Die Jungs und ich, wir haben uns seit Monate auf den neuen “Tron” Film gefreut. Gestern Nachmittag war es dann soweit. Wir haben Tron –Legacy in 3D hier in Itzehoe geschaut.
Schon als Kind hatte ich ganz allein den ersten Tron geschaut und ich war überwältigt von dieser digitalen Welt
Meine Erwartungen an diesem Film jedoch waren nicht ganz so hoch. Denn viele Menschen in den Saaten hatten den Film schon gesehen und waren nicht so begeistert.
Ich fand den Film gut – nicht total wow – aber gut.
Eine Szene hat mich aber total enttäuscht – dort in der digitalen Welt gab es einen Schlafzimmer und eine Tür – also eine ganz normaler weise Holztür mit einem Messinggriff. Was macht so eine Tür in der digitale Phantasiewelt?
Wenigsten hätte man die Türen von Star Trek einbauen können oder besser noch – die Außenwände der Wohnung waren so einen Art Kraftfeld – warum dann in alle Welt war die Zwischentür in einem Film mit einem Budget von 170 Millionen Dollar von den nächst besten Baumarkt genommen wurden?
Montag, 31. Januar 2011
31. Jan – Tron Legacy
Sonntag, 30. Januar 2011
30. Jan – Predigt über Zweifel
In der Arche Lübeck habe ich heute über Johannes der Täufer und seinen Zweifel im Matthäus 11 gepredigt.
Hier kannst du die Predigt hören
Matthäus - Kapitel 11,1-15
1 Als Jesus den zwölf Jüngern seine Anweisungen gegeben hatte, zog er weiter, um in den Städten des Landes zu lehren und zu predigen.
2 Johannes der Täufer hörte im Gefängnis vom Wirken des Messias und schickte einige seiner Jünger zu ihm.
3 Er ließ ihn fragen: "Bist du wirklich der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten?"
4Jesus gab ihnen zur Antwort: "Geht zu Johannes und berichtet ihm, was ihr gesehen und gehört habt:
5 Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote werden auferweckt, Armen wird gute Botschaft verkündigt.
6 Und glücklich ist der zu nennen, der sich nicht von mir abwendet."
7 Als die Boten gegangen waren, wandte sich Jesus an die Menge und fing an, über Johannes zu sprechen: "Was wolltet ihr eigentlich sehen, als ihr in die Wüste hinausgezogen seid? Ein Schilfrohr vielleicht, das vom Wind hin- und herbewegt wird?
8 Oder was wolltet ihr sonst dort draußen sehen? Einen fein angezogenen Mann? Nein, Leute mit teuren Kleidern und Luxus findet man in den Königspalästen.
9 Aber was wolltet ihr dann dort draußen sehen? Einen Propheten? Ja, ich versichere euch: Ihr habt mehr als einen Propheten gesehen.
10 Johannes ist der, von dem es in der Heiligen Schrift heißt: 'Ich sende meinen Boten vor dir her. Er wird dein Wegbereiter sein.'
11 Ich versichere euch: Unter allen Menschen, die je geboren wurden, gibt es keinen Größeren als Johannes den Täufer. Und doch ist der Kleinste im Reich Gottes größer als er.
12 Von der Zeit Johannes' des Täufers an bis heute bricht sich das Reich, das vom Himmel regiert wird, mit Gewalt Bahn, und die Menschen drängen sich mit aller Gewalt hinein.
13 Denn alle Propheten und das Gesetz haben diese Zeit angekündigt, bis Johannes kam.
14 Und wenn ihr es sehen wollt: Er ist Elija, dessen Kommen vorausgesagt ist.
15 Wer hören kann, der höre zu!
Samstag, 29. Januar 2011
29. Jan – Decision Points von George W Bush
Decision Points sind die am 9. November 2010 veröffentlichten Memoiren von George W. Bush.
Decision Points ist nicht wirklich chronologisch aufgebaut und beschäftigt sich – nach einer Thematisierung einer Fehlgeburt seiner Mutter Barbara Bush und seines früheren Alkoholproblems – vor allem mit den Jahren Bushs als Präsident.
Großen Raum nimmt die Schilderung der Terroranschläge am 11. September 2001 ein, die in ihm den Willen geweckt haben, die USA zu schützen und die Freiheit der Nation zu bewahren.
Bush verteidigt den Irakkrieg und andere Entscheidungen seiner Präsidentschaft. In Gegensatz zu Tony Blair gab Bush einige Fehler zu. Zum Beispiel als Fehler bezeichnet er seinen Auftritt auf der USS Abraham Lincoln, als er verfrüht das Ende des Irakkrieges verkündete, und die Reaktion auf den Hurrikan Katrina.
Außerdem erklärt er, wütend gewesen zu sein, als im Irak keine Massenvernichtungswaffen gefunden wurden.
Eine Neuheit ist die Bekanntmachung eines Rücktrittsangebots von Vizepräsident Dick Cheney aus Imagegründen vor dem Wahlkampf für die Präsidentschaftswahl 2004, das Bush aber nach einiger Bedenkzeit abschlug. Sein Nachfolger Barack Obama wird in dem Buch selten, dann aber positiv, erwähnt.
Bush schreibt, selbst Waterboarding angeordnet zu haben, und verteidigt die Entscheidung durch die Informationen, die dadurch gewonnen wurden. Bush beschreibt Waterboarding als „effektive Methode“ die eine große Menge Information gebracht hätte. Er schreibt auch sie sei von seinem Rechtsberater gebilligt worden.
Bush schreibt außerdem, er habe sich vom früheren deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder und französischen Staatspräsident Jacques Chirac getäuscht und hintergangen gefühlt.
Äußerst interessant ist entsprechend das Kapitel über Überlegungen und Ereignisse, die zum PATRIOT ACT und zu CIA-Programmen, zu Guantanamo Bay und zum Waterboarding geführt haben.
Die Bedrohungen nach 9/11 werfen andere Ziele, die sich Bush gesetzt hat, über den Haufen ' so wollte er 'Education President' werden, nicht 'War President'.
Neben 9/11 und den Folgen bekommen u.a. das Krisenmanagement bei Hurrikan 'Katrina', der Kampf gegen AIDS und die Finanzkrise jeweils ein eigenes Kapitel. In 14 Kapiteln äußert Bush seine Sicht zu ziemlich allen Punkten, unter denen seine Präsidentschaft auch hier kritisch betrachtet wurde. Dabei zeigt er Selbstkritik. Er spekuliert, was er falsch gemacht hat, was er hätte besser machen können, und wo er möglicherweise falsch wahrgenommen wurde. Das fand ich besonders wohltuend
Wie Bush hat sein Buch oft den Tonfall, der als Ausdruck seiner Dämlichkeit verstanden wurde, besonders weil ich das Hörbuch hatte, und das hat mich aber oft positiv amüsiert: Wenn es passt, schreibt Bush sehr humorvoll. Schließlich durchzieht sein Buch Glaube, Bibel, und Gebet.
Ein Buch geschrieben wie Georg Busch die Welt gesehen hat. Oft sehr interessant meistens sehr aufschlussreich und manchmal nur peinlich bzw. dämlich amerikanisch.
Freitag, 28. Januar 2011
28. Jan – Treffen mit Esra
Es ist schon Monate her seitdem Esra und ich in Neugraben uns zum Frühstück bei Schweinske getroffen haben. Es gab so viel zu berichten – denn das letzte Mal wo wir uns überhaupt gesehen hatten war auf der Hochzeit.
Seitdem gab es die Hochzeitreise nach Spanien, der Umzug, Weihnachten, Silvester und vieles mehr.
Es tut immer noch sehr gut einen so einen Freund zu haben mit dem ich alles bereden kann. Danke!
