Sonntag, 27. März 2011

27. März – Lobpreisgottesdienst in Lübeck


Da wir in der Arche Lübeck heute einen sehr schönen Lobpreisgottesdienst hatten, habe ich nur relativ kurz über Matthäus 8 predigen können.

Dabei gab es trotzdem drei Hauptpunkte:

  1. »Er hat unsere Leiden auf sich genommen und unsere Krankheiten getragen.« - Vers 17

  2. »Folge du mir nach!« - Vers 22

  3. »Wer ist das nur, dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen?« - Vers 27

Hier kannst du die Predigt auch hören

Und hier kannst du nun der Text aus Matthäus 8 nachlesen.

[14]Jesus ging in das Haus von Petrus. Dessen Schwiegermutter war von einem heftigen Fieber befallen und lag im Bett.[15]Jesus berührte ihre Hand. Da verschwand das Fieber und sie stand auf und sorgte für sein Wohl.[16]Am Abend brachte man viele Besessene zu ihm. Nur mit seinem Wort trieb er die bösen Geister aus und heilte alle Kranken.[17]So erfüllte sich, was durch den Propheten Jesaja vorausgesagt worden war: »Er hat unsere Leiden auf sich genommen und unsere Krankheiten getragen.«

[18]Als Jesus die vielen Menschen sah, die sich um ihn drängten, befahl er seinen Jüngern, mit ihm an die andere Seite des Sees zu fahren.[19]Dort wurde er von einem Gesetzeslehrer angesprochen: »Rabbi «, sagte dieser, »ich will dir folgen, wohin du auch gehst.«[20]»Die Füchse haben ihren Bau«, entgegnete ihm Jesus, »und die Vögel haben ihre Nester, aber der Menschensohn hat keinen Platz, wo er sich ausruhen kann.«[21]Ein anderer - es war einer von seinen Jüngern - sagte zu Jesus: »Herr, erlaube mir, zuerst nach Hause zu gehen und meinen Vater zu begraben.«[22]»Lass die Toten ihre Toten begraben!«, entgegnete ihm Jesus. »Folge du mir nach!«

[23]Danach stieg Jesus ins Boot und seine Jünger folgten ihm.[24]Als sie auf dem See waren, kam plötzlich ein schwerer Sturm auf, so dass die Wellen das Boot zu begraben drohten. Aber Jesus schlief.[25]Die Jünger stürzten zu ihm und weckten ihn auf: »Herr«, schrien sie, »rette uns! Wir gehen unter!«[26]Aber Jesus sagte zu ihnen: »Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen?« Dann stand er auf und bedrohte den Wind und den See. Da trat eine große Stille ein.[27]Die Menschen fragten sich voller Staunen: »Wer ist das nur, dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen?«

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