Da unser Flug erst gegen 16 Uhr ab Hamburg nach Dublin losflog, haben wir die Möglichkeit genutzt etwas zu machen was ich schon länger tun wollte die Schokoladen-Museum "chocoversum" von Hachez zu besuchen. Mona hatte bisher keinem großen Interesse gezeigt, war meine Mutter fand die Idee sehr gut.
Die Führung dauert gut 90 Minuten und man darf seinen eigenen Schokoladen Tafel machen. Es geht über mehrere Station von der Kakao-Pflanze, bis zu Bohnen plus Röstung hin zu der wälzen, mischen, Fertigung plus Verpackung.
Leider war die Führung nur in Deutsch, aber ich habe versucht soviel wie möglich für meine Mutter zu übersetzen.
Dann ging es schnell zum Flughafen und dort war es knapp mit der Zeit, denn wir hatten nur 10 Minuten Wartezeit bis wir an Bord gehen dürften. Ich wollte nicht wieder einen Flug verpassen – glücklicherweise ich hatte am Abend zuvor online eingecheckt.
Der Flug war ganz gut, noch nicht mal ganz voll. Am Flughafen der Vertreter von Europcar hat mich überredet einen Upgrade zu machen für 5 Euro am Tag bekam ich einen Ford Focus Diesel (größere Wagen) plus auch einen Navi.
Wir übernachten bei Aisling von Airbnb ca. 7 Minuten von Dublin downtown. Meine Mutter kennt Airbnb gar nicht und fand das Konzept bei privaten Menschen zu übernachten mehr als befremdlich. Sie muss leider durch. Ich hatte ihr alle Details vorher durch geschickt aber sie hat nichts durchgelesen.
Wir fuhren dann in der Innenstadt – es gab viel mehr Verkehr als ich im Sommer erlebt hatte – und fand endlich einen Parkplatz ganz in der Nähe von der Spire of Dublin. Dann haben wir in einen Pub gegessen – ich hatte ganz leckeren Chicken Curry, aber meine Mutter war weniger begeistert von ihrem Fish & Chips.
Wir sind dann entlang der O'Connell Street spazieren gegangen und meine Mutter hat sich eingedeckt mit Souvenirs, dann sind wir wieder zu unsere Gastfamilie gefahren. Es gab ganz wenig Interaktion mit dem Gastgebern – aber morgen soll es einen Irisch Breakfast geben.
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