Donnerstag, 27. Januar 2011
27. Jan – Ein russischer Sommer
Ein russischer Sommer ist die Verfilmung eines biografischen Romans des US-amerikanischen Schriftstellers Jay Parini über das letzte Lebensjahr Leo Tolstois. Der Film wurde unter der Regie des US-amerikanischen Regisseurs Michael Hoffman unter anderem in den östlichen Bundesländern Deutschlands gedreht und 2009 veröffentlicht.
Heute habe ich das Film als DVD geschaut während ich Klausuren aus Heide korrigierte habe.
Russland, 1910: In seinem letzten Lebensjahr verbringt Leo Tolstoi seinen Sommer mit seiner Frau Sofia und einigen der gemeinsamen Kinder auf ihrem Landgut Jasnaja Poljana. Als Sofia erfährt, dass Tolstoi die Rechte an seinem Werk dem russischen Volk vermachen möchte, beginnt ein hochemotionaler Konflikt zwischen beiden: Die temperamentvolle Sofia sieht sich und die Kinder als die rechtmäßigen Erben und Verwalter von Tolstois Werk und versucht mit allen Mitteln, ihn von seinem utopistischen Plan abzubringen und die Zukunft der Familie zu sichern. Der geradezu fanatische „Tolstoianer“ und Adlatus Wladimir Tschertkow wiederum bestärkt Tolstois Idealismus.
Während das alte Paar sich in Liebe streitet, findet sich auch ein junges: Der junge Dichter Bulgakow, neuer Sekretär und Schüler Tolstois, findet Gefallen an Mascha, einer unerschrockenen jungen Verehrerin Tolstois. Bulgakow ist den Versuchen Tschertkows und Sofias ausgesetzt, ihn im Konflikt um das Werk Tolstois auf ihre Seite zu ziehen, und auch Tochter Sascha, neuerdings Vertraute ihres Vaters, heizt den Konflikt um den Nachlass des Vaters an.
Der erbitterte Streit zwischen den Liebenden treibt Tolstoi schlussendlich in die Flucht und damit in eine Krankheit, von der er sich nicht wieder erholt. Ein Bahnhof wird für ihn zur „letzten Station“, an der sich auch die beiden Liebesgeschichten noch einmal verbinden.
Mittwoch, 26. Januar 2011
26. Jan - Sanft will ich dich töten
Aus der Bücherei habe ich ein Hörbuch von Lisa Jackson ausgeliehen mit dem Titel "Sanft will ich dich töten"
In diesem Hörbuch versteht es Lisa Jackson, Spannung, Gefühl und Leidenschaft gut zu kombinieren. Jenna, ehemalige Hollywooddiva, zieht mit ihren Töchtern in einen abgelegenen Ort, um sich um ihre Kindern zu kümmern und ein ganz normales Leben zu führen.
Da wird erst eine Leiche gefunden, dann verschwinden mehrere Frauen in ihrer Umgebung. Gleichzeitig bekommt Jenna verrückte Briefe von einem anonymen Verehrer.
Jenna sucht Hilfe bei dem Polizeichef, der Jenna erst überhaupt nicht leiden kann, da sie aus Hollywood kommt. Natürlich knistert es zwischen den beiden gewaltig. Das gefällt dem „Verehrer“ überhaupt nicht und es kommt zum Finale.
Lisa Jackson arbeitete nach ihrem Studium zunächst einige Jahren im Banken- und Versicherungswesen, bevor sie das Schreiben für sich entdeckte. Mittlerweile zählt Jackson zu den amerikanischen Top-Autorinnen, deren Romane regelmäßig die Bestsellerlisten der "New York Times" und der "USA Today" erobern. Ihre Hochspannungsthriller wurden in 15 Länder verkauft.
Dienstag, 25. Januar 2011
25. Jan – My M&M’s
Eine coole Sache habe ich heute entdeckt. Es geht um „personalized M&M’s“ also M&M’s mit eine persönliche Botschaft drauf.
Bei My M&M's® handelt es sich um richtige M&M's, welche in den ausgewählten Farben individuell gestaltet und mit der ausgewählten Botschaft bedruckt werden.
Montag, 24. Januar 2011
24. Jan – Pittsburgh Steelers
Ich kam zur Welt ungefähr 90 Minuten von Pittsburgh, Pennsylvania entfernt in Erie, Pennsylvania. Das ist eindeutig „Steeler Territorium“ und seit meiner Kindheit bin ich einen großen Fan der amerikanisch Football Teams Pittsburgh Steelers.
Zwischen 1974 und 1980 habe ich erlebt wie die Steelers VIER Mal den Super Bowl gewonnen hat.
Die Jungs und ich haben 2005 und 2008 live erlebt wie die Steelers auch zwei Mal den Super Bowl gewonnen haben.
Gestern Abend habe ich denn mein Wecker für 1:30 früh gestellt und habe bis kurz nach 4 Uhr morgen erlebt wie die Steelers am Anfang die New York Jets total vernichtet haben. Sie hatten schon zum Halbzeit einen 24-3 Vorsprung, aber dann im zweiten Halbzeit haben die Steelers es ruhig angehen lassen – fast zu ruhig.
Am Ende war es 24-19 und nun steht meine Mannschaft im Super Bowl XLV(45) am 6. Februar gegenüber den Green Bay Packers.
Sonntag, 23. Januar 2011
23. Jan – Predigt in Rendsburg
Normalerweise bin ich immer abends am 2. Sonntag im Monat in Rendsburg und halte dort eine Predigt. Im Januar war am 2. Sonntag im Monat aber der Abschlussgottesdienst von der Allianz Gebetswoche. Deshalb habe ich heute dort stattdessen gepredigt.
Die Auferstehungsgemeinde in Rendsburg ist eine sehr kleine Gemeinde mit nur 17 Mitgliedern und wobei der Durchschnittsalter bei fast 70 Jahren liegt.
Ich habe dort über Matthäus 12 gepredigt.
Folgende Themen habe ich behandelt
- Die Sabbatfrage und Heilung – Verse 1-14
- Der Gottesknecht – Verse 15-21
- Jesu Macht über die bösen Geister Verse 22-32
- Vom Baum und seinen Früchten – Verse 33-37
Hier kannst du die Predigt hören
Samstag, 22. Januar 2011
22. Jan – Open House
Schon jetzt zum zweiten Mal haben wir Open House gefeiert. Dieses Mal kamen einige Jugendlichen mehr dazu und auch heute waren ca. 10 Erwachsener dabei und haben auch die tolle Atmosphäre „live“ erlebt.
Toll war es auch dass die Anlage im Kaminzimmer aufgebaut war. Damit haben sich die Jugendlichen in der Gemeinde besser verteilen können.
Zum ersten Mal gab es etwas Warmes zum Essen – das war auch Super!
Allerdings gab es die ersten Stimmen die sagte, dass es muss nicht immer nur Wii gespielt werden.
Freitag, 21. Januar 2011
21. Jan – Müll Odyssee
Sperrmüll war heute – wir haben alles an der Strasse gestellt, dass kaputt gegangen war durch unsere Umzug, bzw. nicht mehr zu gebrauchen war. Es gab einfach so viele Schränke die über waren.
Die Müllmänner haben fast alles genommen bis auf drei Farbeeimer, ein altes Waschbecken und zwei alten Rigipsplatten.
Zwischen mein morgen Kurs hier in Itzehoe und der Mittagskurs in Wedel fuhr ich dann schnell nach Hause und lud den Waschbecken und Farbeeimer im Auto ein.
Ich fuhr erst ein Mal zur VEOLIA Umweltservice Nord GmbH ganz in meine Näh in der De-Vos-Straße 33. Dort dürfte ich nichts los werden, aber bekam zu hören, dass alle bei OTTO DÖRNER in der Lise-Meitner-Straße ganz im Norden der Stadt.
