Montag, 26. Oktober 2009

26. Okt - The Lost Symbol von Dan Brown


Ich bekenne mich als Dan Brown Fan. Es fing alles mit dem Buch Meteor an. Ich habe das Buch in Dänemark 2004 während den Herbstfeiern gelesen. Drei Tage und das Buch mit 640 Seiten war durch.

Danach kam Sakrileg, Illuminati, Diabolus und jetzt endlich sein neustes Buch Das verlorene Symbol (Engl. Original: The Lost Symbol). Ich habe schon seit Monate darauf gewartet - endlich ein Verschwörungsbuch über Amerika und nicht Rom. Die 18 Stunden als unverkürzte Version auf Englisch war total spannend und aufregend.

In seinem neuen Buch The Lost Symbol ist erneut Robert Langdon der Held. Die Leser werden wieder ab der ersten Seite mit Robert Langdon mitfiebern, wenn sie mit ihm auf eine spannende Entdeckungsreise voller Überraschungen gehen – und das Ganze in nur 12 Stunden Handlungszeit. Dan Browns Talent für das Geschichtenerzählen mit eingewebten historischen Elementen, Codes und Intrigen machen den neuen Thriller wieder zu einem echten „Pageturner“.

Das verlorene Symbol thematisiert die uralten Verschwörungstheorien rund um die „geheime“ Bruderschaft der Freimaurer. Der Legende zufolge verfügen diese über ein uraltes Wissen, das seit Jahrtausenden im Inneren der Menschen verborgen liegt.

Über die Wissenschaft der Noetik wird im Roman versucht zu erklären, welche inneren Mächte ein jeder Mensch besitzt und wie er diese nutzen kann. Die Wissenschaftlerin Katherine Solomon verfügt über experimentelle Daten, die das Bewusstsein der Menschen komplett verändern werden.

Des Weiteren geht Brown ebenfalls auf den 21. Dezember 2012 ein, dem Tag, an dem der Maya-Kalender endet und manche Leute das Ende der Welt (wie wir sie kennen) voraussagen.

„Dieser Roman war eine seltsame und wundervolle Reise“, sagt Dan Brown selbst. „ Das Ergebnis von 5 Jahren Recherche in eine 12-stündige Handlung einzuweben, war anregende Herausforderung. Robert Langdons Leben schreitet definitiv schneller voran als mein eigenes.“

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