Donnerstag, 7. Juni 2012

07. Juni – Römer 1, 16-32

Wir nehmen nun jetzt im Hauskreis in Vaale den Römerbrief durch. Heute kam Römer 1, 16-32 dran.

16 Ich schäme mich nicht für die rettende Botschaft. Sie ist eine Kraft Gottes, die alle befreit, die darauf vertrauen; zuerst die Juden, aber auch alle anderen Menschen.
17 Durch sie zeigt Gott, wie er ist: Er sorgt dafür, dass unsere Schuld gesühnt wird und wir mit ihm Gemeinschaft haben können. Dies geschieht, wenn wir uns allein auf das verlassen, was Gott für uns getan hat. So heißt es schon in der Heiligen Schrift: "Nur der wird Gottes Anerkennung finden und leben, der ihm vertraut."

Ich finde diese beiden Verse so herausfordernd.

20 Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine göttliche Macht und Größe sehen und erfahren können. Sie haben also keine Entschuldigung.


Also auch Menschen ohne Bibel und ohne Zugang zu Jesus gehen laut dieser Text verloren. Krass!


32 Dabei wissen sie ganz genau, dass sie nach dem Urteil Gottes dafür den Tod verdient haben. Trotzdem machen sie so weiter wie bisher, ja, sie freuen sich sogar noch, wenn andere es genauso treiben.

Unglaublich wir gut es unsere Gesellschaft heute in mancherlei Hinsicht beschriebt.

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