Endlich bei Otto Dörner in Edendorf angekommen erfahre ich, dass sie sehr gerne und auch kostenlos meine Farbeimer entgegennehmen werden aber nicht der Waschbecken.
Mir wurde gesagt, dass ich den Waschbecken nur los werde bei der Wertstoffhof Itzehoe in der Carl-Zeiss-Straße 6 von ISR Itzehoer Schrott + Recycling GmbH und dass auch nur noch kostenpflichtig.
Also ich fuhr dann schnell wieder zurück in der Stadt und während ich meine 5 Euro für die Entsorgung bezahlte, fragte ich was es kosten würde die alten Rigipsplatten zu entsorgen – es sind 4 Platten je 1x 1 Meter groß. Er sagte um die 7,50 Euro. Es hing dort einen Plakat auf dem stand 10 Schwarze Säcke für 7,50 Euro. Ich sagte, dass alles in 2-3 Säcke passen würde und fragte ob das geht. Er sagt ja und ich kaufte gleich eine Rolle schwarze Säcke dazu.
Später als ich dann wieder zu Hause war, passten die Rigipsplatten ohne Probleme in 2 Säcke hinein
Damit war meine Müll Odyssee nach gut 20 KM und einige Stunden endlich vorbei.
Donnerstag, 20. Januar 2011
20. Jan - PS oder Drehmoment
Habe heute an der Nordakadmie beim Mittagessen ein interessantes Gespräch gehabt. Ein andere Englisch Dozent kam auf das Thema technisches Englisch und ich sagte, dass ich sehr gerne technisches Englisch unterrichte. Darauf sagte der andere Dozent, dass er kaum versteht was er unterrichten soll.
Ich fragte ob er wenigsten der Unterschied zwischen Drehmoment und PS bzw. KW versteht. Er verneinte – wie peinlich dachte ich.
Das Drehmoment ist wie die Kraft eine grundlegende physikalische Größe in der klassischen Mechanik. Das Drehmoment spielt für Drehbewegungen die gleiche Rolle wie die Kraft für die geradlinige Bewegung. Ein Drehmoment kann einen Körper biegen, tordieren oder seine Rotation beschleunigen.
Ein Drehmoment wirkt zum Beispiel auf einen Körper, der sich um einen festgehaltenen Punkt drehen kann, wenn an ihm außerhalb dieses Punktes eine Kraft angreift.[Der Betrag des Drehmomentes (Maßeinheit Newtonmeter) ist der Betrag der Kraft multipliziert mit dem senkrechten Abstand des Drehpunktes von der Wirkungslinie der Kraft, dem sogenannten Hebelarm
James Watt benötigte eine Darstellung der Fähigkeiten seiner Dampfmaschine. Die Maschinen ersetzten Pferde, die übliche Quelle der damaligen industriellen Energie. Das typische Arbeitspferd, angebunden in einer Göpel an einer Mühle, die Mais oder Schnittholz mahlte, lief in einem Kreis mit einem Durchmesser von 24 Fuß (entspricht 7,30 m, der Umfang somit 75,4 Fuß/23 m). Watt errechnete, dass das Pferd mit einer Kraft von 180 Pfund zog, und beobachtete, dass ein Pferd gewöhnlich 144 Umläufe in einer Stunde schaffte oder ungefähr 2,4 pro Minute. Das Pferd lief somit mit einer Geschwindigkeit von 181 Fuß pro Minute (55 Meter pro Minute). Watt multiplizierte diese Strecke mit den 180 Pfund Kraft und kam auf 32.580 ft.•lbs./minute. Dies wurde auf 33.000 ft.•lbs./minute aufgerundet.
Mittwoch, 19. Januar 2011
19. Jan – 1. Korinther 6 in Vaale
Habe heute Abend in der Vaaler Hauskreis über 1 Korinther 6 heute besprochen.
Wobei besonders zwei Stellen finde ich echt genial.
Vers 5 aus der Schlachter Übersetzung Zur Beschämung sage ich's euch: demnach ist also nicht ein einziger Sachverständiger unter euch, der ein unparteiisches Urteil fällen könnte für seinen Bruder;
Sowie die Verse 19-20 aus der Volxbibel
19 Habt ihr vergessen, dass euer Körper wie eine Kirche für die Power von Gott, seinen heiligen Geist, ist? Ja genau, der Geist, der jetzt in euch eingezogen ist, der euch geschenkt wurde! Ihr habt ihm euer Leben gegeben, ihr gehört euch nicht mehr selbst!
20 Gott hat fett bezahlt, damit das so ist. Er hat alles für euch gegeben! Hey, geht mit eurem Körper so um, dass Gott dabei groß rauskommt und er sich darüber freut.
Hier ist der gesamt Kapital aus dem Volxbibel:
1 Wie kann das angehen, dass ihr als Christen eure Probleme nicht alleine geregelt kriegt und dafür sogar eine Gerichtsverhandlung mit einem Richter braucht, der noch nicht einmal Jesus kennt?
2 Habt ihr nicht geschnallt, dass wir Christen irgendwann die Gerichtsverhandlung für den Rest der Welt organisieren werden? Mann, da müsstet ihr doch allemal in der Lage sein, eure Probleme selber zu regeln, oder?
3 Euch ist vermutlich gar nicht bewusst, dass wir irgendwann sogar ein Urteil über die Engel fällen müssen!? Da muss doch was gehen, wenn wir hier auf der Erde mal einen Streit haben!
4 Aber ihr geht mit solchen Sachen gleich zum Anwalt und erstattet Anzeige bei der Polizei!“
5 Ich schreibe das hier, damit euch das mörderpeinlich ist! Gibt es wirklich keinen bei euch, der genug Peilung hat, um so was zu regeln?
6 Stattdessen zerrt ihr euch gegenseitig vor den Kadi, sogar die Nichtchristen kriegen das mit.
7 Schlimm genug, dass ihr euch überhaupt streitet! Warum könnt ihr nicht so drauf sein, dass es euch egal ist, wenn Christen mies mit euch umgehen, ja euch sogar abzocken?
8 Ihr rächt euch, indem ihr mit den Geschwistern genau dasselbe tut wie sie mit euch!
9 Habt ihr schon wieder vergessen, dass Leute, die nicht gerecht mit andern umgehen, im Land, wo Gott das Sagen hat(*), nichts zu suchen haben? Darauf könnt ihr wetten, Leute, keiner, der sexmäßig Mist baut, der irgendwelche Dinge oder Ideen zu seinem Gott macht, der fremdgeht, Stricher,
10 Diebe, Leute, die nur hinter Kohle her sind, Drogensüchtige, Alkis, Menschen, die ständig ablästern oder Banken überfallen, keiner von denen wird bei Gott im Paradies dabei sein, wenn er so weiterlebt.
11 So waren einige von euch früher mal drauf, jetzt ist der ganze Dreck aber von euch abgewaschen worden. Gott hat euch gerufen, er hat euch frei gemacht, durch Jesus Christus und durch den Geist Gottes seid ihr jetzt mit Gott unterwegs.
12 „Wir dürfen alles“ ist so ein Spruch, den man von euch hört. Das stimmt ja auch, aber trotzdem tut euch nicht alles gut. Dieser Spruch „Wir dürfen alles“ darf nicht dazu missbraucht werden, dass dich irgendetwas plötzlich kontrolliert und du davon süchtig wirst!
13 Bei euch gilt die Ansage: „Essen ist für den Magen und der Magen ist für das Essen da, und irgendwann wird beides mal vergammeln.“ Stimmt, das heißt aber noch lange nicht, dass wir mit unserem Körper jetzt rumsündigen können. Auch unser Körper ist für uns von Gott gemacht worden. Darum ist es Gott eben nicht egal, was wir damit machen!
