Dieses Mal ist mir die Frage im Herzen gefallen – was genau tue ich damit anderem im Glauben wachsen. Denn häufig sind es nicht die Predigen die zum Wachstum verhelfen sondern eher Workshops, Seminare und persönliche Gespräch bzw. Jüngerschaft.
Mona und ich haben alles im Auto wieder einpackt und wir sind dann wieder nach Itzehoe gefahren. Damit die Fahrt nicht ganz so lange ist, haben wir Pause in Münster gemacht.
Direkt am Marktplatz haben wir sehr lecker italienisch gegessen. Die Stadt Münster gefiel mir ganz gut, denn neben vielen historischen Gebäuden wird die Kultur der Stadt auch durch die zahlreichen Studierenden (rund 48.000) geprägt. Es gibt – in Relation zur Größe der Stadt – zahlreiche Cafés, Kneipen und Clubs und damit ist eine lässige Atmosphäre entstanden.
Auffällig sind die unzähligen Fahrräder, die sich in der Innerstadt tummeln. Aber am meisten hat mich die Promenade beeindruckt.
Die im Jahre 1770 durch Wilhelm Ferdinand Lipper angelegte Promenade ist eine nur für Radfahrer und Fußgänger freigegebene Ringstraße, die die gesamte Altstadt Münsters umgibt. Sie liegt zum großen Teil auf den ehemaligen Wallanlagen. Die Promenade ist circa 4,5 Kilometer lang. Absolut genial die Idee!
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