Sonntag, 9. Mai 2010

09. Mai - Predigt über Römer 8


Heute morgen habe ich in der Gemeinde am Sandberg in Itzehoe predigen dürfen.

Hier nun einige meine Gedanken dazu:

Kinder Gottes - Vers 14 Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, sind Kinder Gottes.

Leid – gehört dazu - Vers 17 Miterben mit Christus, die jetzt mit ihm leiden, um dann auch an seiner Herrlichkeit teilzuhaben.

Hoffnung – Geburtswehen - Vers 22 Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis heute darunter seufzt, als würde sie in Geburtswehen liegen.

Warten ist Schwer, deshalb Hilfe vom Heiligen Geist - Vers 26 Der Geist Gottes tritt mit einem Seufzen für uns ein, das man nicht in Worte fassen kann.

Alles Dinge dienen zum Besten - Vers 28 Wir wissen aber, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt.

Erwählt bzw. Prädestination oder doch freie Wille - Verse 29-30

  • Jesus ähnlich zu sein
  • In seine Gemeinschaft zu sein
  • Schuld befreit
  • Im Glauben Anteil an Herrlichkeit

Hier kannst du die Predigt hören

Römer 8, 14-30

14 Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, sind Kinder Gottes.
15 Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch ja nicht wieder zu Sklaven, dass ihr wie früher in Furcht leben müsstet. Nein, ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir "Abba!", Vater, zu Gott sagen.
16 So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind.
17 Wenn wir aber Kinder sind, dann sind wir auch Erben, Erben Gottes und Miterben mit Christus, die jetzt mit ihm leiden, um dann auch an seiner Herrlichkeit teilzuhaben.
18 Übrigens meine ich, dass die Leiden der jetzigen Zeit im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns sichtbar werden wird, überhaupt nicht ins Gewicht fallen.
19 Die gesamte Schöpfung wartet sehnsüchtig auf den Tag, an dem die Kinder Gottes in ihrer ganzen Herrlichkeit sichtbar werden.
20 Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden, ohne dass sie etwas dafür kann. Sie musste sich dem beugen, der sie unterworfen hat. Allerdings hat sie eine Hoffnung:
21 Auch die Schöpfung wird von der Versklavung in der Vergänglichkeit zur Herrlichkeit der Kinder Gottes befreit werden.
22 Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis heute darunter seufzt, als würde sie in Geburtswehen liegen.
23 Aber nicht nur das, auch wir selbst, denen Gott doch schon seinen Geist gegeben hat - als Vorschuss auf das künftige Erbe -, auch wir seufzen innerlich und warten sehnsüchtig auf das Offenbarwerden unserer Kindschaft: die Erlösung unseres Körpers.
24 Denn in dieser Hoffnung sind wir errettet worden. Aber eine Hoffnung, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung. Denn warum sollte man auf etwas hoffen, was man schon verwirklicht sieht?
25 Wenn wir aber auf etwas hoffen, was wir noch nicht sehen können, warten wir geduldig, bis es sich erfüllt.
26 In gleicher Weise nimmt sich der Geist Gottes auch unserer Schwachheit an, denn wir wissen nicht, wie man richtig beten soll. Er tritt mit einem Seufzen für uns ein, das man nicht in Worte fassen kann.
27 Und Gott, der die Herzen erforscht, weiß, was der Geist damit sagen will, denn der Geist tritt für die Heiligen so ein, wie es vor Gott angebracht ist.
28 Wir wissen aber, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt. Das sind ja die Menschen, die er nach seinem freien Entschluss berufen hat.
29 Denn sie, die er im Voraus erwählt hat, die hat er auch im Voraus dazu bestimmt, in Wesen und Gestalt seinem Sohn gleich zu werden, denn er sollte der Erstgeborene unter vielen Brüdern sein.
30 Und alle, die er dazu erwählt hat, die hat er auch berufen, und die er berufen hat, die hat er auch für gerecht erklärt, und die er für gerecht erklärt hat, denen hat er auch Anteil an seiner Herrlichkeit gegeben.

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