14 Gott wird mit seiner irren Power jeden von uns aus dem Tod rausholen. Hat er ja mit Jesus auch gemacht.
15 Habt ihr nicht kapiert, dass euer Körper jetzt zu Jesus Christus gehört? Habt ihr wirklich Bock darauf, dass dieser Körper versifft wird durch den Sex mit einer Nutte? Never!
16 Oder habt ihr das noch gar nicht verstanden, dass, wenn man mit einer Nutte schläft, man mit ihr verschmilzt und eins wird? In dem alten Buch kann man ja auch nachlesen: „Beide werden ineinander verschmelzen!“
17 Wenn ihr mit Jesus lebt, dann verschmilzt euer Wesen auch mit ihm und seinem Geist.
18 Darum kann ich euch echt nur warnen: Passt auf mit Sexsachen, die für Gott nicht okay sind! Damit ist nicht zu spaßen, denn keine Sünde hat so sehr was mit deinem Körper zu tun wie die! Ihr handelt damit im Grunde direkt gegen euch selbst, gegen euren Körper.
19 Habt ihr vergessen, dass euer Körper wie eine Kirche für die Power von Gott, seinen heiligen Geist, ist? Ja genau, der Geist, der jetzt in euch eingezogen ist, der euch geschenkt wurde! Ihr habt ihm euer Leben gegeben, ihr gehört euch nicht mehr selbst!
20 Gott hat fett bezahlt, damit das so ist. Er hat alles für euch gegeben! Hey, geht mit eurem Körper so um, dass Gott dabei groß rauskommt und er sich darüber freut.
Dienstag, 18. Januar 2011
18. Jan – Prüfungsstress
Ich darf an der FH Heide zwei Klausuren vorbereiten bis morgen. Ich habe schon drei Prüfungen für technisches Englisch vorletzte Wochen fertig gemacht und auch eine Klausur für die FH in Hamburg.
Langsam aber sicher habe ich es satt immer wieder neue Übungen zu kreieren. Ich überlege für jedes Kapital in jedem Buch einen Fundus von Übungen für die Klausuren anzulegen.
Es dauert einfach viel zu lange immer wieder neues Fragen zu finden und/oder Aufgaben auszudenken.
Montag, 17. Januar 2011
17. Jan – Bowlingturnier
Die Studenten Vereinigung der FH Westküste hat einen Bowlingturnier gestern Abend veranstaltet. Seit Wochen hingen Poster und Plakate in der FH aus. Letzte Woche habe ich gefragt ob auch Lehrer dabei sein dürfen und ich bekam grünes Licht.
So Berenice, meine spanisch Kollegin aus Mexiko, und ich haben ein Team gebildet. Es hat sich aber gezeigt, dass meine Kollegin nicht ganz so viel Erfahrung beim Bowling hat wie ich.
Ich habe ganz knapp als Einzelne die meisten Punkte (399) in alle drei Spiele gehabt, aber nur zwei andere Personen waren schlechter als meine Partnerin (198). Da nur die Teamwertung zählte haben wir immerhin den 3 von 7 Plätzen geschaffte und damit das Siegerteam vom letzten Jahr auf Platz 4 gedrängt.
Es machte viel Spaß und unsere Team „Besserwisser“ (das einzige Lehrerteam) wurde nicht nur geduldet sondern integriert.
Sonntag, 16. Januar 2011
16. Jan - 2 Petrus 3
Die Gemeinde am Sandberg hat heute Morgen eine Predigt über 2 Petrus 3 und die Wiederkunft von Jesus gehört.
Ich habe das gesamte 3. Kapitel als Predigttext gehabt. Es steht so viel drin.
- Erinnerung – Verse 1-2
- Warnung – Verse 3-4
- Gottes Verheißungen Verse 5-7
- Endgericht Verse 8-9
- Sei bereit Verse 10-13
- Wartend leben Verse 14-15
- Paulus & Irrlehrer Verse 16-17
- Unverdienter Liebe Vers 18
Hier kannst du die Predigt hören
Hier ist der Text
1 Das ist nun mein zweiter Brief an euch, liebe Freunde. Ich wollte euch wieder an so manches erinnern, damit ihr auch in Zukunft aufrichtig und standhaft bleibt. 2 Vergesst nicht, was schon die Propheten Gottes vor langer Zeit gesagt haben! Erinnert euch an die Weisungen unseres Herrn und Retters Jesus Christus, die euch die Apostel weitergegeben haben. 3 Vor allen Dingen müsst ihr wissen, dass in dieser letzten Zeit Menschen auftreten werden, denen nichts heilig ist. Über alles machen sie sich lustig und lassen sich nur von ihren Begierden treiben. 4 Spöttisch werden sie euch fragen: "Wo ist denn nun euer Christus? Hat er nicht versprochen, dass er wieder kommt? Schon unsere Vorfahren haben vergeblich gewartet. Sie sind längst gestorben, und alles ist so geblieben, wie es von Anfang an war!" 5-6 Dabei wollen sie nicht wahrhaben, dass Gott schon einmal durch eine große Flut diese Erde zerstörte, die er durch sein Wort am Anfang der Welt aus dem Wasser erschaffen hatte1. 7 Auch unser Himmel und unsere Erde werden nur so lange bestehen, wie Gott es will. Dann aber, am Tag des Gerichts, wird er sein Urteil über alle Gottlosen sprechen, und auf sein Wort hin wird das Feuer Himmel und Erde vernichten. 8 Doch eins dürft ihr dabei nicht vergessen, liebe Freunde: Was für uns ein Tag ist, das ist für Gott wie tausend Jahre; und was für uns tausend Jahre sind, das ist für ihn wie ein Tag. 9 Wenn manche also behaupten, Gott würde seine Zusage nicht einhalten, dann stimmt das einfach nicht. Gott kann sein Versprechen jederzeit einlösen. Aber er hat Geduld mit euch und will nicht, dass auch nur einer von euch verloren geht. Jeder soll Gelegenheit haben, zu Gott umzukehren.
Ein neuer Himmel und eine neue Erde
10 Doch der Tag, an dem der Herr sein Urteil spricht, wird so plötzlich und unerwartet da sein wie ein Dieb. Krachend werden dann die Himmel zerbersten, die Elemente werden sich auflösen und im Feuer verglühen, und die Erde wird verbrennen mit allem, was auf ihr ist 11 Wenn aber alles in dieser Weise zugrunde gehen wird, müsst ihr euch erst recht darauf vorbereiten, das heißt, ihr müsst ein Leben führen, das Gott gefällt und allein auf ihn ausgerichtet ist. 12 So erwartet ihr diesen Tag, an dem Gott kommt, und tut alles dazu, dass er nicht mehr lange auf sich warten lässt. Dann werden die Himmel im Feuer verbrennen und die Elemente in der Glut zerschmelzen. 13 Wir alle aber warten auf den neuen Himmel3 und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt.
