Dienstag, 20. Oktober 2009

20. Okt – Gemeindeprofil in Lüneburg


Da ich Gemeindeberater der natürlichen Gemeindeentwicklung bin, darf ich immer wieder Mal eine Gemeinde beraten. Nachdem ich zwei Gemeindeprofile für verschiedene Gemeinden in Hamburg letzten Monat erstellt habe – dürfte ich nun auch die Matthäus Gemeinde in Lüneburg beraten.

30 Leute füllen einen Fragebogen mit 91 Fragen aus und dazu kommt noch der Pastorenbogen mit weiteren Werten. Dann darf der Rechner alle 2800 Werte analysieren und einen Gemeindeprofil erstellen.

Dabei geht es um die folgenden acht Qualitätsmerkmale

  • Bevollmächtigende Leitung
  • Gabenorientierte Mitarbeiterschaft
  • Leidenschaftliche Spiritualität
  • Zweckmäßige Strukturen
  • Inspirierender Gottesdienst
  • Ganzheitliche Kleingruppen
  • Bedürfnisorientierte Evangelisation
  • Liebevolle Beziehungen
Dann kristallisiert sich einen Minimumfaktor und daran darf und soll in der Zukunft gearbeitet werden.

Das erklärt sich so mit dem Bild von einem Fass und die Dauben. Alles fließt aus dem Fass bei den niedrigsten Dauben. Genauso fließen die Menschen aus der Gemeinde wegen des Minimumfaktors.

Auf dem Bild der Minimumtonne sind die Dauben ein Symbol für die gemeindliche Qualität, während das Wasser die Quantität symbolisiert. Das Bild verdeutlicht die Bedeutung des Minimumfaktors in der Gemeindeentwicklung

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