In weniger als eine Woche habe ich die 10 CD's im Auto gehört von dem Hörbuch „Das Lächeln der Fortuna“ von Rebecca Gablé.
England 1360: Nach dem Tod seines Vaters, des wegen Hochverrats angeklagten Earl of Waringham, zählt der zwölfjährige Robin zu den Besitzlosen und ist der Willkür der Obrigkeit ausgesetzt.
Besonders Mortimer, der Sohn des neuen Earls, schikaniert Robin, wo er kann. Zwischen den Jungen erwächst eine tödliche Feindschaft. Aber Robin geht seinen Weg, der ihn schließlich zurück in die Welt von Hof, Adel und Ritterschaft führt.
An der Seite des charismatischen Duke of Lancaster erlebt er Feldzüge, Aufstände und politische Triumphe – und begegnet Frauen, die ebenso schön wie gefährlich sind.
Doch das Rad der Fortuna dreht sich unaufhörlich, und während ein junger, unfähiger König England ins Verderben zu reißen droht, steht Robin plötzlich wieder seinem alten Todfeind gegenüber.
Also das Buch könnte man in drei Abschnitte einteilen:
- Robin als Jüngling und Pferdeknecht,
- Robin als Ritter unter falschem Namen, für England kämpfend und letztendlich die Rehabilitation seines Vaters erreichend und
- Robin als Vasall des Königs. Als bester Freund von John of Gaunt, des Dukes of Lancaster, und seines Sohnes Henry, dem ersten vom Parlament gewählten König in der Geschichte Englands, nimmt diese fiktive Person einen wahrhaft heroischen Platz in der Politik um den Thron Englands ein.
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