überzeugt: Wer wenig sät, der wird auch wenig ernten; wer aber viel sät, der wird auch viel ernten. 
7 So soll jeder für sich selbst entscheiden, wie viel er geben will, und zwar freiwillig und nicht aus Pflichtgefühl. Denn Gott liebt den, der fröhlich gibt.
8 Er wird euch dafür alles schenken, was ihr braucht, ja mehr als das. So werdet ihr nicht nur selbst genug haben, sondern auch noch anderen von eurem Überfluss weitergeben können. 

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