14 Ich weiß, dass ihr, meine Freunde, voller Hoffnung darauf wartet, deshalb ermahne ich euch: Lebt so, dass ihr dem Herrn ohne Schuld und mit einem reinen Gewissen im Frieden gegenübertreten könnt. 15 Erkennt doch: Der Herr bringt euch so viel Geduld entgegen, damit ihr gerettet werdet! Das hat euch ja auch schon unser lieber Bruder Paulus gesagt, dem Gott in all diesen Fragen viel Weisheit geschenkt hat. 16 Er schreibt in seinen Briefen mehrfach darüber. Allerdings ist manches davon nur schwer zu verstehen. Und deshalb haben Leute, die entweder unwissend oder im Glauben noch nicht gefestigt sind, vieles verdreht und verfälscht. So machen sie es ja auch mit den anderen Heiligen Schriften und stürzen sich damit selbst ins Verderben. 17 Ihr aber, meine Lieben, wisst nun, wie gefährlich diese Irrlehrer sind. Hütet euch vor ihnen! Lasst euch nicht von eurem festen Glauben abbringen, und geht nicht mit ihnen in die Irre. 18 Ich wünsche euch vielmehr, dass ihr in eurem Leben immer mehr die unverdiente Liebe unseres Herrn und Retters Jesus Christus erfahrt und ihn immer besser kennen lernt. Denn ihm allein gehört alle Ehre - jetzt und in Ewigkeit! Amen.
Samstag, 15. Januar 2011
15. Jan – Open House
Endlich war es heute Abend so weit und wir haben unsere ersten Open House Abend gehabt. Gut 20 Jugendlichen waren da – hauptsachlich nur der harten Kern, aber es war auch nur unsere „Probeabend“
Durch ein ganztägiges Seminar in der Gemeinde heute haben wir erst um 19 Uhr richtig anfangen können. Aber die meisten Mitarbeiter waren schon um 18 Uhr da.
Am Anfang lief Sportschau auf der großen Leinwand über den Beamer aber irgendwie war das nicht der Hit. Dann kam Musik dran. Natürlich lauter als mir leib war, aber glücklicherweise könnte ich im Nebenzimmer mit den anderen Mitarbeitern ausweichen.
In der Zwischenzeit hatten die Jugendlichen Sofas in dem Saal geschleppt und es relative gemütliche gemacht. Kicker war auch der Renner und die Getränke, Chips und Haribozeug ging auch gut weg.
Gegen 20 Uhr gab es dann eine kurze Andacht von Mike und Ulli. Eigentlich sollte es dann die Möglichkeit geben einen Bibelarbeit zu machen, aber niemand hatte heute Abend dazu Lust.
Ich packte dann mein Wii aus und wir haben dann zur mit drei Teams mit je zwei bis drei Leuten gespielt. Leider hatte ich vergessen meine Batterien einzupacken und das bedeutet für mich einen kleinen Ausflug zum Penny Markt.
Plötzlich war aber dann 21:20 Uhr und es war Zeit alles wieder aufzuräumen. Es gab Check-Listen für alle verschiedenen Bereiche und innerhalb von 25 Minuten war alles wieder wie es sein sollte.
Die Jugendlichen machten dann von sich aus eine Gebetsrunde und dankten Jesus für eine sehr gute Abend.
Ich bin sehr stolz und begeistert von dieser tollen Truppe von Menschen!
Freitag, 14. Januar 2011
14. Jan - Audacity of Hope von Barack Obama
Ich habe total vergessen hier in meinem Blog von dem Audiobuch "Audacity of Hope von Barack Obama" zu schrieben. Auf Deutsch heißt das Buch - Hoffnung wagen: Gedanken zur Rückbesinnung auf den American Dream. Ich hörte das Buch hauptsächlich in der Zeit wo ich umgezogen bin.
Mit Hoffnung wagen stellt Barack Obama, nicht einfach das Programm vor, mit dem er die Anhänger seiner Partei bei den Vorwahlen davon überzeugen möchte, dass er das Land zu führen und die Dinge zum Besseren zu wenden vermag. Er spricht in dem in vielerlei Hinsicht überraschenden Buch vielmehr sehr ausführlich auch über seine eigene Unsicherheit (in Bezug etwa auf seine Rolle als -- wegen seines Berufs viel zu häufig abwesender -- Ehemann und Vater), aber auch über die unleugbare existenzielle Unsicherheit, die für das Leben vieler Amerikaner prägend ist. Und er spricht über das Risiko, Politik so zu betreiben, wie er sie versucht zu betreiben: Ohne ideologische oder parteipolitische Scheuklappen, offen und partnerschaftlich diskursiv statt konfrontativ.
Überraschend ist die selbstkritische Aufmerksamkeit, mit der Obama sich selbst und seine eigene, ihm in manchen Fragen zu dogmatische Partei in den Blick nimmt. Noch erstaunlicher aber ist, dass man ihm diese Selbstkritik abnimmt, statt in ihr bloß eine der üblichen Finten zu erkennen, mit denen man bei genau den Wählern Punkte sammeln möchte, die einen nicht sowieso schon wählen. Der Autor scheut sich auch nicht, offen diejenigen politischen Überzeugungen vor seinen Lesern auszubreiten, von denen er weiß, dass die Mehrheit der Amerikaner sie nicht teilt. Aber wie er dies tut, erscheint glaubwürdig und gibt eine Ahnung davon, weshalb Viele in dem Afroamerikaner einen echten Hoffnungsträger sehen und glauben, er könne dem Land den „American Dream“ wiedergeben, der es einst groß gemacht hat.
Donnerstag, 13. Januar 2011
13. Jan – Nordakademie
Schon wieder fing ein neues Semester bei der Nordakademie für mich an. Letztes Semester habe ich nur 2 Stunden in Elmshorn unterrichten können. Dieses Semester darf ich endlich wieder mehr unterrichten – also 7 Stunden.
Heute waren für die Studenten im erst Semester einen Test um die Gruppen besser einzuteilen.
Danach habe ich denn einen 5 Minuten Interview mit den Studenten geführt um auch die mündlichen Leistungen zu überprüfen.
Es ist immer wieder erstaunlich wie unterschiedlich die Englisch Fähigkeiten der Studenten sein können. Wie hatten jemand der schon alle internationale Englisch Prüfungen abgelegt hat und wir hatten ein paar wenige Studenten die sehr eingeschränkt Englisch sprechen könnten. Aber am Ende ihres Studiums werden sie alle wesentliche besser Englisch sprechen als vorher!
Mittwoch, 12. Januar 2011
12. Jan – Open House
Am Samstag geht nun endlich Open House im CZI richtig los.
Wir haben die Erwachsener nun bis Anfang Mai einteilen können als „Aufpasser/Begleiter“
Es gibt zwei Teams von Jugendlichen die abwechselnd Andachten plus eine anschließende Bibelarbeit machen werden. Beide Teams werden sehr stark gecoacht und ermutigt von einem Mitglied aus unsere Gemeinde.
Es gibt eine Checkliste für die Putzteams, eine Verpflegungsteam für Snacks und Getränke, plus eine Technik Team. Sogar das Logo ist nun rechtzeitig fertig geworden.
Die Jugendlichen werde dafür sorgen dass es einem Open House in unsere Gemeinde jeden Samstagabend zwischen 18 und 22 geben wird. Sie müssen alles selbst machen und wieder sauber machen.
Jetzt am Samstag gibt es so einen Art Probeabend und dann am 22. Januar werden alle erwachsenen Mitarbeiter kommen können um einen Gefühl für dieses neue Angebot zu bekommen.
Es war echt eine Ehre gemeinsam mit Mike diese Sitzung zu leiten und zu sehen wie toll er leiten kann. Ich bin sehr stolz auf Mike.
Dienstag, 11. Januar 2011
11. Jan – Afghanistan
Ich höre weiter das Buch von Georg W Bush und es überrauscht mich ständig neu wie seine Sicht der Dinge so komplett anders sein kann als unsere europäische Sicht.
Deshalb habe ich für mich ein paar Fakten über Afghanistan recherchiert.
Afghanistan, offiziell Islamische Republik Afghanistan, ist ein Binnenstaat Südasiens an der Schnittstelle von Süd- zu Zentralasien, der an den Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, die Volksrepublik China und Pakistan grenzt. Drei Viertel des Landes bestehen aus schwer zugänglichen Gebirgsregionen.
