Wir als Christuszentrum Itzehoe (CZI) habe diese Woche Ehrengäste. Eine Gruppe von gut 40 Jugendlichen aus Nürnberg und Berlin haben eine Woche lang gedient mit Straßeneinsätzen und Hilfedienste in Itzehoe. Diese Gruppen haben bei uns im CZI übernachten und haben mit Jugendlichen unsere Gemeinde zusammen sehr viel positives in Namen Jesus erlebt.
Folgende Artikel erschein diese Woche in unsere Zeitung.
„Firekids“ engagieren sich in der Stadt
39 fleißige Helfer schwärmten gestern aus, um an sechs Stationen in Itzehoe gemeinnützige Arbeit zu leisten. Am Planschbecken strichen sie die Holzspielgeräte, an mehreren Schulen verschönerten sie die Schulhöfe und im Wohngebiet Elbeblick entfernten sie nicht-heimische Wildkräuter – und das alles in ihren Ferien oder im Urlaub.
Die „Firekids“, eine christliche Jugendorganisation aus dem fränkischen Raum, engagieren sich im In- und Ausland bei sozialen Projekten. „Wir wollen unseren Glauben leben und Gutes tun – ohne etwas dafüt zu erwarten“, erklärt Sarah Pähl (20). Sie arbeitet seit zehn Jahren ehrenamtlich bei der Organisation und betreut zusammen mit sechs anderen Freiwilligen 39 Jugendliche im Alter von zwölf bis 21 Jahren. Projektleiterin Stefanie Kruse stellte den Kontakt zum Christuszentrum Itzehoe her. Seit Montag bis morgen sind die Helfer zum ersten Mal in der Kreisstadt zu Gast. „Uns gefällt es gut hier – Itzehoe ist eine sehr grüne, gemütliche und süße Stadt mit Charme“, sagt Christine Bayer (22).
„Wir haben angefragt, was wir hier tun können“, erklärt Sarah Pähl. Bürgermeister Rüdiger Blaschke habe sie „sehr herzlich“ begrüßt und die Mitarbeiter der Verwaltung hätten sie mit einem Stadtplan ausgestattet und gut auf ihren Einsatz vorbereitet. „Es gibt uns Freude, dass wir den Leuten hier helfen können“, sagt Sarah Knöll (15). Sie ist bereits zum dritten Mal mit von der Partie und voller Begeisterung im Einsatz. Mit grüner Farbe bestreicht sie die Holzstäbe des Kletterturms am Planschbecken. In Bulgarien, Dortmund, Berlin und Hamburg war sie schon als „Firekid“: „Es ist immer etwas Besonderes.“
Von der Energie der Jugendlichen hat sich Gönke Rohwedder (46) von der Gemeindeleitung des Christuszentrums anstecken lassen: „Die Jungen gehen mit so viel Power an die Arbeit – sie ziehen uns richtig mit.“
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