In den 1990er-Jahren besiegten von Pakistan aus operierende und von den USA und Saudi-Arabien finanzierte Mudschaheddin die von der Sowjetunion gestützte Regierung. Die Aufteilung der Machtbereiche scheiterte jedoch an Rivalitäten; die fundamentalistisch islamisch ausgerichteten Taliban-Milizen kamen an die Macht und setzten eine radikale Interpretation des Islam und insbesondere die Scharia mit aller Härte durch.
Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 in den USA wurde das Taliban-Regime, das Mitgliedern von Terrororganisationen Unterschlupf gewährt hatte, im maßgeblich von den USA geführten Krieg gegen den Terror gestürzt. Das Land ist seit 2004 eine Islamische Republik und verfügt mit Hamid Karzai über einen gewählten Präsidenten, der am 2. November 2009 für eine zweite Amtszeit bestätigt wurde.
80 % der Bevölkerung Afghanistans leben auf dem Land und nur 20 % in den Städten.
Die Bevölkerung des Landes fühlt sich einer Vielzahl ethnischer Gruppen und Stämme zugehörig, wobei sich aus historischen Gründen die Paschtunen häufig als staatstragendes Volk ansehen. Das Land hatte 2009 etwa 28 Millionen Einwohner. Oftmals leben mehrere Volksgruppen gemischt innerhalb von Siedlungsgebieten, deren Einwohnerzahlen nur geschätzt werden konnten.
In Afghanistan werden etwa 49 Sprachen und über 200 verschiedene Dialekte gesprochen. Von diesen wurden 1964 durch die große Ratsversammlung Persisch („Dari“) und Paschtu als offizielle Landes- und Regierungssprachen (Amtssprachen) im Rahmen der Bestätigung einer neuen Verfassung bestätigt.
Über 99,9 % der Bevölkerung sind Muslime, davon etwa vier Fünftel meist hanafitische Sunniten und ein Fünftel imamitische Schiiten.
Die Analphabetenrate ist mit zirka 70 % im internationalen Vergleich sehr hoch. Invasion, Bürgerkrieg und die Kulturfeindlichkeit der Taliban ließen große Teile der Bevölkerung ohne jeden Zugang zu Bildung aufwachsen. Besonders betroffen von diesem Ausschluss aus dem Bildungssystem waren Frauen, so dass noch heute zirka 90 % aller Afghaninnen Analphabetinnen sind. Der Analphabetismus ist eines der größten Hindernisse beim Wiederaufbau des Landes.
Seit 1980 sind mehr als sechs Millionen Afghanen in die benachbarten islamischen Republiken Pakistan und Iran geflohen. Viele kamen zwar zurück, doch durch die Kämpfe im Jahr 2001 entstand eine neue Flüchtlingswelle; Hunderttausende wurden innerhalb des Landes vertrieben.
Mit 3,2 Millionen Rückkehrern aus Pakistan und 860.000 aus dem Iran wurden seit 2002 rund vier Millionen Afghanen bei ihrer Rückkehr ins Heimatland unterstützt.
Der Islam in Afghanistan ist über die Jahrhunderte von den Afghanen sehr konservativ ausgelegt worden, wobei das Stammesrecht der Paschtunen eine Rolle gespielt hat. Vor allem in Städten und größeren Orten gehen Frauen meist nur mit Ganzschleier (Burqa) aus dem Haus. Allerdings wurde sie nur in größeren Städten allgemein üblich. Auf dem Land war die Burqa nicht allgemein üblich, da sie etwa bei der Feldarbeit hinderlich ist. Nur in der kurzen Phase der kommunistischen Regierung 1978 und während deren Unterstützung durch sowjetische Truppen seit 1979 haben Frauen teilweise formale Selbstständigkeit, Freiheit und Schulbildung erhalten.
Die Taliban verpflichteten Mitte der 1990er-Jahre alle Frauen zum Tragen einer Burqa. Bei den Tadschiken und den anderen Volksgruppen war diese Tradition bis dahin nicht weit verbreitet. Die Burqa-Pflicht wurde 2001 offiziell wieder aufgehoben, aber die Burqa bleibt weiterhin die gewöhnliche Kleidung für die meisten Frauen.
Nur wenige Frauen wagen es, sich ohne männliche Begleitung in der Öffentlichkeit zu bewegen. Übergriffe gegen Frauen sind in Kabul und anderen größeren Städten nicht selten – obwohl die Lage zumindest hier durch ausländische Truppenpräsenz einigermaßen stabil ist.
Unter den Taliban war Frauen die Berufstätigkeit verboten, auch den Mädchen war es untersagt eine Schule zu besuchen. Da es durch den Krieg allein in Kabul etwa 30.000 Witwen gab, waren diese völlig auf sich allein gestellt. Vielen blieb nichts anderes übrig, als zu betteln.
Montag, 10. Januar 2011
10. Jan – Sport beim Fitness Treff
Zur Weihnachten schenkte Mona mir einen 10er Karte für unsere Fitness-Club in Itzehoe “Fitness Treff” Ich glaube seit unsere Hochzeit war ich nicht mehr dort gewesen.
Schon letzte Woche wollte Mona, dass ich zusammen mit ihr hingehen aber da tat mein Rücken noch weh und ich hatte Angst alles nur noch schlimmer zu machen.
Eine ganze Woche lang hatte ich auf einem Isomatte geschlafen – da mein Rückenschmerzen besonders nachts am schlimmsten waren.
Aber meine Rückenschmerzen waren fast weg und die Zeit im Fitness Club tat sehr gut. Ich habe vorsichtig alle Übungen gemacht und kein einziges Mal habe ich verkehrtes im Rücken gespürt. Dafür bin ich sehr dankbar!
Sonntag, 9. Januar 2011
09. Jan - Was ist Persönlichkeitsentwicklung?
Ich bekomme von zeitzuleben.de fast jeden Sonntag einen Newsletter. Fast immer ist der Brief schnell motivierend und regt sehr oft zum nachdenken an.
Das Thema heute Morgen war Persönlichkeitsentwicklung.
Aber was bedeutet das eigentlich genau?
Wahrscheinlich sind wir uns darüber einig, dass wir alle eine Persönlichkeit haben. Aber wie entwickelt man diese nun? Wie stellt man das an?
Wenn ich darf, würde ich Ihnen hier gerne meine Sichtweise auf den Begriff Persönlichkeitsentwicklung erklären.
Seine Persönlichkeit zu entwickeln, bedeutet für mich:
- dass wir als Mensch stärker und robuster werden,
- dass wir flexibler darin werden, wie wir mit den Schwierigkeiten des Lebens umgehen,
- dass wir auf eine gesunde Art unabhängiger von anderen werden,
- dass wir offener werden (ohne uns zu verletzlich zu machen),
- dass wir dazulernen, Fähigkeiten stärken oder uns neue Fertigkeiten aneignen,
- dass wir lernen, Krisen und Probleme zu bewältigen,
- dass wir uns selbst immer besser kennen lernen und verstehen
- und dass wir wirksamer werden und lernen, unsere Kräfte geschickter einzusetzen.
„Kleine Schritte“ ist hier tatsächlich das Zauberwort. Denn Wachstum kann man nicht erzwingen, es passiert in seiner ganz eigenen Zeit. Deswegen ist es wichtig, möglichst entspannt und locker an die Sache heranzugehen und sich nicht zu viel vorzunehmen.
Persönlichkeitsentwicklung bedeutet also, dass wir als Mensch stärker, robuster, offener, kompetenter, fähiger, klarer, seelisch gesünder und wirksamer werden.
Und als Nebeneffekt
- werden wir selbstbewusster und trauen uns mehr zu,
- wir werden mutiger,
- wir handeln mehr, statt nur zu reden,
- wir erreichen mehr,
- wir finden eher den Platz im Leben, an dem wir gut aufgehoben sind
- und wir erleben öfter Glück und Erfüllung.
Samstag, 8. Januar 2011
08. Jan – Urlaubsplanung
Ramona hat heute endlich ihr Urlaubsplanung für 2011 bestätigt bekommen.
Wir werden über Ostern als ganze Familie endlich wieder nach Dänemark für eine Woche fahren. Hoffentlich kann Kevin auch frei bekommen.
Es gibt 4 Schlafräume im Haus und zwei Badezimmer, Fussbodenheizung, Sauna und Whirlpool, Kaminofen plus natürlich einen ADSL Internet-Zugang.
Hier kannst du unsere Haus sehen
Am besten ist der freier Eintritt zum Rofi Center in Ringkøbing wo wir ins Fitness Studio gehen können und auch dann jeden Abend eine Stunde Bowling gehen könnt.
Ramona hat auch Pfingstsamstag frei bekommen und das bedeutet wieder 4 Tagen zusammen mit Mona. Letztes Jahr waren wir im Harz auf dem Brocken. Das Jahr davor waren wir in Braunschweig, Magdeburg und Celle.
Dieses Jahr werden wir nach Dresden und Leipzig fahren. Eigentlich wollten wir auf dem Hinfahrt bei Schwerin in der ETAP Hotel schlafen und zurück in Leipzig auch bei ETAP geschlafen, aber beide Hotel waren schon über Pfingsten ausgebucht.
D.h. wir werden auf andere Übernachtungsmöglichkeiten auswichen und fast immer ist es leider wo andere teuer.
Freitag, 7. Januar 2011
07. Jan – Stammzellen
Ich höre Zurzeit das Hörbuch „Decision Points„ als die Memoiren von George W Bush. Darin hat ein er ganzes Kapital das Thema von Stammzellen gewidmet.
Ich habe schon am 26. Mai 2009 über Stammzellen in Zusammenhang mit Kevin J Fox geschrieben.
Als Stammzellen werden allgemein Körperzellen bezeichnet, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können. Je nach Art der Stammzelle und ihrer Beeinflussung haben sie das Potential, sich in jegliches Gewebe (embryonale Stammzellen) oder in bestimmte festgelegte Gewebetypen (adulte Stammzellen) zu entwickeln.
Stammzellen sind in der Lage, Tochterzellen zu generieren, die selbst wiederum Stammzelleigenschaften besitzen, aber auch solche mit größerer Ausdifferenzierung.
Embryonale Stammzellen (ES-Zellen) sind in vivo (Prozesse, die im lebendigen Organismus ablaufen) und in vitro (Abläufe, die in künstlicher Umgebung stattfinden) in der Lage, sich in Zellen aller drei Keimblätter (Entoderm=Organe, Ektoderm=Haut und Mesoderm=Muskeln und Kochen) auszudifferenzieren.
Als Differenzierung wird in der Entwicklungsbiologie die Entwicklung von Zellen oder Geweben von einem weniger spezialisierten in einen stärker spezialisierten Zustand bezeichnet.
Aber es gibt nicht nur embryonale Stammzellen sondern auch der postembryonalen Stammzellen
Das Differenzierungspotential von postembryonalen Stammzellen ist nach gegenwärtiger Erkenntnis auf die Ausreifung genetisch determinierter Gewebe – etwa der Haut, der Leber oder des hämatopoetischen Systems ( die Bildung der Zellen des Bluts) - beschränkt. Sie werden daher im Gegensatz zu den ES-Zellen nicht mehr als pluripotent, sondern nur noch als multipotent bezeichnet.
Multipotent nennt man Stammzellen, die sich zu verschiedenen Zelltypen einer bestimmten Linie entwickeln können. Im Gegensatz zu den pluripotenten Stammzellen sind sie aber nicht mehr in der Lage, sich zu nahezu jeder Körperzelle zu entwickeln.
Während embryonale Stammzellen nur im frühen Embryo vorkommen, sind adulte Stammzellen im Organismus nach der Geburt vorhanden. Aus diesen Zellen werden während der gesamten Lebensdauer des Organismus neue spezialisierte Zellen gebildet.
Adulte Stammzellen, die in Organen (besonders im Knochenmark, in der Haut, aber auch im Fettgewebe, in der Nabelschnur und im Nabelschnurblut, im Menstruationsblut, im Gehirn, der Leber oder der Bauchspeicheldrüse) zu finden sind, haben aber im allgemeinen in Zellkultur ein deutlich geringeres Selbsterneuerungsvermögen und ein eingeschränkter Differenzierungspotential als embryonale Stammzellen. So können sich neurale Stammzellen zu allen Zelltypen des Nervengewebes, wohl aber nicht zu Leber- oder Muskelzellen entwickeln.
Ein Keimblattüberschreitendes Differenzierungspotential bestimmter Stammzelltypen (Fähigkeit zur Transdifferenzierung) wurde in verschiedenen Studien beobachtet, ist jedoch höchst umstritten.
Adulte Stammzellen sind in jedem Individuum verfügbar, so dass die Perspektive des Ersatzes durch körpereigene, d.h. autologe Zellen gegeben ist.
Die Gewinnung von adulten Stammzellen aus dem Knochenmark erfolgt mittels Punktion des Beckenknochens unter Vollnarkose oder neuerdings verstärkt mittels der Stammzellapherese.
Die Stammzellapherese ist ein Verfahren zur Separation, also der Herausfilterung, der im Blut enthaltenen Blutstammzellen. Das entstehende Blutprodukt, welches die Stammzellen enthält (das Apheresat), kann zum Therapieren verschiedener Krankheiten entweder dem Spender selbst (autolog) oder einem bedürftigen Patienten transplantiert werden.
Die Gewinnung von Nabelschnurblut-Stammzellen erfolgt nach der Abnabelung des Kindes, durch die Entnahme des restlichen, noch in Nabelschnur und Plazenta befindlichen Bluts.
Die Gewinnung von multipotenten Stammzellen aus der Haut erfolgt mittels einer kleinen Hautbiopsie in örtlicher Betäubung im ambulanten Bereich. Danach werden die Stammzellen aus dem Gewebeverband gelöst und stehen zur weiteren Verwendung oder der Lagerung über viele Jahre als Vorsorge.
Seit über 40 Jahren werden die blutbildenden Stammzellen des Knochenmarks in der Behandlung von Leukämie und von Lymphomen eingesetzt. Während einer Chemotherapie z. B. werden die meisten schnell wachsenden Zellen durch zytotoxische Bestandteile zerstört. Dadurch werden nicht nur die Krebszellen abgetötet; auch die Stammzellen, die andere Körperzellen reparieren sollten, werden durch die Therapie in Mitleidenschaft gezogen. Besonders betroffen sind hierbei die blutbildenden Stammzellen.
Deshalb werden vor der Chemotherapie Stammzellen aus dem Knochenmark des Patienten oder von einem passenden Spender gewonnen. Nach Abschluss der chemotherapeutischen Behandlung werden die blutbildenden Stammzellen injiziert. Diese Stammzellen produzieren dann große Mengen an roten und weißen Blutkörperchen, wodurch das Blut gesund erhalten werden kann und Infektionen besser abgewehrt werden können.
Nicht blutbildende adulte Stammzellen sind innerhalb einzelner Studien bereits mit Erfolg bei Lähmungen nach Wirbelsäulenverletzungen und bei Morbus Parkinson eingesetzt worden. Bei erfolgreichen klinischen Studien konnten Stammzellen aus dem Knochenmark Patienten nach Herzinfarkt oder bei Multipler Sklerose zu einer besseren Regeneration verhelfen. Inzwischen hat man auch in der Haut multipotente Stammzellen entdeckt, die sich potentiell in allen Organgeweben des Menschen entwickeln und hier zur Regeneration beitragen können.
Donnerstag, 6. Januar 2011
06. Jan – My Free Farm
Seit gut einem Jahr Spiele ich das online Spiel „My Free Farm“. Januar 2010 sah ich im Fernsehen dafür Werbung und damals habe ich mich sofort angemeldet.
Zuerst dachte, dass ich schnell Müde von dem Spiel werden würde aber irgendwie blieb ich interessiert.
Es ging darum immer wieder neue Felder freizuschalten und neue Levels zu erreichen mit immer neue Produkte. Dann ging es auch um sogenannten Quests um Bonus Punkte zu erreichen und letztendlich auch neue Bauernhöfe zu kaufen um damit noch mehr neue Felder zu haben.
Jeden Tag gab es neue „Farmis“ die gerne meine Produkte kaufen wollte und damit auch meistens für mich einen guten Profit bracht. Damit hatte ich neues Geld um dann zu investieren und der Kreislauf ging weiter.
Ich schaffte es seit der Hochzeit auf Platz ca. 300 von 125000 zu bleiben, aber ich merkte nun doch dass einiges an Zeit drauf verschwendet wurde. Zwar nur hier 5 Minuten und dort 5 Minuten aber im Laufe des Tages kamen schon bis zu eine gute halbe Stunde zusammen.
Nun seitdem wir zusammen unter einem Dach leben, merkte ich immer wieder die „böse“ Blicke von Mona, wenn ich dann „mein“ Spiel gespielt habe. Deshalb habe ich beschlossen aufzuhören.
Ursprünglich wollte ich mein Account bei E-bay ersteigern lassen, aber ich wollte mindesten 10 Euro haben und leider gab es nur einen Maximum Gebot von 7,00 Euro.
Nun heute habe ich mein Konto gelöscht und damit habe ich ein bisschen mehr Freizeit – vielleicht um ein bisschen Spanisch zu lernen?
Mittwoch, 5. Januar 2011
05. Jan – LAN Party
Mike kam schon vor Weihnachten an und fragte ob er in den Feiern einen LAN Party bei uns gestalten kann. Mona und ich hatten nichts dagegen. Wir haben ein Limit von 10 Personen gesetzt und die eine einzige Bedingung die wir hatten, war Ruhe damit wir in der Nacht schlafen könnten.
Von den 10 Einladungen kamen auch tatsächlich 7 Jungs gegen 19 Uhr gestern Abend plus Kevin und Mike – also insgesamt haben 9 junge Männer die Nacht um die Ohren gehauen und PC Spiele gegen einander gespielt.
30 Liter Cola wurden getilgt, 4 Blech Pizza, gut 6 Tüten Chips, mindesten 2 Red Bull pro Personen und einiges Mehr und Knabberzeug plus Süßigkeiten.
Die meistens Jungs haben nur 2-3 Stunden geschlafen aber dafür gut 16 Stunden gespielt. Gegen 14 Uhr heute wurden die letzten Jungs abgeholt und Mike hat alles wieder aufgeräumt - sogar zu Mona’s Zufriedenheit!
Dienstag, 4. Januar 2011
04. Jan - Der dritte Zwilling von Ken Follett
Mein neuste Hörbuch war "Der dritte Zwilling" ein Roman von Ken Follett. Der Originaltitel ist The third Twin und wurde 1997 veröffentlicht.
Das Buch befasst sich mit der Problematik der Genforschung und des Klonens. Die Hauptrolle kommt einer Aushilfsprofessorin zu, die versucht, Zwillinge zu finden, die getrennt voneinander aufwachsen und nichts voneinander wissen, um herauszufinden, ob und inwiefern der Charakter eines Menschen genetisch vorherbestimmt ist oder ob das Umfeld, in dem man aufwächst, eine entscheidende Rolle spielt.
Hierbei trifft sie auf einen jungen Mann, der einen Zwilling hat, von dem er nichts weiß und der im Gefängnis sitzt.
Im Laufe der Zeit erkennen die beiden mit fortschreitenden Nachforschungen, dass es nicht nur zwei, sondern acht "Zwillinge" gibt. Diese sind allerdings nur im biologischen Sinne Mehrlinge, da sie geklont wurden.
Dadurch kommen die beiden einer gefährlichen Organisation von mächtigen Männern mit rassistischem Gedankengut auf die Schliche, die wiederum versucht, sie an ihren Forschungen zu hindern.
Montag, 3. Januar 2011
03. Jan – Prüfungsvorbereitung in Heide
Da meine Stundeten erst nächstes Woche zurückkommen, habe ich heute die Zeit genutzt um drei verschiedene Prüfungen vorzubereiten.
Alle Prüfungen waren Examen für technisches Englisch und sind eigentlich nur Leistungsnachweise das heißt es gibt nur bestehen oder nicht bestehen.
Natürlich hoffe ich, dass alle meine Studenten bestehen.
Sonntag, 2. Januar 2011
02. Jan – Jahreslosung 2011
Ich habe heute zwei Mal über Römer 12,21 – „Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem!“ gepredigt. Zuerst in Lübeck und dann heute Abend in Vaale.
Ich finde dieser Verse ganz schon herausfordernd, aber erst als ich dann Römer 12 ab Vers 9 gelesen habe, verstand ich was diesen Vers bedeuten könnte.
- die Liebe sei ungeheuchelt!
- hasset das Böse,
- hanget dem Guten an!
- in der Liebe seid gegeneinander herzlich,
- in der Ehrerbietung komme einer dem andern zuvor!
- im Fleiß lasset nicht nach,
- seid brennend im Geist,
- dienet dem Herrn!
- seid fröhlich in Hoffnung,
- in Trübsal haltet stand,
- seid beharrlich im Gebet!
- nehmet Anteil an den Nöten der Christen,
- befleißiget euch der Gastfreundschaft!
- segnet die euch verfolgen,
- segnet und fluchet nicht!
- freuet euch mit den Fröhlichen
- weinet mit den Weinenden!
- seid gleichgesinnt gegeneinander;
- trachtet nicht nach hohen Dingen,
- haltet euch herunter zu den Niedrigen;
- haltet euch nicht selbst für klug!
- vergeltet niemandem Böses mit Bösem!
- habt mit allen Menschen Frieden.
- rächet euch nicht selbst,
- wenn nun deinen Feind hungert, so speise ihn;
- dürstet deinen Feind, so tränke ihn!
Samstag, 1. Januar 2011
01. Jan - Holstentherme
Mona und ich wir haben uns heute einen Tag der Entspannung gegönnt. Wir beiden lieben es in der Sauna zu gehen und es dort uns gut gehen zu lassen. Da wir Melina sowieso später in Wrist abholen müssen, waren wir heute in Kaltenkirchen bei HolstenTherme.
Besonders die Ausgusse sind immer wieder einen Erlebnis. Zuerst haben wir die Früchteeis-Aufguss im Pengalaman Südsee-Sauna bei 95 Grad erlebt.
Dann eine Stunde später gab es einen 30-minutigen Erlebnis-Aufguss mit einem Obstbecher und eine Pause mitten drin.
Neu bietet die HolstenTherme die Kalahari Afrika-Sauna an mit originaler Bemalung, Masken und afrikanische Hintergrundmusik. Allerdings Mona und ich wollten richtig saunieren und nicht ein bisschen Wärme nur spüren. Deshalb wechselten wir dann schnell zum Suomi-Erdsauna, in der wir die Atmosphäre eines Kaminfeuers bei 110 Grad genießen könnten.
Es war übervoll heute, aber fast immer haben wir einen Sitzplatz trotzdem in der Sauna bekommen.